DE878438C - Arbeitsgrube fuer Kraftwagen - Google Patents

Arbeitsgrube fuer Kraftwagen

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DE878438C
DE878438C DED900A DED0000900A DE878438C DE 878438 C DE878438 C DE 878438C DE D900 A DED900 A DE D900A DE D0000900 A DED0000900 A DE D0000900A DE 878438 C DE878438 C DE 878438C
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pit
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pits
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DED900A
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DE1610327U (de
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Emil Drestler
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VACUUM OEL AG DEUTSCHE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Arbeitsgrube für Kraftwagen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten, von zwei Auflaufschienen überbrückten, für den Dienst an Kraftwagen und für Reparaturzwecke bestimmten betonierten oder gemauerten Arbeitsgruben, wie sie in Reparaturwerkstätten, Fahrzeugdepots und ähnlichen überdachten Räumen Anwendung finden.
  • Diese bekannten Arbeitsgruben sind, um ihnen bei der Bedienung der Kraftwagen eine gute Zugänglichkeit, insbesondere der Kraftwagenunterseite, und eine gute Belüftung zu verleihen, grund= sätzlich so ausgestaltet, daß außer einem zur Bedienung der Kraftwagenunterseite dienenden Hauptgrubenteil beiderseits außerhalb der Auflaufschienen sich über ihre ganze Länge erstreckende seitliche Grubenteile v orgesehen sind.
  • Als Vorläufer dieser Einrichtungen sind auch Arbeitsgruben bekanntgeworden, die nur aus einem zur Bedienung der Kraftwagenunterseite dienenden Hauptgrubenteil bestanden, bei denen also keine besonderen Auflaufschienen vorhanden waren, die zu bedienenden Kraftwagen mit ihren Rädern vielmehr auf den oberen Stirnflächen der die Arbeitsgrube seitlich begrenzenden Grubenwände ruhten.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine teilweise Beschränkung in der grundsätzlichen Ausgestaltung der von zwei Auflaufschienen überbrückten bekannten Arbeitsgruben in gewissen Fällen erhebliche Vorteile mit sich bringt.
  • Diese Fälle liegen dann vor, wenn erstens bei Bedienungsanlagen mit nur einer einzigen Arbeitsgrube die verfügbaren Raumverhältnisse so beschaffen sind, daß auf der einen Seite der zu bedienenden Kraftwagen ein Grubenteil von beträchtlicher Breite verfügbar ist und eingerichtet werden kann, oder wenn zweitens Bedienungsanlagen vorliegen, die zwei oder mehr nebeneinanderliegende und nicht durch Zwischenwände getrennte Arbeitsgruben umfassen. Bei den -bekannten Bedienungsanlagen mit Arbeitsgruben, die von zwei Auflaufschienen überbrückt sind, dürfen diese Auflaufschienen, die mit Rücksicht auf die Zwecke der Grube sehr flach ausgeführt werden müssen, sich unter dem Gewicht der auf sie auffahrenden Kraftwagen praktisch nicht durchbiegen. Sie müssen daher sehr stark ausgeführt sein und je nach ihrer Länge durch eine oder zwei auf dem Boden der Arbeitsgrube aufgestellte eiserne Tragsäulen gestützt werden. Die Auflaufschienen zusammen mit ihren eisernen Tragsäulen stellen daher infolge ihres großen Gewichts kostspielige Bauteile dieser Art von Arbeitsgruben dar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man an diesen bekannten Arbeitsgruben in den vorstehend genannten Fällen, ohne merkliche Verringerung der durch sie gewährten Möglichkeiten bequemer und schneller Durchführung aller an den Kraftwagen notwendigen Arbeiten und ohne merkliche Beeinträchtigung der Belüftung, gewisse der außerhalb der Auflaufschienen vorgesehenen Grubenteile fortlassen kann.
  • Mit anderen Worten, man kann die Wände jedes von dieser Maßnahme betroffenen seitlichen Grubenteils in Richtung auf die Auflaufschiene zu so weit vorverlegen, daß die auf der entsprechenden Seite der Kraftwagen vorhandenen Räder rauf den oberen Stirnflächen der vorverlegten, an ihrem inneren Rand mit einem Führungsflansch ausgerüsteten Arbeitsgrubenwände ruhen können und dadurch je eine Auflauf schiene. zusammen mit ihrer bzw. ihren eisernen Tragsäulen erspart wird.
  • Die an den bekannten, von Auflaufschienen überbrückten Arbeitsgruben in den beiden weiter oben genannten Fällen, gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis fortzulassenden Grubenteile sind die folgenden: Im ersten Fall; also bei Bedienungsanlagen mit-nur_einer einzigen.Arbeitsgrube, bei denen die Raumverhältnisse so beschaffen sind, daß auf der einen Seite der zu be-, dienenden Kraftwagen ein Grubenteil von beträchtlicher Breite verfügbar ist und -eingerichtet wird, können. erfindungsgemäß auf der anderen Seite der bei den bekannten Arbeitsgruben dort vorgesehene Grubenteil und die entsprechende Auflaufschiene mit Tragkonstruktion fortgelassen werden. Im zweiten Fall, also bei Bedienungsanlagen mit zwei oder mehr nebeneinanderliegenden und nicht durch Zwischenwände getrennten Arbeitsgruben, können erfindungsgemäß die beiden äußersten Grubenteile dieser Bedienungsanlagen und damit zugleich .je zwei der Auflaufschienen mit ihren Tragkonstruktionen fortgelassen werden.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird nicht nur der Vorteil der Ersparnis schwerer und kostspieliger Auflaufschienen mit ihren entsprechenden-Tragkonstruktionen erreicht, sondern auch der einer beträchtlichen Verringerung des Raumbedarfes der gesamten Bedienungsanlage.
  • In gewissen Fällen, und zwar insbesondere bei Arbeitsgruben, die zur Bedienung von Lastkraftwagen bestimmt sind, kann die erfindungsgemäße Maßnahme teilweise auch auf die den ganz fortgelassenen Grubenteilen gegenüberliegenden Grubenteile ausgedehnt werden.
  • In diesen Fällen wird dann bei jeder Arbeitsgrube nicht nur je ein ganzer seitlicher Grubenteil, sondern auch ein Teil des gegenüberliegenden Grubenteils fortgelassen und damit auch an diesem letzteren ein Teil der entsprechenden Auflaufschiene und der Tragkonstruktion erspart.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele derselben darstellen, näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i eine zwei Arbeitsgruben in bekannter Ausführung umfassende Bedienungsanlage für Personenkraftwagen im Querschnitt, Fig. :2 die Bedienungsanlage der Fig. 2 in Aufsicht; Fig. 3 eine zwei Arbeitsgruben nach der Erfindung umfassende Bedienungsanlage für Personenkraftwagen im Schnitt, Fig. 4 die Bedienungsanlage der Fig. 3 in Aufsicht, Fig. 5 eine zwei Arbeitsgruben nach der Erfindung umfassende Bedienungsanlage für Lastkraftwagen im Schnitt, Fig. 6 die Bedienungsanlage der Fig. 5 in Aufsicht.
  • In sämtlichen Figuren der Zeichnungen sind dieselben bzw. gleichartige Teile mit denselben Ziffern bezeichnet.
  • In der in Fig. i und :2 dargestellten, zwei nebeneinanderliegende Arbeitsgruben in bekannter Ausführung umfassenden Bedienungsanlage für Personenkraftwagen sind die beiden äußeren, von eisernen Tragsäulen gestützten Auflaufschienen mit i, die beiden inneren, ebenfalls von eisernen Tragsäulen gestützten Auflaufschienen mit a, die beiden unterhalb des Kraftwagens vorgesehenen Hauptgrubenteile -mit 3, die beiden äußeren seitlichen Grubenteile mit 4, die beiden inneren seitlichen Grubenteile mit 5 und ein zwischen beide Arbeitsgruben eingefügter, zur Aufstellung gewisser Bedienungsgeräte sowie zur Unterbringung einer Zugangstreppe 1a dienender, beiden Arbeitsgruben gemeinsamer Grubenteil mit 6 bezeichnet. Die die beiden Arbeitsgruben außen begrenzenden Grubenwände sind mit 7 bezeichnet, und zwei sich beiderseits in Fußbodenhöhe an diese anschließende, außen durch die Gebäudewände zo begrenzte Bedienungsgänge g müssen eine gewisse Mindestbreite besitzen, durch die auch die Mindestbreite des Gebäudes festgelegt wird; das zur Unterbringung der Bedienungsanlage vorgesehen ist.
  • Zur Veranschaulichung der an diesen Arbeitsgruben üblichen Arbeitsweise und der darin für das Bedienungspersonal vorhandenen Bedienungsmöglichkeiten sind in Fig. i zwei über den Arbeitsgruben stehende Personenkraftwagen und daran arbeitendes Personal gezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Verbesserung der in Fig. i und - gezeigten, zur Bedienung von Personenkraftwagen bestimmten und bekannten Arbeitsgruben ist in Fig. 3 und 4 dargestellt und bezieht sich auf den Fall von Bedienungsanlagen mit mindestens zwei derartig nebeneinander angeordneten Arbeitsgruben.
  • Die notwendige erfindungsgemäße Maßnahme besteht hier in einer Fortlassung der beiden äußersten Grubenteile 4 der Fig. i und 2 sowie der beiden Auflaufschienen i mit ihren Tragsäulen.
  • Die beiden äußersten Grubenwände 7 nach Fig. i und 2 sind demzufolge gemäß Fig. 3 und 4 in Richtung auf die zu bedien@nden Kraftwagen zu bis unter die Räder dieser Kraftwagen vorverlegt, so daß die oberen Stirnflächen 8 dieser Grubenwände 7 die Funktionen der Auflaufschienen übernehmen, wozu an ihren inneren Kanten noch Führungsflansche i i angebracht sind. Auch die Gebäudewände io sind demgemäß gegenüber Fig. i und 2 in Richtung auf die Kraftfahrzeuge zu vorverlegt.
  • Ein Vergleich der in Fig. 3 und 4 gezeigten Arbeitsgruben nach der Erfindung mit den in Fig. i und 2 gezeigten bekannten Arbeitsgruben läßt erkennen, daß sowohl die Bedienungsmöglichkeiten als auch die Belüftungsmöglichkeiten der letzteren gegenüber den ersteren nur unmerklich verringert sind. Es beruht dies darauf, daß durch das Vorhandensein der überbrückten Grubenteile 3-5-6-5-3 für jede der beiden Arbeitsgruben unter den Kraftwagen je ein großer zusammenhängender Bedienungsraum verfügbar ist.
  • Diese geringe Einbuße wird reichlich aufgewogen durch die aus der erfindungsgemäßen Maßnahme sich ergebenden Vorteile, die in der Ersparnis zweier Auflaufschienen i mit den dazugehörigen Tragsäulen und in einer Verringerung der Breite der gesamten Bedienungsanlage und damit zugleich auch der Breite des die Bedienungsanlage umschließenden Gebäudes bestehen.
  • In Fig.5 und 6 ist, insbesondere für Anlagen zur Bedienung von Lastkraftwagen, die in den weiter oben genannten beiden Fällen in Frage kommende teilweise Ausdehnung der erfindungsgemäßen Maßnahme auf die den ganz fortgelassenen seitlichen Grubenteilen gegenüberliegenden Grubenteile erstreckt. Das Beispiel betrifft auch eine zwei nebeneinanderliegende Arbeitsgruben umfassende Bedienungsanlage.
  • In diesen beiden Figuren sind zwei über den Arbeitsgruben stehende Lastkraftwagen gezeigt, und in der die Bedienungsanlage in Aufsicht darstellenden Fig. 6 ist die Auffahrtsrichtung der zu bedienenden Lastkraftwagen durch zwei eingezeichnete Pfeile angegeben.
  • Die F ig. 5 und 6 zeigen zunächst die erfindungsgemäße Fortlassung der beiden äußeren Grubenteile und die entsprechende Vorverlegung der beiden Grubenwände 7. Die oberen, an ihren inneren Rändern mit Führungsflanschen i i versehenen Stirnflächen 8 dieser Grubenwände 7 ersetzen die beiden äußeren Auflaufschienen der Bedienungsanlage.
  • Fig. 6 zeigt ferner eine gemäß der Erfindung bei dieser Bedienungsanlage durchgeführte teilweise Fortlassung -auch der inneren seitlichen Grubenteile 5 einschließlich des entsprechenden Teiles eines dazwischen eingefügten gemeinsamen Grubenteiles 6. Diese Fortlassung erstreckt sich auf den hinteren Teil der zu bedienenden Lastkraftwagen und beschränkt sich bei der dargestellten Bedienungsanlage auf etwa ein Drittel der Länge der beiden Arbeitsgruben. Es treten demgemäß in dieser Figur entsprechend kurze, vorverlegte Grubenwände 13 und entsprechend gekürzte Auflaufschienen 2 in Erscheinung.
  • Durch die bei dieser Bedienungsanlage durchäefifirten erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zunächst, ebenso wie bei den zur Bedienung von Personenkraftwagen bestimmten, der Raumbedarf, und zwar die Breite des die Anlage umschließenden Gebäudes, verringert, ferner die Ersparnis der Auflaufschienen und Tragsäulen gegenüber den zur Bedienung von Personenkraftwagen bestimmten Anlagen noch weiter erhöht.
  • Diese Ausdehnung der erfindungsgemäßen Maßnahme findet darin ihre Begründung, daß die Lastkraftwagen eine größere Bodenfreiheit besitzen und daß ihre Aufbauten in der Regel weit nach hinten ausladen, wodurch die Notwendigkeit bzw. Zweckmäßigkeit, sie aus Grubenteilen heraus von unten zu bedienen, bei ihnen, und zwar insbesondere was ihren hinteren Teil anbetrifft, geringer ist als bei Personenkraftwagen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In einem überdachten Raum angeordnete Betonarbeitsgrube bzw. gemauerte Arbeitsgrube für Kraftwagen mit Auflaufschienen und außerhalb der Auflaufschienen angeordneten Grubenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedienungsanlagen mit einer einzigen, insbesondere für Bedienung von Personenkraftwagen bestimmten Arbeitsgrube nur auf der einen Seite des zur Bedienung der Kraftwagenunterseite dienenden Hauptgrubenteiles ein seitlicher, über seine volle Breite mit einer abnehmbaren, vorzugsweise luftdurchlässigen Abdeckung versehener seitlicher Grubenteil von beträchtlicher Breite vorgesehen ist und die der gegenüberliegenden Seite des Hauptgrubenteiles entsprechende Auflaufschiene - durch die am inneren Rand mit einem Führungsflansch (i i) versehene obere Stirnfläche der den Hauptgrubenteil auf dieser Seite begrenzenden Wand (7) ersetzt ist.
  2. 2. Arbeitsgrube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedienungsanlagen mit zwei oder mehr nebeneinanderliegenden, miteinander kommunizierenden, in einer gemeinsamen Bodenausschachtung untergebrachten und insbesondere zur Bedienung von Personenkraftwagen bestimmten Arbeitsgruben nur auf den einander zugekehrten Seiten der einzelnen Arbeitsgruben seitliche Grubenteile vorgesehen sind und bei den beiden äußersten Arbeitsgruben die den äußeren Seiten der Hauptgrubenteile entsprechenden Auflaufschienen durch die' am inneren Rand mit Führungsflanschen (ii) versehenen oberen Stirnflächen der diese Hauptgrubenteile außen begrenzenden Wände (7) ersetzt sind. 3.. Arbeitsgrube nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedienungsanlagen mit insbesondere zur Bedienung von Lastkraftwagen bestimmten Arbeitsgruben der nur auf der einen Seite des zur Bedienung der Kraftwagenunterseite dienenden Hauptgrubenteiles vorgesehene seitliche Grubenteil sich nur über einen Teil der Länge der Arbeitsgrube erstreckt und der dem übrigbleibenden Teil der Länge der Arbeitsgrube =entsprechende Teil der Auflaufschiene (2) durch die am inneren Rand mit einem Führungsflansch (i i) versehene obere Stirnfläche der den Hauptgrubenteil auf dieser Seite begrenzenden Wand (13) ersetzt ist.
DED900A 1950-02-01 1950-02-01 Arbeitsgrube fuer Kraftwagen Expired DE878438C (de)

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DE878438C true DE878438C (de) 1953-06-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872709A (en) * 1953-08-25 1959-02-10 Jack W Brem Continuous servicing plant for automobiles or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2872709A (en) * 1953-08-25 1959-02-10 Jack W Brem Continuous servicing plant for automobiles or the like

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