DE878157C - Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl und geordneten Zufuehrung von Stoepseln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl und geordneten Zufuehrung von Stoepseln

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DE878157C
DE878157C DEC3818A DEC0003818A DE878157C DE 878157 C DE878157 C DE 878157C DE C3818 A DEC3818 A DE C3818A DE C0003818 A DEC0003818 A DE C0003818A DE 878157 C DE878157 C DE 878157C
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plugs
conveyor
plug
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DEC3818A
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Frederick William Clegg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/005Feeding stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl und geordneten Zuführung von Stöpseln Die Erfindung bezieht sich rauf ein Verfahren und eine Vorrichtung, Stöpsel oder ähnliche Gegenstände der beschriebenen Art aus einer ungeo:rdneten Anhäufung zu sortieren, zu ordnen und aufeinanderfol,gend z. B. einer Flaschenve rschließeinrichtung zuzuführen.
  • Es handelt sich dabei insbesondere um Gummistöpsel mit einem Schaft und einem stark verbreiterten Kopf, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Gesamthöhe des Stöpsels einschließlich der Dicke des Kopfes nur etwa gleich dem halben Durchmesser des Kopfes ist. Dia der Schaft des Stöpsels vom freien Ende bis zum Kopf hohl ist, ist die Masse des Stöpsels so verteilt, daß er nur mit dem Kopf oder mit dem Schaft nach oben eine stabile Lage einnimmt, während eine solche in der Seitenlage des Stöpsels praktisch nicht gegeben ist. Im Mittelteil der Kopfstirnfläche des Stöpsels kann eine leichterhabene, kreisförmige Rippe vorgesehen sein. Ein Stöpsel dieser Form wurde als Verschluß für Penicillin oder andere Antibiotica :enthaltende Flaschen entwickelt. Die Aufgabe der Erfindung ist, ein maschinelles Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um solche Stöpsel zu sortieren und in geordneter Wise einer Verschließeinrichtung zuzuführen.
  • Die Erfindung gehet bei der Lösung dieser Aufgabe von der Erkenntnis der Tatsache aus, daß Stöpsel der beschriebenen Art normalerweise nur mit dem Kopf nach oben oder mit dem Schaft nach oben stehen können. M--,t dem Schaft ,nach oben stehend sind diese Stöpsel jodoch wesentlich stabiler gegen Umkippen als mit dem Kopf nach oben stehend, was durch die Massenverteilung und das Verhältnis der Abmessungen von Kopf und Schaft bedingt ist. Wenn auch "die Erfindung aus diesem Grunde ihr besonderes Anwendungsgebiet im. der Handhabung von Stöpseln -der besonderen und kn vorhergehenden beschriebenen Foirm hat, ist ihre Anwendung jedoch auch für andere ähnhchie - Verhältnisse möglich, bei denen rd e vorerwähnten Stabilitätsiei;ge,nschaften gegeben sind, unabhän;gig davon, @ob es sich dabei um Stöpsel handelt oder nircht. Wenn daher die Bezeichnung Stöpsel -in der Beschreibung verwendet wird, so ist sie so auszulegen; daß sie ähnliche Verschlüsse mit @einschließt.
  • In bezug sauf die vorher ;erwähnten Stabilitätseigenschaften schlägt die Erfindung ,ein Verfahren und eine Vorrichtung zürn Aussortieren von Stöpseln der erwähnten Art und ihrer geordneten Zuführung vor, bei welcher die Stöpsel veranlaßt werden, sich auf einer geneigten Ebene zu bezwegen. Die Neigung dieser Ebene ist so gewählt, @dtaß die kritische Stabilitätsgrenze der mit dem Kopf mach oben stehenden Stöpsel nahezu erreicht oder überschritten wird, während die mit dem Schaft nach oben stehenden Stöpsel gegen Umkippen noch: stabil bleiben. Dadurch, daß. :der Weg d!er Stöpsel über e-me entsprecblend geneigte Ebene ,geführt wird, wird -auf einfache Weise gewährleistet, .daß zwar die mit dem Schhft nach oben stehenden, jedoch nicht die mit dem Kopf nach oben stehenden Stöpsel die vorbestimmte Zu,-führungsstelle @erreirchen können. Im einfachsten Fall reichst die Nei;gwn:g allrein aus, jene Stöpsel nun Kippren zu bringen, die sich in einem weniger stabilen Zustand befinden, z. B. jene, die mit dem Kopf inadi hoben stehen. Oder es können, besonders wenn der höchstmögliche Stabilitätskoeffizient der mit dem Schlaft nach oben stehenden Stöpsel erreicht werden soll, verschiedene Arten vom Hindernissen in den Weg der Stöpsel eingeschaltet werden, durch @die igewährleistet wird, daß mit dem Kopf nach oben liegende Stöpsel umgekippt werden, selbst dann, wenn die Neigung allein. dazu nicht ausreicht.
  • Es ist Uabei erforderlich, daß ein großer Reibungskoeffizient zwischen den Verschlüssen und dem Befördterungsmittel vorhanden ist. Wo die Stöpsel laus Gummi oder ähnlichen Werkstoffen mit guten Reibungseigenschaften bestehen, kann die Neigungsfläche aus Metall sein, ,oder umgekehrt.
  • Bei einer Ausführungsform des Erfin:dungsgegenstiandes kann für die geneigte Ebene die Oberfläche eines Förderbandes verwendet werden. Dieses Tann mit einfacher, stetiger Bewegung angetrieben werden.
  • Wahlweisse kann eine nicht vorwärts schreitende Fläche verwendet werden, fite eine hin und her gehende Blewegzng von vorzugsweüse hoher Frequenz in der Richtung ausführt, in der sich idie Stöpsel bewegen sollen. Das Zubringen kann dadurch bewirkt werden, daß die Bewegung der Förderfläche in der gewünschten Vorschubrichtung verhältnismäßig langsam erfolgt, sio. daß die Stöpsel vorwärts bewegt werden, während die Rücklaufbewegung der Förderfläche so schnell ;gestaltet wird, daß die Stöpsel infolge ihrer Massenträgheit nicht mitgenommen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann dem Beförderungsmittel eine hin und her gehende Bewegung erteilt werden, wobei die Vorwärtsbewegung größer ist als die rückläufige, so daß, ,obwöhl im ganzen eine Vorwärtsbewegung stattfindet, auch eine Rückwärtsbewegung der Stöpsel erfolgt, mit dem Ziel, ein Verklemmen der Stöpsel zu verhindern. In jedem Fall kann als Ergänziungseinrichtung eine Durehlaßeinrichtung vorgesehen sein, die jeden Stöpsel auf einen von einer Anzahl vorbestimmter Wege leitet, die parallel in bestimmtem seitlichen Abstand voneinander verlaufen. Eine solche Einrichtung kann aus einem durch eine Vielzahl von Ablenkelementien gebildeten Gitter bestehen. Diese Elemente sind in den Weg der Stöpsel neingeschaltet und haben einen bestimmten Winkel zu diesem, wobei sie so verteilt sind, daß kein Stöpsel zwischen ihnen durchtreten kann, ohne abgelenkt zu werden, und nicht zwei Stöpsel gleichzeitig durchgelassen werden. Der Zweck der Anordnung ist, die Stöpsel auf der tragenden Oberfläche zu verteilen, sie vorbereitend in eine Reihe zu bringen und sie hintereinandier -einer Zuführungsbahn zuzuleiten, die zur Flaschenverstöpslungseinrichtung führt oder zu einer anderen Einrichtung, bei der die Stöpsel gebraucht werden.
  • Ein, weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung einer Leitwand, die schräg über die Wege der Stöpsel lauf dem Beförderungsmittel zur Zuführungsbahn führt, welche nur einen Stöpsel a)uf einmal aufnehmen kann. Die Stöpsel werden infolge ihres Reibungsschlusses mixt der tragenden Oberfläche :gegen diese Zuführungsbahn geschoben. Infolge ihrer vorangehenden Verteilung bildet eine Anzahl der Stöpsel @entlang der Führungswand eine Reihe, die der Führungsbahn zustrebt. Wenn dagegen, wie @es wünschenswert ist, die Anordnung so ,getroffen ist, dlaß die Stöpsel dem Eintritt der Zuführungsbahn in einer Überzahl angeliefert werden oder ihre Aufnahme in die Zuführungsbahn aus irgendeinem Grunde unterbrochen wird, wird ein Teil derselben von der Führungswand durch die Stöpsel ;abgehalten, die sich bereits an dieser Stelle befinden; so, daß sich Gruppen von zwei und mehr nebenein;anderb2findlichen Stöpseln bilden. Um unter diesen Umständen zu verhindern, daß die Eintrittsöffnung der Zuführungsbahn verstopft wird, kann an dieser an der nicht mit der Führungswand verbundenen Seite eine Umgehungsbahn vorgesehen lverd@em, um jeden nicht in der richtigen Lage zur- Zuführungsbahn befindlichen Stöpsel abzufangen und ihn vom der Eintrittsöffnung wegzureiten. So umgeleitete Stöpsel können entweder gesammelt unid zurück zur Einfüllstelle -cbracht oder auf ein Rückfördermittel oder eine Rückfördergleitbahn gestoßen werden zur unmittclharen Rückführung zur E:nfüllstelle der Einrichtun:g. Für den Fall, daß infolge ungewöhnlicher Umstände ein mit dem Kopf nach oben stehender Stöpsel die Eintrittsöffnung der Zuführungsbahn erreicht, ist eine Kurvenführung vorgesehen, die unter den Kopf des mit dem Kopf nach oben: stehenden Stöpsels greift, ihn umkippt und ihn unter Umgehung des Weges der mit dem Schaft nach oben stehenden Stöpsel an die Auffüllstell:2 zurückgibt. Die Zuführungsbahn ist auf jeder Seite mit einer Leiste versehen, unter welcher die Kopfwand -des Stöpsels in der mit dem Schaft nach oben gerichteten Lage durchtreten kann, und der Abstand der Leisten voneinander ist so bemessen, daß gerade der Schaft des Stöpsels dazwischen Platz findet.
  • Die Beschickung der Einrichtung findet selbstverständlich am Fuß der Steigung statt und erfolgt in .größeren Mengen :entweder mechanisch oder vo,a Hand, wobei keine besondere Sorgfalt @-erforderlich ist, .außer der, zu vermeiden, daß die Vorrichtung in größerem Maße mit Stöpseln beschickt wird, als sie zu verarbeiten imstande ist. Vorzugsweise ist eine Uml.aufrühreinrich-tung, beispielsweise ein Schaufelrad oder eine ähnliche Vorrichtung, im unteren Bezirk der Beschickungszone vorgesehen, um in einem gewissen Maße diie Anzahl der Stöpsel zu begrenzen, die auf die Förderbahn gebracht werden.
  • In ihrer bevorzuigten Ausführungsform schlägt die Erfindung die Verwendung einer Vorrichtung vor, bei welcher der Förderweg der Stöpsel kreisförmig ist, wobei die För derbah:n zu diesem Zweck mit einer sich drehenden, geneigten Scheibe oder Platte, die von einer feststeh-; nden oder sich mitdrehenden Abschlußwand begrenzt ist, versehen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt die allgeme rne Anordnung ein;cr Fl.aschcnverschließmaschine mit einer Ansicht der Rückseite und der Unterseite eines geneigten Fülltrichters, der eine drehscheibenartige Sortier- und Zuführungsvorrichtung umschließt und sich oberhalb einer Flaschenverschließ.einrichtung befindet.
  • Fig.2 zeigt eine Ansicht des Fülltrichters und seiner aus einer drehbaren Sortierscheibe bestehenden Beförderungseinrichtung.
  • Fig. 3, 4. und 5 zeigen Schnittansichten nach den Linien 3-3, 4-4 'und 5-5 der Fig. 2.
  • Fi.g. 6 ist eine Seitenansicht der Zuführungsbahn für die ,aussortierten Stöpsel von der Zuführungsstelle im Trichter zurr Verschließeinrichtung.
  • Fig. 7 zeigt an einem -waagerechten Schnitt durch den Kasten 82 in Fig. i, der den Verschließmechanismus enthält, einen Teil des, Antriebes der Sortier- und Zuführungsvorrichtung.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Stöpselsortier- und Zuführungsvorrichtung ,aus einem keimfrei gemachten Fülltrichter 2o, der gegenüber der Waagerechten, wie in Fig. i gezeigt, geneigt ist und als Boden eine Drehscheibe 2 i hat, di° stetig mit gleichbleibender in der Pfeilrichtung angetriel:eii wird Fig.2). Die Scheibe 2i kann den Boden des Fülltrichters bilden oder unmittelbar über einem festen Bodenangeordnet sein. Für Stöpsel, d Ie als Verschlüsse für Flaschen, dienen, die Penicillin -enthalten, kann .der Durchmesser der Schebe2i z@veckmäßigenveise 35 cm betragen und in einer ¢o-' zur Waagerechten geneigten Ebene mit i 5 U/min angetrieben werden. Der gewählte Neigungswinkel hängt von den jew iligen Kippeigens.chaften der zu h.-handelnden ei #b Stöpse122 ab und kann, um versch:,ede:nen Bedingungen zu genügen, verstellbar sein. In jcdctn Fall muß dieser Winkel jedoch so groß sein, daß sich die Neigung der Scheibe mindestens einem Wert annähert, bei dem die Stabilität der mit dem Kopf nach oben stehenden Stöpsel kritisch wird. Im Fall der im vorstehenden besonders beschriebenen Stöpsel wurde eine Neigung der Scheibe von ungefähr 46' zur Waagerechten als befrIedigend befunden. Die Abmessungen der S.töpse122 und die gute Reibungshaftung des Werkstoffes befähig en die mit dem Schaft nach oben stehenden Stöpsel. bei einer viel größeren Neigung der Scheibe kippstabil zu bleiben, eine Fähigkeit, die erhöht wird, indem man die Berühru.n;gszonen vergrößert. Dies geschieht entweder dadurch, daß man erhabene Rippen 23 :auf den Köpfen. 24. der Stöpsel vorsieht oder dadurch, daß man die Scheibe mit nicht dargestellten :erhabenen Rippen ausbildet. Im ersteren Fall verursachen .d-e Rippen 23, daß ein zeit dem Kopf nach unten stehender Stöpsel auf der ebenen Fläche, ;auf der er .aufsitzt, nicht kippt, und in jedem Fall wird eine Kantenberührung eines Stöpsels 22 mit der Oberfläche der Scheit; 21 erreicht.
  • Die Scheibe bedeckt die Grundfläche des Fülltrichters, die durch eine Seitenwand 25 begrenzt ist. Ungefähr auf halber Höhe der sich abwärts bewegenden Seite der Scheibe ist eine Auslaß:-öffn:ung 26 vorgesehen, vo:n der tangental oder annähernd tangential eine nach unten geneigte Zuführrungsbahn 2; wegführt. Diese Zuführungsbahn wird von zwei Führungsleisten gebildet, die sich zur Aufnahme der Kopfränder der mit dem Schaft nach oben liegenden Stöpsel im Abstand von der darunterliegenden Scheibe befinden sowie im Abstand voneinander zwecks Aufnahme der Schäfte der Stöpsel. Einen großen Teil der sich abwärts bewegenden Seite der Scheibe 2 i verdeckend und sich bis über deren Drehmittelpunkt erstreckend, so daß deren sich aufwärts bewegende Seite verdeckt wird, ist eine Führungsplatte 28 von teilweise spiraliger Kurvenform ,angeordnet. Dic Kurvenfläche 29 der Platte .erstreckt sich von :irnem etwas außerhalb der M:xt.e liegenden Punkt, der ungefähr in halber Höhe auf der sich aufwärts bewegenden linken Scheibenseite liegt, bis zur unteren Führungsleiste der Zuführungsbahn und bildet bei 26 für -diese die ein- Seite eines sanft gekrümmten Einlasses.
  • Die Dicke der Führungsplatte 28 und ihr Abstand von der Sche:.be 2 i sind so bemessen, daß die Schäfte der mit dem Schaft nach oben liegenden Stöpsel gegen eine spiralig gekrümmte Kante 29 zur Anlage kommen, wobei die Köpfe 24 sich teilweise unter eine überhängende Leiste der Platte 28 ,a ,dieser Fläche erstrecken.
  • In Fig.2 ist dies bei allen denjenigen Stöpseln, die sich: dem Eintritt der Zuführungsbiahn nähern, zu :sehen; mit Ausnahme von einem. Die Köpfe 24 der reit dem Kopf nach loben stehenden Stöpsel überragen infolge ihrer Schaftlänge die Leiste an ,der Kurvenkante 29 mit ihren Kopfrändern. Dies ist in: Fig.2 lall nur einem Stöpsel ;gezeigt. Die Kurvenführung kann ,auch von außen her an .die äußere Führungsleiste des Führungsganges angeschlossen werdien.
  • Quer zur. Halbmesser der sich aufwärts bewegenden Seite der Scheibe 21 und setwas über der Höhenlage ,des Drehmittelpunktes der Scheibe ist an einem- Radiusschenke13 i leine Anzahl von ' Ahlenkpla.tten 3o aufgehängt. Ihre Abstände und ihre Neigung stehen in Beziehung zu ,dem Weg der Teile auf sdar Siclieibie 2 i unter ihnen. Der Grad der Neigung ist verstellbar. Diese Platten 3o sind so jangeordnet, daß sie sich etwas überschneiden, geriehen in Richturig der Scheibenbewegung, wobei ilür Abstand so, bemessen ist, daß ünmer nur eins Stöpsel zwischen ihnen hindurchtreten kann.
  • Allider Grenze der unteren Hälfte der Scheibe sitzt eine Art Rührwerk 32, das aus. :einer Welle 33 besteht, welche Gruppen von Fingern 3 q. trägt, .die bei ihrer Drehung reit der Welle entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Fig.3) dien Weg der Stöpsel überstreichen, welche im linken unteren Viertel Tals ungeordnete Anhäufung in den Fülltrichter eingefüllt worden sind rund bestrebt sind, sich im Uhrzeigersinn (Fig. 2) fortzubewegen. Die iet"va radiale Verteilung der Gruppen von Fingern- und ihre Annäherung an: sdie Scheibe z i bei Drehung der Welle gewährleistet, daß idie Stöpsel einzeln durch das Rührwerk 32 treten und nicht als ungeordneter Haufen. Die Welle 33 des Rührwerkes 32 ragt durch die Wand 25 des Trichters, so daß sie von der Welle 36 durch ,den Riementrieb 35 angetrieben werden kann. Dias Gehäuse für den RiementrIeh ist bei 49 in Fig. 1 gezeigt.
  • Um eine geordnete Ankunft- der Stöpsel 22 bei der Zuführungsstelle in der Nähe ,der Mündung 26 des Zuführungsganges 27 zu unterstützen und zu gewährleisten, idaß die Mündung nicht dadurch verstopft wird, daß zu viele Stöpsel 22 ;auf einmal eintreffen, ist seine Abweiserscheibe 38 so angeordnet, daß sie das rechte ,obere Viertel ,der Scheibe 21 ,etwas überdeckt. Die Scheibe 38 befindet sich m einem- Gehäuse 39 und wird vorzugsweise mit einem Geschwindigkeit in ununterbrochene Drehung versetzt, ,die ;größer ist als die ,der S.iheibe 21, beispielswei;se 20 U/anin, wobei der Scheibendurchmesser setwa io.cm beträgt. Die Wirkung sder Schreibe 38 besteht darin, daß sie "Stöpsel, die mit ihr in. Berührung kommen, in Richtung der ,oberen Trichterwand schnellt, so daß sie an -die äußere radiale Ablenkpllatte 3o zurückgestoßim werden.
  • Um zu gewährleisten, idaß ein mit dem Kopf nach! oben stehender Stöpsel22 sich nicht in der Mündung 26 des Ganges 27 festsetzt, ist seine oder sind beide Leisten mit einer Kante q0 ausgestattet, mit der sie runter .den Kopf 2q. ,eines solchen Stöpsels greifen rund ihn infolge ihrer Kurvenform; wie in Fig. q. :gezeigt, allmählich kippen oder ihn bis zur Kipplage ;anheben, so @daß ;er wegrollt, !und zwar vorzugsweise in das rechte untere Viertel, wo er sich mit dem Haufen der ungeordneten Stöpsel vereinigt.
  • Im Betrieb werden :die Stöpsel 22 in das untere linke Viertel ,des Trichters, bestehend aus der Scheibe 2 i und der Wand 25, gebracht, wo sie in einem Zusfiand der Bewegung gehalten werden, was durch die Drehung ,der Scheibe 21 und die Tätigkeit des Rührwerkes 32 geschieht. Die Stöpsel 22 werden von .de1 Schieibe 21 mitgenommen. Wesen der Neigung,der Scheibe werden jedoch jene Stöpsel, die mit dein Kopf nach oben liegen, umkippen, entweder von sich laus soder ,durch Einwirkung von anderen Stöpseln oder unter Wirkung der Ablenkplatten 30,oder ,anderer Mittel, beispielsweisse mittels eines nicht dargestellten leichten Schleiers. hängender Drähte. Die mit dem Schaft nach oben stehendem; Stöpsel bleiben wegen ihrer höheren Stabilität im, wesentlichen unempfmdlich gegen solche Einwirkungen und werden mit hinaufgenommen zu den Ablenkplatten 3o, wo sme auf Bahnen, die über den Radius .der Scheibe 2 i verteilt sind, abgelenkt werden. ,Jeder dieser Wege schneidet jedoch :die Kante 29 der Leitplatte 28, so @daß die Stöpsel das Bestreben haben, sich entlang dieser aneinanderzureihen und infolge des Reibungsantriebes durch die Schieibe 21 lall dieser entlang zum Eintritts der Znzführungsb;ahn gleiten. Jeder Stöpsel, der sich dieser Eintrittsöffnung auf_ einem größeren Radius. nähert, wird durch ,die Abweiserscheibe 38 zurückbefördert.
  • Die soweit beschriebene Vorrichtung liefert die Stöpsel mit dem Kopf nach unten in fortlaufender Folge. Nun ist es notwendig, die Stöpsel zur Flaschenverschheßeinrichtung zu bringen und dien Verstöpslungsvorgang zu bewirken. Zu diesem Zweck folgt,die Zuführungsbahn 27 der Vorrichtung einem gekrümmtem Weg, wie in Fig.6 gezeigt, und endet bei der Verscbiießeinrichtung, zu welcher die Flaschen 41 durch ein endloses Förderband gebracht werden. Der untere Teil der Verschließeinriähtung ist bei 42 in Fig. i gezeigt. Im Verlauf seiner Wanderung durch sdie Zubringerbahn wird deir Stöpsel umgedreht und kann dann mit dem Schaftnach unten in die Flasche :eingeführt werden. Der Reibungsantrieb der Sortierscheibe 21 auf die Stöpsel reicht laus, um sie über seinige Entfernung durch den ersten und feststehenden Teil der Bahn 27 zu treiben, wobei vorgeschlagen wird, diesen Antrieb, wenn nötig, dadurch zu ergänzen, daß man ein oder mehrere Förderbänder der Zuführungsba:hn zuordnet, so idaß sie Antriebsberührung mit den Köpfen der Stöpsel ,auf .derselben haben.
  • In der besonderen, in Fig.6 gezeigten Ausführungsform sind die Köpfe 2q. .der Stöpsel 22 im innenliegenden Teil der Bahn mit dem Kranz q.3 eines gleichmäßig angetriebenen Radces oder einer Scheibe 44 in Berührung, während die Stirnflächen der Stöpselschäfte mit einem endlosen Stahlband 45 in Berührung sind, das durch Endräder 46 und durch eine federbelastete Spannrolle 47 stetig angetrieben wird. Dieses Band arbeitet als biegsames Halteband, indem @es die Köpfe 24 der Stöpsel gegen den Rad- oder Scheibenkranz 43 drückt. Wenn man die Bahn in .einem Radius um den Mittelpunkt der Scheibe 44 führt, bleiben die Stöpsel ;auf eine beträchtliche Strecke in Antriebsberührung mit der Scheibe 44, wobei die Antriebswirkung nicht durch die Schwerkraft vermindert wird; wenn die Stöpsel in umgekehrter Lage, d. h. mit dem Schaft nach unten, das äußere Ende der Bahn erreichen, wie bei 48 in Fig.6 gezeigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zuführunigsvorri:chtung vertikal oder ,annähernd vertikal über der Verschließeinrichtung angeordnet, und die Zuführungsbahn macht zur Verschließeinrichtung hin :eine Schwenkung nach abwärts in einer einflachen Kurve. Die Zuführungsbahn 48 endet meiner Einrichtung, in der die Flaschen 41 mit den Stöpseln automatisch verschlossen, werden.
  • Die Vorrichtung wird durch einen im Kasten 99 untergebrachten Motor über ein im Kasten 82 (Fig. 7) befirndliches Kcgelradpaar 12q, 12s und eine Welle 117 angetrieben. Diese Welle treibt einerseits die Scheibe 44 und führt andererseits durch den Lagerzapfen 98 in das Getriebegiehäus-e 37 (Fig. i) für den Antrieb der Drehscheibe2i -und in das anschließende Getriebegehäuse 97 für .den über die Welle 36 und den Riementrieb 35 @erfolgenden Antrieb der Drehscheibe 21 (Fig. 2). Der Fülltrichter 2o stützt sich auf den Lagerzapfen 98 ab und kann um diesen Zapfen gedreht und in seiner Neigung verstellt werden. Diese Konstruktion ist insofern vorteilhaft, als die Achse der Welleii7 mit der des Lagerzapfens 98 zusammenfällt, so dal3 die Antriebe für den Fülltrichter bei dessen Verstellen mitschwingen, während die auf der gleichen Welle befindliche Scheibe 44 ortsfest bleibt. Die ebenfalls mitschwingende Zuführungsbahn 27 ist tiangential zu Scheibe 44 angeordnet (Fig. 6). Daher kann die Verstellung der Neigung des Fülltrichters 2o erfolgen, ohne sowohl die Lage der Zuführungsbahn 27 zur Scheibe 44 als euch den Antrieb der Drehscheibe 21 zu beeinträchtigen.
  • Der Trichter 2o ist mit einem Deckel versehen, der durchsichtig sein kann, um .den Betrieb beobachten zu können. Der Deckel kann eine verschließbare öffnung 'haben, durch welche jederzeit ein umgeordneter Stöpselhaufen in das untere linke Vierteleingebracht werden kann. Alle Teile der Maschine, die keimfrei gemacht werden müssten, können ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ausgewechs@elt werden.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Auswahl und geordneten Zuführung einer ungeordneten Anhäufung von Stöpseln mit einem Schaft und einem stark verbreiterten Kopf oder anderen Gegenständen mit ähnlichen Gleichgezl#ichtseigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schaft nach oben: liegenden Stöpsel von den anderen Stöpseln -des Haufens. getrennt und zur Zuführung gefördert werden, wobei ein Aufwärtswandern der Stöpsel des Haufens auf einer geneigten Ebene herbeigeführt wird, deren Neigung derart ist, daß die kritische Grenze des Gleichgewichts der Stöpsel, die anders als mit dem Schaft nach oben liegen, während dieser Wanderungsbewegung erreicht oder überschritten wird, wogegen die nicht mit dem Schaft nach oben liegenden Stöpsel umgekippt und zum Haufen zurückgeführt werden, während die mit dem Schaft nach oben liegenden Stöpsel während der ganzen schrägen Aufwärtsbewegung zu einer Zuführungsstelle im stabilen Gleichgewicht verbleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Wanderungsbewegung der im Gleichgewicht biefindlicheul Stöpsel allein _derart ist, daß die kritische Grenze derjenigen Stöpsel, die nicht mit dem Schaft nach oben liegen, während d ex Wanderungsbewegung der Stöpsel auf .der geneigten Ebene erreicht oder überschritten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die standfesten Stöpseleine stetige Wandlerungsbewegung auf der geneigten Ebene von der Aufnahmestelle bis zur Zuführungsstelle ausführen.
  4. 4. Verfahren nach :einem der Ansprüche i bis 3, dad'urc'h ,gekennzeichnet, daß die Stöpsel bei ihrer Wanderung auf der geneigten Ebene in eine Anzahl von in seitlichem Abstand voneinander befindlichen Bahnen eingeführt werden, längs welchen sich die Stöpsel in je einer einzigen Reihe bewegen und von welchen die Stöpsel in einer einzigen Reihe zum aufeinanderfolgenden Eintreffen zur Zuführungsstelle geleitet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wanderungsbewegung der Stöpsel aufwärts über eine ;geneigte Ebene zu einer Zuführungsstelle bewirkt wird, die von der Mündung der Zuführungsbahn gebildet wird, wobei 811e Stöpsel über die Zahl der zur Aufrechterhaltung einer vollbesetzten Förderbahn erforderlichen Stöpsel hinaus jeweils wieder zu dem ungeordneten Haufen rückgeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Kopf nach ,oben liegender Stöpsel, der die Zuführungsstelle erreicht, selbsttätig und zwangsläufig an der Mündung der Zuführungsbahn umgekippt und dem ungeordneten Haufen m einer Richtung zugeführt wird, daß die Bewegung der auf der geneigten Ebene aufwärts wandernden Stöpsel nicht gestört .wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die mit dem Schaft nach oben liegenden Stöpsel, welche von der Zuführungsstelle ab eine Reihe bilden, längs einer gekrümmten Bahn verdrängt werden und während dieser Verdrängung umgedreht werden, so daß sie mit dem Kopf nach hoben einer Behälterverschließstelle am Ende dieser Bahn zugeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöpsel durch Reibungsschluß längs der gekrümmten Bahn gefördert - werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche r bis. 8, ,dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist zur Förderung der Stöpsel bzw. ähnlicher - Gegenstände durch Reibungsschluß von - . einer Stelle, an welcher sie sich in einem ungeordneten Hatufen befinden, . zu seiner ,anderen Stelle, lan welcher sie sich in geordneter Anord-- nung befinden, wobei die Fördereinrichtung zwi-- sehen den beiden ,erwähnten Stellen seine schräge Aufwärtsneigung brat, derart, daß die -Stöpsel, die mit dem -Schlaft nach oben liegen, während ihrer ,ganzen Wanderungsbewegung im Gleichgewichtszustand, bleiben, während andere Stöpsel einen kritischen Gleichgei@zchtszustand erreichen, so :daß sie umgekippt und zu dem ungeordneten Haufen zurückgeführt werden können. 1 o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß .die Fördereinrichtung aus einer Scheibe oder Platte besteht, die um eine gegenüber der Senkrechten geigte Achse innerhalb .einer Begrenzungswand drehbar ist.
  11. 11: Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1 o, @da--durch gekennzeichnet, daß die Ausbildung .der Oberfläche der Fördereinrichtung mehrfache Berührungszonen mit dem Außenflächen der Stbpselköpfe vorsieht.
  12. 12. nach Anspruch 9 oder i ö, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung - der .ersten Aussonderung der Stöpsel aus feinem ungeordneten Haufen ein umlaufendes Rührwerk vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ablenkplatten in den Förderwegen der Gegenstände auf der Scheibe oder einer anderen Förde irein-- richtung ;angeordnet "und gegenüber diesen Förderwegen geneigt sind, so daß die Gegen--stände bei ihrer Aufwärtswanderung nach einer Seite der Fördereinrichtung abgelenkt - werden, wobei benachbarte Ablenkplatten einen Abstand zwischen sich haben, :der nur so groß ist, daß jeweils ein Stöpsel zwischen ihnen hindurchtreten kann. 1q..
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten sich, gesehen in der Richtung der Bewegung der Fördereinrichtung, einander überlappen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis j4, dadurch gekennzeichnet, @daß, auf einer Seite der- Fördereinrichtung eine Führungsplä.tte vorgesehen ist, ide eine allmähliche Verengung der Breite der Förderbahn bei der Annäherung an die Zuführungsstelle der Gegenstände bewirkt, wobei diese Platte meine Seite der Mündung :der Förderbahn an dieser Zuführungsstelle übergeht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15 mit einer als umlaufende Scheibe ausgebildeten Fördereinrichtung, @dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte teilweise spiralförmig gekrümmt ist und. sich geringfügig außermittig zur Scheibe von einer Stelle etwa in der Mitte der aufsteigenden Bahn der Scheibe zur Mündung der Förderbahn erstreckt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, @daß die Führungsplatte (eine abstehende Leiste hat, die sich in einer Höhe über der Scheibe befindet, die ausreicht, daß der Kopf eines mit dem Schaft nach,oben liegenden Stöpsels in den Zwischenraum zwischen der Führungsplatte und der Scheibe eintreten kann.
  18. 18. Vorrncheung nach einem der Ansprüche g bis 16, @dadurch gekennzeichnet, daß. in der Nähe der Zuführungsstelle Mittel vorgesehen sind, um das Fassungsvermögen .der Förderb;ahn übersteigende oder nicht in geeigneter Weise herangeführte Stöpsel selbsttätig zu ihrer Ausgangsstelle zurückzuführen, bei welcher sie auf der Fördereinrichtung einen ungeordneten Haufen bilden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführmittel aus einer Scheibe bestehen, welche die Oberfläche ,der Fördereinrichtung an der Mündung der Förderbahn überlappt und mit einer gegenüber ,der Fördereinrichtung höheren Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird. 2o.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, d:aß mindestens eine Kante der Mündung der Förderbahn an der Zuführungsstelle in Form einer Kurve oder einer Rampe ausgebildet ist, um ein allmähliches Kippen oder Anheben eines mit dem Kopf nach oben liegenden Stöpsels bis zu; einem Punkt zu bewirken, in welchem dieser seine Gleichgewichtslage verliert, so daß er von der erwähnten Mündung wegrollt und zu dem un-,geordneten Haufen zur späteren Auss,ortierung zurückgeführt wird.
  21. 21. Vorrichtung nach einem !der Ansprüche g bis 2o, dadurch gekennzeichnet, :daß die Förderbahn auf dem Umfang einer Trommel liegt, die rum eine waagerechte Achse drehbar ist, wobei die Köpfe der Stöpsel Reibungsberührung mit ,dem Umfang der Trommel und die Enden der Schäfte der Stöpsel in ähnlicher Weise Berührung mit einem :endlosen Band haben, so daß die Stöpsel bei ihrer Bewegung in Richtung zum Förderbafnausgang in -einer Reihe ,an die Trommel iangedrüclet werden, in welcher Stellung sie mit Bezug sauf ihre Lage am Förderbandeiulaß umgekehrt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073890B (de) * 1960-01-21 OHn Mathieson Chemical Corporation, Saltville, Va. (V. St. A.) Vorrichtung zum Einsetzen von Stopfen mit verbreitertem Kopf in Flaschen
DE102005015883A1 (de) * 2005-04-19 2006-11-02 VSI Technology GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter Herrn Günter Wagner, Außeneck 21, 68259 Mannheim und Herrn Roland Kirchner, Kreuzbergstr. 44, 67435 Neustadt) Vorrichtung zum automatischen Verschließen von Glasbehältnissen mit Glasstopfen mit aufgesetzter Dichtung
EP1726562A2 (de) * 2005-05-25 2006-11-29 Konstruktionsbüro Edmund Buscher Vorrichtung zum Aufbringen von Stopfen auf Behältnisse

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EP1726562A3 (de) * 2005-05-25 2008-03-26 Konstruktionsbüro Edmund Buscher Vorrichtung zum Aufbringen von Stopfen auf Behältnisse

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