DE878233C - Elektrischer Drehschalter - Google Patents
Elektrischer DrehschalterInfo
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- DE878233C DE878233C DE1950878233D DE878233DA DE878233C DE 878233 C DE878233 C DE 878233C DE 1950878233 D DE1950878233 D DE 1950878233D DE 878233D A DE878233D A DE 878233DA DE 878233 C DE878233 C DE 878233C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/08—Bases; Stationary contacts mounted thereon
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Drehschalter, die für die Schaltung einer großen Zahl
\'on Stromkreisen geeignet sind.
Der Schalter, auf den sich die Erfindung allgemein bezieht, hat einen blattförmigen Stator aus
Isoliermaterial, der eine zentrale Öffnung besitzt und radiale Kontaktzungen trägt, die z. B. radial
zu einem Kreis um die Mitte des Stators angeordnet sind. Innerhalb der zentralen Öffnung des Stators
ist ein Rotor mit einer Anzahl bogenförmiger Kontaktflächen von gewünschten Winkelabmessungen
angeordnet, die mit den festen Kontakteungen zusammenwirken. Eine geeignete Einrastvorrichtung
arbeitet mit einer Welle zusammen, um den Rotor um den. gewünschten' Winkelbetrag zu drehen
und jede gewünschte Schaltfunktion zu erreichen. Vorzugsweise wird ein derartiger Schalter als aus
mehreren Paketen aufgebauter Stufenschalter verwendet.
Entsprechend der ständig steigenden Vielfalt von Stromkreisen in Fernsehempfängern, verschiedenen
Arten von Rundfunkempfängern und in Prüfgeräten, wie z. B. Röhrenprüfgeräten, ist es wünschenswert,
jedes Schalterpaket eines Stufenschalters mit so vielen Schaltfunktionen wie möglieh
auszustatten. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß jedes Schalterpake ti eine ausreichend spannungsfeste
Isolation entsprechend den verwendeten Geräten besitzt.
Die Erfindung verbessert diese Schalter durch einen blattförmigen Statoraufbau für jedes
Schalterpaket. Bei diesem blattförmigen Aufbau werden zwei Isolationsschichten benutzt, die so ausgebildet
sind, daß der kombinierte Aufbau etwa
doppelt so viele radiale Kontaktzungerii (Statorkontakte)
aufnehmen kann wie bisher. Dies wird dadurch erreicht, daß beide Isolierscheiben gleichmäßig
mit Befestigungslöchern versehen sind, in S denen die radialen, Kontaktizungen auf jeder Schicht
im doppelten: Winkelabstand der Befesdgungslöcher
und die Kontaktzungen der einen Schicht gegen die Kontaktzungen der anderen Schicht um
den Winkelabstand der Befestigungslöcher versetzt ίο angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in der
Fig. ι eine, Vorderansicht eines Schalterpaketes
gemäß der Erfindung darstellt, wobei die Haltemittel
und die Welle im Schnitt gezeichnet sind;
Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der gebrochenen Linie 2-2 in Fig. 1 und zeigt zwei Schnitte eines
Stufenschalter a gemäß der Erfindung; Fig. 3 ist eine Ansicht eines Statorteiles und .
Fig. 4 des anderen Statorteiles.
Jedes Schalterpaket besitzt einen Stator 10 und einen Rotor 11. Der Stator besteht aus im wesentlichen
kreisförmigen Körpern 12 mit einander gegenüberliegenden Ansätzen 13 und 14. Die Anas
sätze 13 und 14 sind mit geeigneten öffnungen
versehen, um lange Haltebolzen 15 bzw. 16 aufzunehmen.
Es können Hülsen oder dergleichen um die Bolzen
15 und 16 zur Auf rech tierhaltung des gegenseitigen
Abstandes der Schalterpakete vorgesehen sein. Der Rotor 11 hat eine nicht kreisförmige
öffnung 18, durch die eine Welle von geeignetem Querschnitt hindurchtritt. Auf diese Weise ist die
Welle 19 in Drehrichtung mit dem Rotor gekuppelt, ermöglicht jedoch eine Längsbewegung des Rotors
auf der Welle. Eines oder mehrere Schalterpakete können durch geeignete Rastmittel zusammen in
Stufen gedreht werden, so daß die Wellen jeweils um einen vorbestimmten Winkelbetrag zur Erreichung
der gewünschten Schaltungen gedreht werden können.
,Der Rotor besteht aus einer Scheibe 20 aus Isoliermaterial, wie Kunstharzpreßstoff od. dgl. Die
Scheibe 20· besitzt eine Reihe von Schlitzen 21, die
in einer Ringzone nahe dem Rand der Scheibe angeordnet sind. Die Schlitze 2H sind vorzugsweise
länglich und in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Auf der Scheibe 20 sind zu beiden Seiten
Rotorkontakte, und zwar 23 auf der einen und 24 auf der anderen Seite befestigt. Diese Rotorkontakte
sind flache ringförmige Metallstreifen mit nach innen' vorstehenden Befestigungszungen 25,
die durch einen oder mehrere Schlitze 21 hindurch-. treten können.
Die inneren Kanten 26 der Rotorkontakte 23 und 24 sind über der ringförmigen Zone, in der die
Schlitze 21 liegen, im Abstand angeordnet. Die Zungen 25 ragen von den Kontakten nach innen und
sind so abgebogen·, daß sie durch die Schlitlze hindurchtreten
und auf der anderen Seite der Scheibe vernietet werden können.
Die Winkelaiusdehnung eines Rotorkontaktes kann so klein oder so groß, wie dies gewünscht
wird, gemacht werden. Im allgemeinen sind jedoch benachbarte Befestigungszungen jedes Rotorkontaktes
um den doppelten Abstand zweier benachbarter Schlitze 21 voneinander entfernt. So können
benachbarte Befestigungszungen jedes Rotorkontaktes in die benachbarten Befestigungsschlitze
eingreifen. Die äußeren Kanten 29 des Rotor-. kontaktes können so weit, wie dies erwünscht ist,
über die Kante der Rotorscheibe hinausragen. Bestimmte Teile des Rotorkontaktes, wie der Teil 30,
können sich über den Hauptkörper des Kontaktes hinaus erstrecken, um die Zahl der möglichen
Schaltkombinationen zu vergrößern. Die Rotorkontakte 2.3 und 24 auf den gegenüberliegenden
Seiten der Rotorbefestigungsscheibe sind um einen Winkelbetrag gegeneinander versetzt, so daß die
Befestigungszungen eines Kontaktes nicht mit den Befestigungszungen des Kontaktes auf der gegenüberliegenden
Seite der Scheibe zusammenstoßen. So können die Rotorkontakte auf gegenüberliegenden
Seiten der Scheibe angeordnet und gegeneinander isoliert sein.
Mit dem so beschriebenen Rotor arbeitet ein Stator 10 zusammen, der aus zwei Isolierscheiben
32 bzw. 33 besteht, die in den. Fig. 3 bis 4 dargestellt sind. Diese beiden Statorscheiben sind aus
Kunstharzpreßstoff oder anderem geeigneten 9<>
Isoliermaterialien hergestellt und stimmen in verschiedenen Punkten überein. Beide haben Ansatzteile
13 und 14 mit den obenerwähnten Bohrungen. Beide Statoracheiben haben eine Reihe von Bohrungen
34 bzw. 35, die miteinander fluchten, wenn
die beiden Statorscheiben gegeneinander richtig ausgerichtet sind.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, bestehen die Reihen 34 und 35 aus je zweiundzwanzig Bohrungen,
die auf einem Kreisbogen angeordnet und um 15° gegeneinander versetzt sind, mit Ausnahme
der Ansattzstellen 13 und 14. Dort sind innerhalb
der Reihen 34 und 35 keine Bohrungen vorgesehen. Selbstverständlich können, sich aber auch die Ansätze
13 und 14 noch weiter nach außen erstrecken als in der Abbildung, wodurch ausreichender Raum
für zwei weitere Bohrungen entsteht, so daß eine
ununterbrochene Reihe von Bohrungen auf jeder Statorscheibe vorgesehen sein kann.
Der Abstand von 150 zwischen benachbarten
Bohrungen ist lediglich als Beispiel gewählt. Die Scheiben 32 und 33 besitzen mittlere, kreisförmige
Öffnungen 36 und 37 zur Aufnahme der Rotorscheibe 20·.
Es sei erwähnt, daß die Dicke der Scheiben 32 und 33 zusammen etwa gleich der Dicke der Rotorscheibe;
20 sein soll. Dies ist nicht unbedingt erforderlich,
jedoch zweckmäßig. Bei der Stator scheibe wird die öffnung 36 durch eine Reihe von
Zungen 39 gebildet, die den doppelten Winkelabstand wie die benachbarten Bohrungen in der
Reihe 34, nämlich 30° besitzen.
Es sei hervorgehoben, daß die 30°-Abstände der Zungen bei den Ansätzen 13 und 14 nicht eingehalten
sind. Die Zungen 39 erstrecken sich in die öffnung 36 hinein und fluchten radial mit je
einer Bohrung in der Reihe 34. So .hat die Scheibe
32 zehn Zungen 39, die, ausgenommen an den Ansätzen 13, 14, wo-ein doppelter Abstand, nämlich
6o°, vorgesehen ist, gleiche Abstände voneinander besitzen. Die Scheibe 33 besitzt eine Reihe von
Zungen 41, mit dem gleichen Winkelabstand wie bei Scheibe 32, nämlich 300. Indessen sind die
Zungen 41 auf der Scheibe 33 gegenüber den Zungen 39 der Scheibe 32 versetzt.
Wie bereits' erwähnt, sind die Zungen 41 um die
Hälfte eines Winkelabstandes zwischen zwei benachbarten
Zungen, nämlich 15°, gegenüber den Zungen 39 versetzt. Auf diese Weise ist in Fig. 4 der Abstand
zwischen benachbarten Zungen auch an den Ansätzen 13, 14 der gleiche, nämlich 300. Dementsprechend
besitzt die Scheibe 33 zwölf sich nach innen erstreckende Zungen.
Durch Aufeinanderlegen der Scheiben 33 und 32 in genauer gegenseitiger Ausrichtung wird es
klar, daß die Zungen 39 in den Zwischenräumen zwischen den Zungen 41 der Scheibe 33 und die
Zungen 41 in den Zwischenräumen zwischen den Zungen 39 der Scheibe 32 erscheinen. Eine Anzahl
der radialen Kontaktzungen oder kurz der Statorkontakte 44 sind auf der Scheibe 32 befestigt. Diese
Statorkontakte bestehen aus Anschlußfahnen 45, Befestigungsteilen 46 und gegeneinandergebogenen
Kontaktteilen 47 und 48. Die Statorkontakte 44 sind an beiden Scheiben 32 und 33 mittels Ösen
50 befestigt. An Stelle von ösen können auch andere geeignete Befestigungsmittel, wie z.B.Niete,
verwendet werden. Der Durchmesser der Ösen 50 ist so gewählt, daß die Ösen in benachbarten Öffnungen
34 im Abstand voneinander liegen. Die zu benachbarten Ösen gehörenden Statorkontakte liegen
auf verschiedenen Seiten des Stators, so daß ein großer Abstand zwischen den Statorkontakten
auf der Statorfläche erreichbar ist. Es ist klar, daß soviel oder so wenig Statorkontakte vorgesehen
sein können, wie im Einzelfall erwünscht ist. Die Wahl sowohl der Zahl als auch der Anordnung der
Statorkontakte sowie die Zahl und die Anordnung der Rotorkontakte ergeben eine große Vielfalt möglicher Schaltkombinationen..
Bestimmte Statorkontakte können kürzer als andere ausgeführt sein und sich nur so weit nach
innen erstrecken, daß sie gegenüber der Kante 29 der Rotorkontakte einen Abstand behalten, jedoch
mit dem Ansatz 30 in Berührung kommen.
Es sei erwähnt, daß die Kontaktteile oder Klauen 47 und 48 an jedem Statorkontakt so bemessen
sind, daß sie innerhalb des Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Zungen der Statorscheibe liegen,
auf der die Kontakte befestigt sind.
So kann durch geeignete Wahl der Dicke und Größe der Kontaktklauen, der Dicke der Rotorscheibe
und dergleichen die Ebene der Rotorkontakte in der Ebene liegen, die durch die Statorkontaktklauen,
auf einer Seite des Stators bestimmt ist. Das gleiche gilt auch für die andere Seite des
Stators. Rastmittel mit 15° Rastschritten können für jedes einzelne Schalterpaket vorgesehen sein,
vorzugsweise Rastmittel bekannter Art.
An Stelle von I5°-Rastschritten kann auch jeder
andere Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Raststellen gewählt werden. Ebenso ist klar, daß
die Statorscheiben 32 und 33 kreissymmetrisch ausgebildet sein und Reihen, und Bohrungen 34
und 35 und von Zungen 39 und 41 in gleichförmigen
Abständen um die gesamte innere Öffnung besitzen können. Ebenso ist es möglich, eine Anzahl
vollständiger Schalterpakete zusammenzubauen, um einen Stufenschalter zu bilden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Elektrischer Drehschalter, insbesondere aus mehreren Paketen aufgebauter Stufenschalter, mit einem blattförmigen Stator aus Isoliermaterial, der eine zentrale Öffnung und einen in ihm angeordneten Rotor besitzt und von dem radiale Kontaktzungen ausgehen, die z. B. radial zu einem Kreis um die Mitte des Stators liegen und die mit bogenförmigen Kontakt- " flächen am Rotor zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator jedes Schalterpaketes aus zwei Schichten von Isolierstoff aufgebaut ist, die je eine Anzahl gleichmäßig vor- go gesehener Befestigungslöcher zur Aufnahme der nach innen vorstehenden voneinander in doppeltem Abstand der Befestigungslöcher auf jeder Schicht angeordneten. Kontaktzungen aufweisen, derart, daß die Kontaktzungen der einen Isolierschicht jeweils um den Abstand der Befestigungslöcher gegen die Kontaktzungen, der anderen Isolierschicht versetzt sind.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite der doppelten aus den beiden Isolierschichten bestehenden Isolierscheibe aufgesetzt sind und vorzugsweise aus zwei gegeneinandergerichteten federnden Klauen bestehen, zwischen die lamellenförmige Kontakte des beweglichen Rotors eingreifen können.
- 3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen kreisförmig ausgebildeten Isolierschichten aus dem Kreisumfang hervorstehende Ansätze bzw. Befestigungslaschen besitzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5020 5.53
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