DE3005440C2 - Rotor einer elektrischen Schenkelpolsynchronmaschine - Google Patents
Rotor einer elektrischen SchenkelpolsynchronmaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor einer elektrischen Schenkelpolysynchronmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein solcher Rotor ist aus Wiedemann/Kellenberger »Konstruktion
elektrischer Maschinen«, Berlin/Heidelberg/New York 1967, Seite 458 bekannt.
Rotoren dieser gattungsgemäßen Art finden vor allem Anwendung in großen langsamlaufenden Schenkelpolysynchronmaschinen,
z. B. in Wasserkraftgerieratoren großer Leistung.
Zur Herabsetzung des Arbeits- und Zeitaufwandes der Herstellung von Wicklungen der Statoren elektrischer
Schenkelpolysynchronmaschinen bemüht man sich, die Zahl der Nuten des Stators pro Pol und Phase
minimal zu halten. Jedoch steigen bei einer geringen Zahl der Nuten des Stators pro Pol und Phase die
Nutenoberschwingungen in der EMK-Kurve der elektrischen Maschine scharf an, was zu einer Vergrößerung
der Energieverluste sowie zu Fernsprechstörungen führt.
Zur Unterdrückung der Nutenoberschwingungen können die Pole so über den Umfang des Rotorkranzes
angeordnet werden, daß die Abstände zwischen den magnetischen Achsen der Pole, d. h. zwischen den
Schnittlinien der Querschnittsfläche des Rotors mit den Diametralebenen, in denen die durch die Pole erzeugten
magnetischen Flüsse maximal sind, nicht gleich sind, und zwar derart, daß die Pole Gruppen bilden und jede
Gruppe eine gleiche Anzahl von Polen mit unter sich gleichen Abständen umfaßt, während zwischen den
nebeneinanderliegenden Polen benachbarter Gruppen andere, unter sich wiederum gleiche Abstände vorgesehen
sind. Diese Maßnahme ist bekannt aus einem Aufsatz von Dukstau und Pinski »Verfahren zur
Verbesserung der Spannungskurve und Herabsetzung des Fernsprechstörungsfaktors« in der UdSSR-Zeit
schrift »Elektrotechnika« 1978, Nr. 3, S. 31 -32.
Bei einem aus Wiedermann/Kellenberger a.a.O., Seite 369 bekannten Rotor für e:,ne Schenkelpolysynchronmaschine
mit einem massiven Kranz sind zur Bildung der genannten Gruppen die Polschuhe auf den
Polkernen versetzt,was jedoch eine große Anzahl von Poltypen verschiedener Konfiguration sowie eine große
Anzahl von Spulenverbindungselementen und Dämpfersegmenten nebeneinanderliegender Pole erfordert.
ίο Dadurch wird die Herstellung des Rotors teuer und
Reparaturarbeiten aufwendig. Außerdem können Rotoren mit massivem Kranz nur eine begrenzte Anwendung
finden; z. B. können sie in großen langsamlaufenden Maschinen mit hoher Leistung, die einen großen
Durchmesser des Rotors haben, wegen der mit der Herstellung und dem Transport des Rotors verbundenen
Schwierigkeiten nicht verwendet werden. Für solche Maschinen muß man Rotoren mit geschichtetem
Kranz verwenden.
Bei dem eingangs genannten gattungsgemäßen Rotor sind sämtliche Segmente so ausgeführt, daß alle
Ausschnitte in gleichem Abstand voneinander liegen, so daß also auch die Pole in gleichem Abstand voneinander
liegen. Dadurch wird hier keine Unterdrückung der Nutenoberschwingungen erreicht und es sind die
genannten Nachteile der ungünstigen Form der EMK-Kurve, der erhöhten Energieverluste und des
unzulässig hohen Pegels der Fernsprechstörungen vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rotor einer elektrischen Schenkelsynchronmaschine
so auszubilden, daß die Nutenoberschwingungen auf die an sich bekannte Weise unterdrückt werden, d. h. daß gleichartige Pole auf dem
Umfang des Kranzes nacheinanderfolgende Gruppen bilden, deren jede eine gleiche Zahl von unter sich in
gleichen Abständen liegenden Polen enthält, wobei der Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Polen
benacnbarter Gruppen ein anderer ist und diese
+0 Abstände unter sich wiederum gleich sind.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einem Rotor mit aus segmentierten Ringlagen geschichtetem
Kranz dadurch gelöst, daß am Umfang des Kranzes aufeinanderfolgend mehrere Nutengruppen mit gleieher
Nutenzahl und gleichen Nutenabständen in jeder Gruppe angeordnet sind und sich diese Abstände von
den unter sich wiederum gleichen Abständen zwischen den nebeneinanderliegender. Nuten benachbarter
Gruppen unterscheiden, wobei aufgrund der Verschiebung der Stöße die Segmente verschiedener Lagen zum
Teil eine unterschiedliche Zahl von Ausschnitten sowie eine unterschiedliche Anordnung der bei einem Teil der
Segmente sich ergebenden verschieden großen Abständen der Ausschnitte aufweisen.
Bei einer solchen Ausbildung der Segmente gelingt mit verhältnismäßig geringem Aufwand, insbesondere
mit einer geringen Zahl verschiedener Segmenttypen, der Aufbau eines geschichteten Rotorkranzes, dessen
von den Ausschnitten in den Segmenten gebildete Nuten so ungleichmäßig verteilt sind, daß die Unterdrückung
der Nutenoberschwingungen gewährleistet ist. Auch wird die Verwendung von gleichartigen Polen
möglich, und man kann mir nur zwei Typen von Spulenverbindungselementen und Dämpfersegmenten
nebeneinanderliegender Pole auskommen. Der Aufwand für die Bereithaltung einer gewissen geringen
Zahl verschiedener Segmenttypen für die Montage des Schichtkranzes des Rotors ist wesentlich geringer als
der Aufwand, der im Fall einer gleichmäßigen Anordnung der Nuten über den Umfang des Kranzes
und der Verwendung von ungleichen Polen erforderlich wäre. Für elektrische Maschinen mit modernem Aufbau
ist die Vergrößerung der Typenzahl der Segmente gering im Vergleich zur Vergrößerung der Typenzahl
der Pole und Zwischenpolverbindungen, die im Fall einer gleichmäßigen Anordnung der Nuten erforderlich
wäre. Die Vergrößerung der Typenzahl der Segmente hat keine Verkomplizierung eventueller Reparaturen
zur Folgi, da der Kranz im Laufe der Reparatur nicht zerlegt wird. Dagegen würde eine große Typenzahl von
Polen und Zwischenpolverbindungen die Durchführung von Reparaturarbeiten bedeutend erschweren.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Pole auf dem Umfang des Schichtkranzes des Rotors einer elektrischen Schenkelpolysynchronmaschine,
bei der die Abstände zwischen den nebeneinanderliegenden Polen verschiedener Gruppen die Abstände zwischen den nebeneinanderliegenden
Polen im Bereich einer Gruppe überschreiten;
Fig.2, 3, 4, 5 und 6 verschiedene Typen von Segmenten, die bei der Schichtung des Rotorkranzes
verwendet werden;
F i g. 7 die Anordnung der Nuten über den Umfang des Rotorkranzes bei der in F i g. 1 dargestellten
Anordnung der Pole;
F i g. 8 das Schichtungsschema des Kranzes mit den in den F i g. 2 — 6 dargestellten Segmenten;
F i g. 9 die Anordnung der Nuten über den Umfang des Rotorkranzes, wenn der Abstand zwischen den
nebeneinanderliegenden Polen verschiedener Gruppen den Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden
Polen im Bereich einer Gruppe unterschreitet;
F i g. 10 das Schichtungsschema des Rotorkranzes bei der in F i g. 9 dargestellten Anordnung der Pole.
Der in F i g. 1 in stirnseitiger Ansicht gezeigte Rotor einer elektrischen Schenkelpolysynchronmaschine hat
einen Kranz 1, über dessen Umfang gleiche Pole 2i bis
220 angeordnet sind, deren jeder symmetrisch in bezug
auf seine magnetische Achse ist. Die Pole 2i bis 220 sind
so angeordnet, daß ihre magnetischen Achsen in gleichen Abständen Ti voneinander liegen und eine
Polgruppe bilden. Die Pole 22\ bis 2*0 sind desgleichen so
angeordnet, daß ihre magnetischen Achsen in gleichen Abständen T\ voneinander liegen und die zweite
Polgruppe bilden. Der Abstand zwischen der magnetischen Achse des Pols 2i der ersten Gruppe und der
magnetischen Achse des benachbarten Pols 2« der zweiten Gruppe beträgt T2 und ist größer als Tt. Der
Abstand zwischen den magnetischen Achsen der weiteren nebeneinanderliegenden Pole verschiedener
Gruppen, und zwar hier des Pols 22o der ersten Gruppe und des Pols 22| der zweiten Gruppe, beträgt
desgleichen T2.
Die Pole 2i bis 2«>
sind jeweils in Nuten 3| bis 3«
angebracht, deren Anordnung über den Umfang des Kranzes 1 mit der Anordnung der magnetischen Achsen
der ihnen entsprechenden Pole zusammenfällt. Die Nuten bilden also auch zwei Gruppen, von denen die
eine die Nuten 3i bis 32o und die andere die Nuten 32i bis
34o umfaßt. Die Nuten 3| bis 3m der ersten Gruppe sowie
die Nuten 32Ί bis 34o der zweiten Gruppe liegen jeweils in
Abständen τ ι voneinander, während die nebeneinanderliegenden
Nuien verschiedene Gruppen, nämlich die Nuten 3m und 32i sowie die Nuten 3« und 3| den Abstand
T2 zwischen sich haben.
Der Rotorkranz 1 ist aus Ringlagen geschichtet, deren jede aus zehn Segmenten besteht In den F i g. 2 bis 6
sind jeweils die Segmente 4,5,6,7 und 8 verschiedener
Typen dargestellt, die bei der Schichtung des Kranzts 1
aus Segmenten mit einer Länge von etwa vier Polteilungen und bei der Versetzung der Stöße
zwischen den Segmenten jeder Lage gegenüber den Stoßen zwischen den Segmenten der anliegenden Lage,
ίο die einer halben Polteilung im Bereich einer Gruppe
gleich ist, verwendet werden. Die Polteilung ist der
Abstand zwischen den magnetischen Achsen nebeneinanderliegender Pole.
Das Segment 4 hat vier Ausschnitte, welche in Abständen voneinander liegen, die einer Polteilung im Bereich einer Gruppe, d. h. m gleich sind. Der Abstand von den Rändern des Segments 4 bis zu den ihnen jeweils nächstliegenden Ausschnitten 9 und 12 ist etwas kleiner als eine halbe Polteilung im Bereich einer Gruppe, d. h. etwas kleiner als -^.
Das Segment 4 hat vier Ausschnitte, welche in Abständen voneinander liegen, die einer Polteilung im Bereich einer Gruppe, d. h. m gleich sind. Der Abstand von den Rändern des Segments 4 bis zu den ihnen jeweils nächstliegenden Ausschnitten 9 und 12 ist etwas kleiner als eine halbe Polteilung im Bereich einer Gruppe, d. h. etwas kleiner als -^.
Das Segment 5 und das Segment 6 haben desgleichen je vier Ausschnitte 13,14,15 und 16 bzw. 17,18,19 und
20. Der Abstand zwischen den mittleren Ausschnitten 14 und 15 des Segments 5 ist dem Abstand zwischen den
magnetischen Achsen nebeneinanderliegender Pole verschiedener Gruppen, d.h. T2, gleich; der Abstand
zwischen jedem von den äußeren Ausschnitten 13 und 16 des Segments 5 und dem ihnen benachbarten
mittleren Ausschnitt 14 bzw. 15 beträgt n.
Der Abstand zwischen einem von den äußeren Ausschnitten des Segments 6 und dem ihm nächstliegenden
Ausschnitt, und zwar zwischen den Ausschnitten 17 und 18, ist gleich T2, während die sonstigen Abstände
zwischen den nebeneinanderliegenden Ausschnitten des Segments 6, d. h. zwischen den Ausschnitten 18 und 19
zwischen den Ausschnitten 19 und 20 Ti betragen.
Die Abstände von den Rändern der Segmente 5 und 6 bis zu den ihnen jeweils nächstliegenden Ausschnitten
13 und 16 bzw. 17 und 20 sind etwas kleiner als i.
Das Segment 7 und das Segment 8 haben je drei Ausschnitte: 21, 22 und 23 bzw. 24, 25 und 26. Die
Ausschnitte 21, 22, 23 des Segments 7 liegen in Abständen von τ\ voneinander.
Die zwei nebeneinanderliegenden Ausschnitte 24 und
25 des Segments 8 befinden sich in einem Abstand T2
voneinander, während der Abstand zwischen den zwei anderen Ausschnitten 25 und 26 dieses Segments Tt
beträgt.
Die Abstände von den Rändern jedes der Segmente 7 und 8 bis zu den ihnen jeweils nächstliegenden
Ausschnitten 21 und 23 bzw. 24 und 26 sind jeweils gleich und haben eine Größe, die etwas kleiner als eine
Polteilung im Bereich einer Gruppe, d. h. etwa kleiner als Ti ist.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, besteht die äußere Lage des Rotorkranzes 1 aus zweimal vier aufeinanderfolgend
angeordneten Segmenten 4 sowie zwei Segmenten 5 zwischen jeweils den beiden äußeren
Segmenten 4, die zu verschiedenen Polgruppen gehören.
Deutlicher ergibt sich die Anordnung der Segmente in den Lagen des Kranzes 1 aus den F i g. 7 und 8, in
denen die Anordnung der Segmente in neun aufeinanderfolgenden Lagen 27, 28, 29, 30, 31,32, 33,34 und 35
des Kranzes 1 im Bereich der Pole 234 bis 2« und 2| bis 27
dargestellt ist. Die F i g. 7 zweigt die äußere Oberfläche
■ der Lagen 27 bis 35 des Kranzes 1 im genannten Bereich, abgewickelt in die Zeichnungsebene. Die
F i g. 8 zeigt den gleichen Bereich in einer Ansicht von der Stirnseite her, wobei jeder der Lagen versetzt zu
ihrer Nachbarlage gezeichnet ist und der Maßstab jeder Lage so gewählt ist, daß die eine Nut bildenden
nebeneinanderliegenden Ausschnitte auf einer Geraden liegen.
In der Fig. 7 ist die Anordnung von fünfzehn Nuten
3t bis 37 und 3^ bis 340 dargestellt, die für den Einbau der
Pole 2i bis 27 bzw. 234 bis 2« bestimmt sind. Die
Anordnung der Nuten 3i bis 37 und 3j<
bis 349 ist in der F i g. 8 oben gezeigt.
Eines von den Segnenten 5 der äußeren Lage 27 des Rotorkranzes 1 ist so angeordnet, daß seine Ausschnitte
14 und Ϊ5 sich an den Anordnungssteiien der Nuten 34o
bzw. 3i befinden. Dabei fallen die Ausschnitte 13 und 16 dieses Segments mit den Anordnungsstellen der Nuten
339 bzw. 32 zusammen. Die dem Segment 5 benachbarten
Segmente der Lage 27 sind Segmente 4 und so angeordnet, daß der äußere Ausschnitt 9 des rechts
liegenden Segments 4 mit der Anordnungsstelle der Nut 33 und der äußere Ausschnitt 12 des links liegenden
Segments 4 mit der Anordnungsstelle der Nut 3Χ
zusammenfällt. In diesem Fall werden die übrigen Ausschnitte 10, 11, 12 des rechten Segments 4 und die
übrigen Ausschnitte 9,10,11 des linken Segments 4 mit
den Anordnungsstellen der Nuten 3<, 3s, 36 bzw. 335,3^,
337 zusammenfallen. Die übrigen Segmente 4 der Lage
27, deren eines Paar rechts und das andere Paar links von den Segmenten 4, die am Segment 5 anliegen,
angeordnet ist, sind so angebracht, daß ihre Ausschnitte mit den Anordnungsstellen der Nuten 37 bis 3ιβ und 323
bis 334 zusammenfallen.
Das zweite Segment 5 der äußeren Lage 27 des Kranzes 1 ist so angeordnet, daß seine mittleren
Ausschnitte mit den Anordnungsstellen der Nuten 32n und 321 und die äußeren Ausschnitte mit den Anordnungsstellen
der Nuten 3]9 und 322 zusammenfallen. Da
der Abstand von den Rändern jedes von den Segmenten 4 und 5 bis zu deren äußeren Ausschnitten 9,12 und 13,
16 etwas kleiner als -yist, entstehen an den Stoßen der
Segmente der äußeren Lage 27 des Kranzes 1 Spalte, die zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 334 und
335, 338 und 339, 32 und 33, 36 und 37, 3,0 und 3n, 3m und
3,5,3i8 und 3i9,322 und 323,326 und 327,3;» und 33i liegen.
Betrachten wir jetzt die Anordnung der Segmente in den anderen Lagen des Kranzes 1 im Fall einer
Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der Lagen 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 und 35 in bezug auf die
Stoße zwischen den Segmenten der Lagen 27,28,29,30,
31,32,33 und 34 jeweils um den Wert y, der der halben
Polteilung im Bereich einer Gruppe gleich ist, im Uhrzeigersinn, wenn man von der Seite der Lage 27
blickt.
Zur Gewährleistung der oben angegebenen Versetzung der Stöße zwischen den die folgende Lage 28 des
Kranzes 1 bildenden Segmenten gegenüber den Stoßen zwischen den Segmenten der ihr anliegenden Lage 27
müssen die Segmente der Lage 28 so angeordnet sein, daß die Spalte an ihren Stoßen mit den Anordnungsstellen
der Nuten 335, 339 und 33 sowie der Nuten 37,3u, 3>5,
3i9, 323, 327 und 33j zusammenfallen. Zu diesem Zweck
werden versetzt neben den Segmenten 4 der Lage 27 in der Lage 28 die Segmente 7 so angebracht, daß ihre
Ausschnitte 21, 22 und 23 gegenüber den entsprechenden Ausschnitten 10,11 und 12 in den Segmenten 4 der
Lage 27 liegen und mit den Anordnungsstellen der ihnen entsprechenden Nuten zusammenfallen. Da die Abstände
zwischen den äußeren Ausschnitten 23 und 21 in den nebeneinanderliegenden Segmenten 7 der Lage 28
dabei gleich 2 x\ sein werden, und die Abstände von den
Rändern jedes von den Segmenten 7 bis zu den nächstliegenden äußeren Ausschnitten 21 und 23 dieses
Segments 7 etwas kleiner als Ti sind, entstehen zwischen
den Segmenten 7 der Lage 28 Spalte, die den Ausschnitten 9 in den Segmenten 4 der Lage 27
gegenüberliegen. Zwei von diesen Spalten werden mit den Anordnungsstellen der Nuten 33s und 37 und die
sonstigen (nicht dargestellten) Spalte mit den Anordnungsstellen der Nuten 3u, 3is, 327 und 331 zusammenfallen.
Da in der Lage 28 zwischen den Anordnungsstellen der nebeneinanderliegenden Nuten 340 und 3i verschiedener
Gruppen keine Stöße zwischen den Segmenten vorhanden sind, wird in dieser Lage ein Segment
angebracht, in dem die Abstände zwischen den nebeneinanderliegenden Ausschnitten nicht gleich sind,
und zwar das Segment 8, das so angeordnet wird, daß seine Ausschnitte 24 und 25 mit den Anordnungsstellen
der Nuten 340 bzw. 3| zusammenfallen, wobei sein
Ausschnitt 26 mit der Anordnungsstelle der Nut 32 zusammenfällt. Weil die Abstände von den Rändern des
Segments 8 bis zu seinen äußeren Ausschnitten 24 und 26 etwas kleiner als τι sind, entstehen zwischen dem
Segment 8 der Lage 28 und den ihm benachbarten Segmenten 7 Spalte, die mit den Anordnungsstellen der
Nuten 339 und 33 zusammenfallen. In ähnlicher Weise
wird in der Lage 28 noch ein Segment 8 angebracht, das so angeordnet ist, daß seine Ausschnitte 24 und 25 mit
den Anordnungsstellen der Nuten 3mund 32i zusammenfallen;
dabei fällt sein Ausschnitt 26 mit der Anordnungsstelle der Nut 322 zusammen, und die Spalte
zwischen seinen Rändern und den Rändern der ihm benachbarten Segmente werden mit dem Anordnungs-
4u stellen der Nuten 3i9 und 323 zusammenfallen.
Zur Gewährleistung der Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der nächsten Lage 29 in bezug
auf die Stöße zwischen den Segmenten der an ihr anliegenden Lage 28 müssen die Segmente der Lage 29
so angebracht werden, daß die Spalte an ihren Stoßen
gegenüber den Spalten an den Stoßen der Segmente in der Lage 27 um die Größe einer Polteilung im
Uhrzeigersinn verschoben siid und sich zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 335 und 336, 339 und 340, 33
und 34 sowie 37 und 38,3ii und 3i2,3isund3i6,3i9und329,
323 und 324, 327 und 32g, 331 urd J32 befinden. Zu diesem
Zweck werden hinicr ilen Scgiiiciiicn 7 der Lage 28 in
der Lage 29 Segmente 4 angebracht, deren Anordnung der Anordnung der Segmente 4 in der Lage 27 bei einer
Verschiebung der letzteren um die Größe einer Polteilung im Uhrzeigersinn entspricht Dabei werden
die Ausschnitte in den Segmenten 4 der Lage 29 mit den Anordnungsstellen der Nuten 336 nis 339 und 34 bis 37
sowie der Nuten 3e bis 3« und 324 bis 333 zusammenfallen,
eine der Spalten zwischen der Segmenten 4 der Lage 29 wird sich zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 335
und 336 befinden und die übrigen Spalte zwischen diesen
Segmenten werden zwischen den Stellen 37 und 3& 3n
und3i2,3i5und3ie,327und328,33] und332liegen.
Da in der Lage 29 zwischen den Anordnungsstellen der nebeneinanderliegenden Nuten 34o und 3i verschiedener
Gruppen keine Stöße zwischen den Segmenten vorhanden sind, wird in dieser Lage desgleichen ein
Segment angebracht, in dem die Abstände zwischen den nebeneinanderliegenden Ausschnitten nicht gleich sind,
und zwar das Segment 6, das so angeordnet wird, daß seine Ausschnitte 17,18 mit den Anordnungsstellen der
Nuten 340 bzw. 3i zusammenfallen. Dabei fallen seine
Ausschnitte 19 und 20 mit den Anordnungsstellen der Nuten 32 bzw.33 zusammen.
Weil die Abstände von den Rändern des Segments 6 bis zu seinen äußeren Ausschnitten 17,20 etwas kleiner
als '/2 τι sind, so entstehen zwischen dem angegebenen
Segment 6 der Lage 29 und den ihm benachbarten Segmenten Spalte, die sich zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 339 und 34o sowie zwischen den
Anordnungsstellen der Nuten 33 und 34 befinden. In
ähnlicher Weise wird in der Lage 29 noch ein Segment 6 angebracht, das so angeordnet wird, daß seine
Ausschnitte 17 und iS mit den Anordnungssleilen der Nuten 320 bzw. 321 zusammenfallen; dabei fallen seine
Ausschnitte 19 und 20 mit den Anordnungsstellen der Nuten 322 bzw. 323 zusammen, und die Spalte zwischen
seinen Rändern und den Rändern der ihm benachbarten Segmente werden sich zwischen den Anordnungsstellen
der Nuten 3is und 32o sowie zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 323 und 324 befinden.
Zur Gewährleistung einer Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der nächsten Lage 30 in bezug
auf die Stöße zwischen den Segmenten der an ihr anliegenden Lage 29 müssen die Segmente der Lage 30
so angebracht werden, daß die Spalte an ihren Stößen gegenüber den Spalten an den Stößen der Segmente in
der Lage 28 um die Größe einer Polteilung im Uhrzeigersinn versetzt sind und mit den Anordnungsstellen der Nuten 336, 34o und 34 sowie der Nuten 3g, 3j2,
3i6,320,324,328 und 332 zusammenfallen. Zu diesem Zweck
werden neben den Segmenten 4 der Lage 29 in der Lage 30 die Segmente 7 angebracht, deren Anordnung der
Anordnung der Segmente 7 in der Lage 28 bei einer Versetzung der letzteren um die Größe einer Polteilung
im Uhrzeigersinn entspricht. Dabei werden die Ausschnitte in den Segmenten 7 der Lage 30, die neben den
Segmenten 4 der Lage 29 angebracht sind, mit den Anordnungsstellen der Nuten 334,335,337 bis 339 und 35 bis
37 sowie Nuten 33 bis 3u, 3)3 bis 3b, 3,7 bis 3i9,32s bis 327.
329 bis 331 und 333 zusammenfallen.
Eine der Spalten zwischen den Segmenten 7 der Lage 30 fällt mit der Anordnungsstelle der Nut 3» zusammen
und die übrigen Spalten zwischen diesen Segmenten fallen mit den Anordnungsstellen der Nuten 3g, 3i2, 3i6,
328.332 zusammen.
Da in der Lage 30 eine der Spalten am Stoß zwischen den Segmenten mit der Anordnungsstelle einer von den
Nuten eines Paars nebeneinanderliegender Nuten verschiedener Gruppen, nämlich der Anorünuiigssiciic
der Nut 34o zusammenfallen muß, und ein weiterer Spalt
am Stoß zwischen den Segmenten mit der Anordnungsstelle einer Nut eines anderen Paars nebeneinanderliegender
Nuten verschiedener Gruppen, nämlich der Anordnungsstelle der Nut 3m zusammenfallen muß,
werden in der Lage 30 noch zwei Segmente 7 angebracht Eines von diesen Segmenten ist so
angeordnet, daß seine Ausschnitte 21,22 und 23 mit den
Anordnungsstellen der Nuten 3i, 32 bzw. 33 einer und
derselben Gruppen zusammenfallen und die Spalte zwischen diesem Segment und den ihm nächstliegenden
Segmenten mit den Anordnungsstellen der Nut 340 und
34 zusammenfallen; das andere Segment wird in ähnlicher Weise so angeordnet daß seine Ausschnitte
mit den Anordnungsstellen der Nuten 32i, 322,3» einer
und derselben Gruppe zusammenfallen, und die Spalte zwischen diesem Segment und den ihm nächstliegenden
Segmenten mit den Anordnungsstellen der Nuten 320
und 324 zusammenfallen. Dabei wird der Spalt am Stoß
zwischen den Segmenten der Lage 30, der mit der Anordnungsstelle der Nut 34o zusammenfällt, und der
Spalt, der mit der Anordnungsstelle der Nut 32o
zusammenfällt, etwas größer als die Spalte an den übrigen Stößen zwischen den Segmenten der Lage 30
sein und diese um den Wert τ2—τ\ überschreiten.
Zur Gewährleistung einer Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der nächsten Lage 31 in bezug
auf die Stöße zwischen den Segmenten der an ihr anliegenden Lage 30 müssen die Segmente der Lage 31
so angebracht werden, daß die Spalte an ihren Stößen gegenüber den Spalten an den Stößen der Segmente in
der Lage 23 um die Größe einer Polteilung irr·. Uhrzeigersinn versetzt sind und sich zwischen den
Anordnungsstellen der Nuten 336 und 337, 340 und 3i, 34
und 3s sowie zwischen 3e und 3g, 3i2 und 3n, 3]6 und 3i7,
320 und 321,324 und 325,328 und 329,332 und 3« befinden. Zu
diesem Zweck werden neben den Segmenten 7 der Lage 30 in der Lage 31 die Segmente 4 angebracht deren
Anordnung der Anordnung der Segmente 4 in der Lage 29 bei einer Versetzung der letzteren um die Größe
einer Polteilung im Uhrzeigersinn entspricht. Dabei fallen die Ausschnitte in den Segmenten 4 der Lage 31,
die neben den Segmenten 7 der Lage 30 angebracht sind, mit den Anordnungsstellen der Nuten 334 bis 34o und
3s bis 3? sowie der Nuten 38 bis 3σο und 325 bis 333
zusammen, eine der Spalten zwischen Segmenten 4 der Lage 31 wird sich zwischen den Anordnungsstellen der
Nuten 336 und 337 befinden, und weitere Spalte zwischen
diesen Segmenten werden z. B. zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 3)2und 3i3,3|6 und 3t7,328 und 329,
332 und 333 liegen.
Da sich in der Lage 31 Stöße zwischen den Anordnungsstellen nebeneinanderliegender Nuten verschiedener
Gruppen, und zwar zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 34o und 3i und zwischen den
Anordnungsstellen der Nuten 320 und 32i befinden,
werden in der Lage 31 noch zwei Segmente 4 angebracht. Eines von diesen Segmenten ist so
angeordnet, daß seine Ausschnitte 9, 10, 11 und 12 jeweils mit den Anordnungsstellen der Nuten 3|, 32, 33
und 34 einer und derselben Gruppe zusammenfallen, und
die Spalte zwischen diesem Segment und den ihm nächstliegenden Segmenten 4 sich zwischen den
Anordnungsstellen der Nuten 34o und 3| und den Anordnungsstellen der Nuten 34 und 35 befinden, und das
andere Segment wird in ähnlicher Weise so angeordnet, daß seine Ausschnitte mit den Anordnungsstellen der
Nuien einer und derselben Gruppe 3^i und 322,323 und S2*
zusammenfallen, und die Spalte zwischen diesem Segment und den ihm nächstliegenden Segmenten sich
zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 3}o und 321
und den Anordnungsstellen der Nuten 324 und 3^
befinden. Dabei wird der Spalt am Stoß zwischen den Segmenten der Lage 31, der sich zwischen den
Anordnungsstellen der Nuten 3« und 3i befindet und der Spalt der sich zwischen den Anordnungsstellen der
Nuten 320 und 32i befindet etwas größer als die Spalte an
übrigen Stößen zwischen den Segmenten der Lage 30 sein und diese um den Wert τ2 - τ ι überschreiten.
Zur Gewährleistung einer Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der nächsten Lage 32 in bezug
auf die Stöße zwischen den Segmenten der ihr anliegenden Lage 31 müssen die Segmente der Lage 32
so angebracht werden, daß die Spalte an ihren Stößen
mit den Anordnungsstellen der Nuten 337, 3i und 3s
sowie der Nuten 3g, 3u, 3)7, 32i, 325, 329 und 333
zusammenfallen. Dabei muß in der Lage 32 eine der Spalten am Stoß zwischen den Segmenten mit der
Anordnungsstelle einer von den Nuten eines Paars nebeneinanderliegender Nuten verschiedener Gruppen,
und zwar mit der Anordnungsstelle der Nut 3i zusammenfallen, und eine der Spalten muß mit der
Anordnungsstelle einer von den Nuten des anderen Paars nebeneinanderliegender Nuten verschiedener
Gruppen, und zwar mit der Anordnungsstelle der Nut 321 zusammenfallen. Deshalb werden in der Lage 32
zehn Segmente 7 angebracht, deren Anordnung der Anordnung der Segmente 7 in der Lage 30 bei einer
Versetzung der letzteren um eine Polteilung im Uhrzeigersinn entspricht. Demzufolge fallen die Ausschnitte
21,22 und 23 jedes der Segmente 7 der Lage 32 mit den Anordnungsstellen von drei nacheinanderfolgend
angeordneten Nuten, die zu einer und derselben Gruppe gehören, und zwar der Nuten 3m bis 336, 33g bis
340, 32 bis 34 sowie der Nuten 36 bis 3s, 3]0 bis 3i2,3]4 bis
3i6, 3i8 bis 320, 322 bis 324, 326 bis 328 und 330 bis 332
zusammen. Dabei fällt ein Teil der Spalte zwischen den Segmenten 7 der Lage 32 mit den Anordnungsstellen
der Nuten 337,3| und 3s zusammen, und die anderen
Spalte zwischen diesen Segmenten fallen zusammen mit den Anordnungsstellen der Nuten 3g, 3I3, 3i7, 32i. 325, 329
und 333- Dabei wird der Spalt am Stoß zwischen den
Segmenten der Lage 32, der mit der Anordnungsstelle der Nut 3ι zusammenfällt, und der Spalt, der mit der
Anordnungsstelle der Nut 32i zusammenfällt, etwas größer als die Spalte an den anderen Stößen zwischen
den Segmenten der Lage 32 sein und diese um den Wert Γ2 — Γ1 überschreiten.
Zur Gewährleistung einer Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der Lage 33 in bezug auf die
Stöße der Lage 32 müssen die Segmente der Lage 33 so angebracht werden, daß die Spalte an ihren Stößen sich
zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 337 und 338,
3| und 32,35 und 36 sowie zwischen den Anordnungsstellen
der Nuten 39 und 3io, 3]3 und 3M, 3\7 und 3i8,32i und
322,325 und 326, 3m und 330,333 und 334 befinden. Zu diesem
Zweck werden in der Lage 33 Segmente 4 angebracht, deren Anordnung der Anordnung der Segmente 4 in der
Lage 29 bei einer Versetzung der letzteren um zwei Polteilungen gegen den Uhrzeigersinn entspricht. Dabei
werden die Ausschnitte der Segmente 4 in der Lage 33 mit den Anordnungsstellen der Nuten 3m bis 337,32 bis 3?
sowie der Nuten 38 bis 3| 7 und 322 bis 333 zusammenfallen, so
eine der Spalten zwischen den Segmenten 4 der Lage 33 u/irH ciofl 7ttricnli(»n H«>n Δ r»/-»rHr,,ir»rrect<slIi»n Ae^r Mulon 3-
.·..»· u.V.. *·· .. .wua.w.a u*·*· 4 IIIUI UIIUIlgJülLÜCll UVI 1-IULWIi J^
und 3b befinden, und die übrigen Spalte zwischen diesen
Segmenten werden zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 39 und 3io, 3)3 und 3M, 32s und 326,329 und Z30,155
333 und 3m liegen.
Da in der Lage 33 zwischen den Anordnungsstellen der nebeneinanderliegenden Nuten 340 und 3i verschiedener
Gruppen keine Stöße zwischen den Segmenten vorhanden sind, wird in dieser Lage desgleichen ein
Segment angebracht, in dem die Abstände zwischen den nebeneinanderliegenden Ausschnitten nicht gleich sind,
und zwar ein Segment 6, das so angeordnet ist, daß seine Ausschnitte 17,18,19 und 20 mit den Anordnungsstellen
der Nuten 3|, 34o, 33g bzw. 338 zusammenfallen, d. h. so,
daß es in bezug auf die Segmente 6 in der Lage 29 gewendet ist. Dabei werden sich die Spalte zwischen
den Rändern des Segments 6 der Lage 33 und den Rändern der ihm nächstliegenden Segmente 4 zwischen
den Anordnungsstellen der Nuten 337 und 338 sowie 3|
und 32 befinden.
In ähnlicher Weise wird in der Lage 33 noch ein Segment 6 so angeordnet, daß seine Ausschnitte 17,18,
19 und 20 jeweils mit den Anordnungsstellen der Nuten 321, 320, 3i9 und 3ig zusammenfallen, d. h. so, daß es in
bezug auf die Segmente 6 in der Lage 29 gewendet ist; dabei werden sich die Spalte zwischen seinen Rändern
und den Rändern der ihm nächstliegenden Segmente zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 3i7 und 3ie
sowie zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 32i
und 322 befinden.
Zur Gewährleistung einer Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der nächsten Lage 34 in bezug
auf die Stöße zwischen den Segmenten der L3tfe 33
müssen die Segmente der Lage 34 so angeordnet werden, daß die Spalte an ihren Stößen mit den
Anordnungsstellen der Nuten 3«, 338, 32, 3e sowie der
Nuten 3io, 3h, lie, 322, 326 und 3^ zusammenfallen. Zu
diesem Zweck werden in der Lage 34 Segmente 7 angebracht, deren Anordnung der Anordnung der
Segmente 7 in der Lage 30 bei einer Versetzung der letzteren um zwei Polteilungen in der Richtung gegen
den Uhrzeigersinn entspricht. Dabei werden die Ausschnitte in den Segmenten 7 der Lage 34 mit den
Anordnungsstellen der Nuten 3« bis 337,33 bis 3s und 37
sowie der Nuten 3e bis 3* 3u bis 3I3,3is bis 3u, 323 bis 325.
327 bis 329 und 33i bis 333 zusammenfallen, zwei Spalte
zwischen den Segmenten 7 der Lage 34 werden sich an den Anordnungsstellen der Nuten 334 und 36 befinden,
und die übrigen Spalte zwischen diesen Segmenten werden an den Anordnungsstellen der Nuten 3io, Si4,326
und 330 liegen.
Da in der Lage 34 zwischen den Anordnungsstellen der nebeneinanderliegenden Nuten 3«) und 3i verschiedener
Gruppen keine Stöße zwischen Segmenten vorhanden sind, wird in dieser Lage desgleichen ein
Segment angebracht, in dem die Abstände zwischen den nebeneinanderliegenden Ausschnitten nicht gleich sind,
und zwar das Segment 8 so, daß seine Ausschnitte 24,25 und 26 jeweils mit den Anordnungsstellen der Nuten 3i,
34o und 339 zusammenfallen, d. h. so, daß es in bezug auf
die Segmente 8 in der Lage 30 gewendet ist. Dabei werden die Spalte zwischen den Rändern des Segments
8 in der Lage 34 und den Rändern der ihm nächstliegenden Segmenten 7 mit den Anordnungsstellen
der Nuten 338 und 32 zusammenfallen.
In ähnlicher Weise wird in der Lage 34 noch ein Segment 8 so angebracht, daß seine Ausschnitte 24, 25
und 26 mit den Anordnungsstellen der Nuten 32i, 32o
bzw. 3,ä zusammenfallen, d. h. so, daß es in bezug auf die
Segmente 8 in der Lage 29 gewendet ist Dabei werden die Spalte zwischen seinen Rändern und den Rändern
der ihm nächstliegenden Segmente mit den Anordnungsstellen der Nuten 3is und 322 zusammenfallen.
Zur Gewährleistung der Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der nächsten Lage 35 in bezug
auf die Stöße zwischen den Segmenten der Lage 34 müssen die Segmente der Lage 35 so angeordnet
werden, daß sich die Spalte an ihren Stößen zwischen den Anordnungssteilen der Nuten 3m und 335, 3^ und 339,
32 und 33, 36 und 37 sowie der Nuten 3io und 3n, 3i4
und 3i5, 3i8 und 3]9, 322 und 323, 326 und 327, 33o und
33i befinden, d.h. daß sie genau so angeordnet sind,
die Spalte an den Stößen zwischen den Segmenten der Lage 27. Deshalb fällt die Anordnung der Segmente in
der Lage 35 mit der Anordnung der Segmente in der
Lage 27 vollständig zusammen.
Ab jetzt wiederholt sich die Schichtung, d. h. die Anordnung der Segmente in der Lage, die der Lage 35
folgt, fällt mit der Anordnung der Segmente in der Lage 28 zusammen usw. Damit wiederholt sich die Segmentanordnung
nach jeweils acht Lagen.
Im so erhaltenen Kranz 1 ergibt sich eine Anordnung der Nuten 3| bis 3« über den Umfang des Kranzes, bei
der Gruppen gebildet werden, in deren jeder die nebeneinanderliegenden Nuten in gleichem Abstand
der Größe τι voneinander liegen und zwischen den
nebeneinanderliegenden Nuten verschiedener Gruppen ein den Abstand τι überschreitender Abstand T2
vorhanden ist.
Beim Einbau gleicher symmetrischer Pole in diese Nuten wird die Verteilung der magnetischen Achsen der
Poie über den Umfang des Kranzes ί gleich der Anordnung der Nuten sein, wodurch sich die Möglichkeit
ergibt, bei einer entsprechenden Wahl der Abstände Ti und T2 die Nutenoberschwingungen in der
EM K-Kurve der elektrischen Schenkelpolsynchronmaschine mit geschichtetem Rotorkranz zu unterdrücken,
ohne daß Pole mit verschiedener Konfiguration notwendig wären.
Bei der vorstehend beschriebenen Schichtung des Rotorkranzes aus Segmenten, die eine Länge von etwa
vier Polteilungen haben, und bei einer Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten jeder Lage um eine
halbe Polteilung gegenüber den Stoßen zwischen den Segmenten in der anliegenden Lage, werden fünf
verschiedene Segmenttypen benötigt, und zwar ist außer den Segmenten 4 und 7, bei denen die
Nutausschnitte in gleichen Abständen von Ti voneinander
liegen, die Verwendung von zusätzlichen Segmenten 5, 6 und 8 erforderlich, in denen zwei benachbarte
Nutausschnitte in einem Abstand von τ2 voneinander
liegender sich vom Abstand τ\ unterscheidet.
Wenn bei gleicher Länge der Segmente die Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten in den
anliegenden Lagen eine Polteilung beträgt, wird die Zahl der benötigten Segmenttypen geringer. Entspricht
z. B. die Anordnung der Segmente in der äußeren Lage des Kranzes deren Anordnung in der Lage 27, so wird in
den folgenden Lagen des Kranzes die Anordnung der Segmente der Reihe nach die Anordnung der Segmente
in den Lagen 29, 31, 33, 27 usw. wiederholen. In diesem Fall genügen zur Schichtung des Kranzes Segmente
dreier Typen, und zwar Segmente 4, Segmente 5 und Segmente 6.
Entspricht die Anordnung der Segmente in der äußeren Lage des Kranzes deren Anordnung in der
Lage 28, so wird die Anordnung der Segmente in den folgenden Lägen der Reihe nach die Anordnung der
Segmente in den Lagen 30,32, 34, 30 usw. wiederholen. In diesem Fall genügen zur Schichtung des Kranzes
Segmente zweier Typen, und zwar Segmente 7 und Segmente 8, d. h. im Vergleich mit einem Schichtkranz,
in dem die Nuten gleichmäßig angeordnet sind, ist nur ein weiterer Segmenttyp erforderlich.
Es kann leicht nachgewiesen werden, daß bei der Verwendung von kürzeren Segmenten zur Schichtung
des Rotorkranzes die Zahl der benötigten Segmenttypen eine Tendenz zur Verringerung aufweist So werden
bei der Verwendung von Segmenten, deren Länge etwa drei Polteilungen beträgt, zwei zusätzliche Segmente
(vier statt zwei) bei einer Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten anliegender Lagen um eine
halbe Polteilung und ein zusätzliches Segment (zwei statt eines) bei einer Versetzung der Stöße zwischen den
Segmenten anliegender Lagen um eine Polteilung erforderlich sein.
Eine Unterdrückung der Nutenoberschwingungen kann auch dadurch erreicht werden, daß der Abstand
zwischen den nebeneinanderliegenden Polen verschiedener Gruppen geringer isi als der Abstand zwischen
den nebeneinanderliegenden Polen im Bereich einer Gruppe. In Fig.9 und 10 ist illustriert, wie für diesen
Fall ein Rotorkranz aufgebaut sein kann.
Die Anordnung der Nuten über den Umfang des Kranzes fällt auch hier mit der Anordnung der Pole
zusammen. F i g. 9 zeigt die Anordnung der Nuten 4534
bis 4540 und 45| bis 457, in die die Pole eingesetzt werden.
Die Nuten 4534 bis 45*o sind Nuten einer Gruppe und in
gleichem Abstand von η voneinander angeordnet, und
die Nuten 45] bis 45? gehören zu einer anderen Gruppe
und sind desgleichen in einem gleichen Abstand von Γ3
voneinander angeordnet. Der Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Nuten 4540 und 45i verschiedener
Gruppen hat den Wert Tt, der kleiner als T3 ist Die
Anordnung der Nuten 4534 bis 454o und 45i bis 457 ist in
der Fig. 10 mit Radialstrichen angedeutet Wie auch in
dem vorangehend beschriebenen Fall haben die Segmente eine Länge von etwa vier Polteilungen und
die Versetzung der Stöße zwischen den Segmenten der anliegenden Lagen geschieht um eine halbe Polteilung
im Bereich einer Gruppe, d. h. um eine Größe von γ.
Die Anordnung der Segmente in den Lagen 36 bis 44 in bezug auf die Nuten des Rotorkranzes ist analog der
Anordnung der Segmente in den Lagen 27—35. Die Segmente selbst werden desgleichen analog den in den
Lagen 27 bis 35 angebrachten Segmenten 4,5,6,7 und 8,
jedoch mit anderen Abständen zwischen den Ausschnitten, die den Werten T3 und Tt entsprechen, ausgeführt.
So werden anstatt der in den Lagen 27 bis 35 angebrachten Segmente 4,5,6,7 und 8 in den Lagen 36
bis 44 die Segmente 46,47,48,49 und 50 angebracht, die
eine gleiche Anzahl der Ausschnitte wie die ihnen entsprechenden Segmente 4 bis 8 haben, und analog den
letzteren so angeordnet daß die Ausschnitte der Segmente 46 bis 50 die gleiche Lage in bezug auf die
Nuten des Rotorkranzes einnehmen, wie die ihnen entsprechenden Ausschnitte der Segmente 4 bis 8.
Der Abstand zwischen denjenigen nebeneinanderliegenden Ausschnitten in den Segmenten 46 bis 50, die
den im Abstand Ti angeordneten nebeneinanderliegenden
Ausschnitten der Segmente 4 bis 8 entsprechen, ist dabei gleich 1-3, und der Abstand zwischen denjenigen
nebeneinanderliegenden Ausschnitten in den Segmenten 46 bis 50. die den im Abstand T2 angeordneten
ficbeiieiiiäiidciüegenden Ausschnitten ;n den Segmenten
4 bis 8 entsprechen, ist gleich Tt. Die Abstände von
den Rändern der Segmente bis zu deren äußeren Ausschnitten sind in den Segmenten 46 und 47 etwas
kleiner als yund in den Segmenten 49 etwas kleiner als
T4, da anderenfalls die Ränder der Segmente 46 in der
Lage 40 sich am Stoß, der sich zwischen den Anordnungsstellen der Nuten 454o und 45t verschiedener
Gruppen befindet überdecken, und die Spalte zwischen den Segmenten 49 in den Lagen 39 und 41 an
den Stoßen, die sich an der Anordnungsstellen der Nuten 4540 bzw. 45i verschiedener Gruppen befinden, zu
klein werden.
Die Abstände von den Rändern der Segmente 4", 48, 50 bis zu deren äußeren Ausschnitten sind größer ah i"
13 14
den Segmenten 46 und 49, iedoch kleiner als -^ bzw. entfernt werden- Die Einrichtung der Segmente wir.
2 entsprechend den beschriebenen Anordnungsscnemat
Γ3. Dadurch sind hier, wo der Abstand zwischen den durchgeführt Die Anordnung der Segmente in dei
magnetischen Achsen der nebeneinanderliegenden Pole erforderlichen Stellungen wird durch das Zusammen
verschiedener Gruppen kleiner als der Abstand 5 bringen von Ausschnitten, die längs der der Rotorwell·
zwischen den magnetischen Achsen der nebeneinander- zugewandten Innenkanten der Segmente ausgeführ
liegenden Pole im Bereich einer Gruppe ist, in sind, mit am Umfang des Rotorkörpers ausgeführte:
Abweichung von dem erstbeschriebenen Fall nicht die Längsnuten erreicht. Dieses Zusammenbringen de
Spalte an denjenigen Stoßen zwischen den Segmenten Nuten und Ausschnitte erfolgt mit Hilfe von Keilen, di
vergrößert, die mit den Anordnungsstellen nebeneinan- io in die Nuten des Rotorkörpers eingesetzt werden um
derliegender Nuten verschiedener Gruppen zusammen- deren aus den Nuten vorspringende Abschnitte in di
fallen oder sich zwischen diesen befinden, sondern es Ausschnitte an den Innenkanten der Segmente eingrei
sind umgekehrt die Spalte an allen übrigen Stoßen fen.
zwischen den Segmenten vergrößert Eine genaue Fixierung der gegenseitigen Lage de
Die benötigte Anzahl von Segmentlypen zur 15 Segmente in den verschiedenen Lagen wird mit Hilf
Schichtung eines Kranzes, bei dem der Abstand von kalibrierten Rundstäben erreicht die durch eine:
zwischen den magnetischen Achsen der nebeneinander- Teil von in den Segmenten vorhandenen öffnung»
liegenden Pole verschiedener Gruppen geringer ist als durchgesteckt werden. Danach wird ein Aufdornen de
der Abstand zwischen den magnetischen Achsen der übrigen öffnungen in den Segmenten vorgenomme
nebeneinanderliegenden Pole im Bereich einer Gruppe, 20 und der Kranz mit Hilfe von Stiftschrauben, die in dies
wird bestimmt wie auch im anderen, erstbeschriebenen öffnungen eingesetzt werden, zusammengezogei
Fall, weil die Anordnung der Segmente in bezug auf die Dann werden die Keile aus den Nuten des Rotorkörper
Nuten in beiden Fällen gleich ist herausgezogen, and es werden die Nuten des Kranze;
Die Schichtung des Kranzes eines Rotors, dessen die durch die Ausschnitte in beiden Rändern de
Welle üblicherweise eine senkrechte Lage einnimmt, 25 Segmente ausgebildet sind, geglättet. Die endgültig
erfolgt lageweise, beginnend mit der untersten Lage. Befestigung des Kranzes am Rotorkörper geschieh
Dabei stützen sich die Segmente der unteren Lage auf dadurch, daß in die miteinander zur Fluchtuni
am Umfang des Rotorkörpers ausgeführte Sonderbun- gebrachten Nuten des Rotorkörpers und des Kranze
de und auf provisorische Stützsockel ab, die am Umfang Doppelkeile aus gegeneinandergerichteten Keilen ein
des Rotorkörpers angeordnet und nach der Schichtung 30 getrieben werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotor einer elektrischen Schenkelpolysynchronmaschine mit einem aus Ringlagen geschichteten Kranz, die aus mit Ausschnitten versehenen Segmenten bestehen, weiche mit versetzten Stoßen zwischen den Segmenten einer Lage gegenüber den Stoßen zwischen den Segmenten der anliegenden Lage so angeordnet sind, daß die Ausschnitte in den Segmenten der anliegenden Lagen miteinander zusammenfallen und am Umfang des Kranzes Nuten bilden, in die gleichartige Pole eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Kranzes (1) aufeinanderfolgend mehrere Nutengruppen mit gleicher Nutenzahl und gleichen Nutenabständen (τι) in jeder Gruppe angeordnet sind und sich diese Abstände von den unter sich wiederum gleichen Abständen (tj) zwischen den nebeneinanderlegenden Nuten (3^0, 3,; 320, 32i) benachbarter Gruppen unterscheiden, wobei aufgrund der Verschiebung der Stöße die Segmente (4 bis 8) verschiedener Lagen (27 bis 35) zum Teil eine unterschiedliche Zahl von Ausschnitten (9 bis 26) sowie eine unterschiedliche Anordnung der bei einem Teil der Segmente (5, 6, 8) sich ergebenden verschieden großen Abstände der Ausschnitte aufweisen.
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