DE877621C - Verfahren zur UEbertragung bewegter Bilder - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung bewegter Bilder

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DE877621C
DE877621C DEI2906D DEI0002906D DE877621C DE 877621 C DE877621 C DE 877621C DE I2906 D DEI2906 D DE I2906D DE I0002906 D DEI0002906 D DE I0002906D DE 877621 C DE877621 C DE 877621C
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DE
Germany
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pixel
carrier
pulse
transmission
carrier wave
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Expired
Application number
DEI2906D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dr Miehlnickel
Bernhard Schiroke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
Original Assignee
Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/06Systems for the simultaneous transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by more than one carrier
    • H04N7/063Simultaneous transmission of separate parts of one picture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ubertragung bewegter Bilder Um den Synchronisierungsschwierigkeiten auf der Empfängerseite zu entgehen, ist der Vorschlag veröffentlicht worden, die auf der Senderseitenacheinander elektrisch ausgewerteten Bildelemente, die sogenannten Bildpunktimpulse, in derselben zeitlichen Folge zu übertragen, aber auf rhythmisch wechselnder Trägerwelle. Stellt man sich vor, daB jede der benutzten Trägerfrequenzen ständig ausgestrahlt, aber nur periodisch durch einen Bildpunktimpuls moduliert wird, so erkennt man, daB die Modulationsbandbreite jeder dieser Trägerfrequenzen (Kanalbreite) gegenüber der üblichen Sendung auf einer einzigen konstanten Trägerwelle nicht geschmälert und die Trägerfrequenz selbst infolgedessen nicht erniedrigt werden darf. Das insgesamt zurÜbertragung benötigte Frequenzband ist also um so viel breiter, als Trägerwellen vorgesehen sind.
  • Daran ändert sich nichts, wenn man aus Intensitätsgründen in bekannter Weise die Bildpunktimpulse senderseitig speichert, sie aber weiterhin nur während des kurzen, ihnen bei der Bildabtastung eingeräumten Zeitintervalls die Trägerwelle modulieren läBt.
  • Die Erfindung benutzt ein Verfahren zur Übertragung bewegter Bilder mittels einer Mehrzahl ständig ausgestrahlter Trägerwellen nicht notwendig zusammenhängender Modulationsbänder (Kanäle), bei dem die Bildpunktimpulse nacheinander in rhythmischem Wechsel auf den verfügbaren Trägerwellen übertragen werden, und besteht darin, daB die Einwirkung jedes Bildpunktimpulses auf seine Trägerwelle durch .ein Speichersystem verlängert wird, und zwar vorzugsweise so, daß die Einwirkung jedes Bildpunktimpulses praktisch konstant erhalten und erst kurz vor dem Wirksamwerden des nächsten Impulses zwangsweise ausgelöscht wird.
  • Die Erfindung bietet neben der bekannten Intensitätserhöhung die Möglichkeit, wegen der verminderten Breite des Einzelkanals die Kanäle beliebig zu verteilen, und zwar auch in Spektralbereichen niederer Trägerfrequenz.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist ihrAusgangspunkt in Abb. i dargestellt. Im gewählten Beispiel soll das Bild auf einer seiner Zeilenzahl n gleichen Anzahl Trägerwellen T1, T2, ... T" ausgestrahlt werden. Es wären also zeitlich nacheinander zu übertragen Der erste Punkt der ersten Zeile auf Welle TI, - - - - zweiten - - - T2, n-ten " - _ - T.; dann der zweite Punkt der ersten Zeile auf Welle Tl, - - - - zweiten T2, n_ten usw., schließlich der letzte Punkt- der ersten Zeile auf Welle T1, - - - - zweiten - - - T2, n-ten - - _ T.-jeder Zeile ist somit eine Trägerwelle zugeordnet. Für die Bildaufnahme genügt dann eine eindimensionale Anordnung F von n Photozellen, denen die Bildkolonnen, d. h. vertikale Bildstreifen, nacheinander durch einen rotierenden Polygonspiegel S oder auch eine Schlitzscheibe zugeführt werden. Die von den Zellen gelieferten Stromimpulse leitet ' man den feststehenden Kontakten i eines Kömmutätors K1 zu. Dessen beweglicher Kontaktarm 2 ist auf einer Welle 3 befestigt, die unter Zwischenschaltung eines Isolierstückes q. mit der Achse 5 eines zweiten Kommutators K2 gekuppelt ist. Dieser Kommutator schaltet nacheinander die Kapazitäten Cl, C2, . . . C" zu einer Selbstinduktion L. Die so gebildeten Schwingungskreise LCl, LC2, ... LCn geben in einer Steuerstufe ST die Trägerfrequenzen Ti, T2, ... T", die in der Modulätionsstufe M nach einem der bekannten Verfahren mit. den Bildimpulsen über den Kommutator K, moduliert und dann - den weiteren Senderstufen zugeführt werden. Die Kupplung der beiden Achsen ist derart, daß bei Kontaktschluß der Lamellen i und 2 von K1 gleichzeitig die Lamellen 6 und 7 von K2 Kontakt machen, Die Lamellenzahl jedes Kommutators entspricht der Zeilenzahl. Die Umdrehungszahl ist gleich der Bildwechselzahl mal Bildpunktzahl pro Zeile. Statt eines mechanischen Kommutators der angegebenen Art können ähnliche Vorrichtungen, z. B. Elektronenstrahlkommutätaren, benutzt werden.
  • Die Achse des Spiegels S kann mit den Achsen der Kommutatoren gekuppelt werden, und zwar derart; daß die Spiegelachse entsprechend der Zahl der Bildwechsel umläuft. Stoßen die einzelnen Übertragungskanäle teilweise aneinander, so ist dem beschriebenen Satz von festabgestimmten Kreisen ein rotierender Abstimmdrehkondensator geeigneten Plattenschnittes vorzuziehen.
  • Erfindungsgemäß werden nun die einzelnen Bildpunkte derart gespeichert, daß ihre Einwirkung auf die zugeordnete Trägerwelle um ein Vielfaches verlängert wird. Dies ist bei dem geschilderten Sendeverfahren insofern ohne weiteres möglich, als jede Trägerwelle nurwährend des n-ten Teiles derDauer einer Kolonnenübertragung ausgenutzt, d. h. moduliert ist, in der Zwischenzeit dagegen ruht.
  • Bis zu einem gewissen Grade bewirken schon die natürlichen Impedanzen der Schaltung eine Speicherung der Einzelimpulse. Diese Speicherung soll nun bewußt verstärkt werden. Dabei muß man allerdings Sorge tragen, daß die Trägerwelle wieder frei ist, sobald derihr zugeordnete Impuls dernächsten Kolonne an der Reihe ist.
  • Eine solche Speicherung läßt sich bei einer Schaltung nach Abb. i nicht ohne weiteres anbringen, da die Leitung zur Modulationsstufe M allen Elementen gemeinsam ist. Diese Eigenschaft der Schaltung ist nicht zufällig, sondern hat die physikalische Bedeutung, daß in jedem Augenblick nur eine einzige Trägerwelle moduliert ist, also ausgestrahlt werden muß, die allerdings einem periodischen Frequenzwechsel unterworfen ist. Will man dagegen den von einem -Bildelement gelieferten Stromimpuls über die Dauer seiner Abtastung hinaus verlängern, so benötigt man in jedem Augenblick für mehrere Elemente nebeneinander mehrere gleichzeitig modulierte Trägerfrequenzen; im Grenzfalle einer Speicherung über die Kolonnendauer also n Trägerwellen. Die Aufgabe ist demnach so zu stellen: es sollen gleichzeitig mehrere Trägerwellen ausgestrahlt werden, moduliert von je einem Bildelement der Kolonne, jedoch ohne Verlängerung der optischen Einwirkung auf das Element.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe zeigt Abb: 2. Für jeden der kontinuierlich von der Senderanlage ausgestrahlten Träger T ist eine eigene Modulationsleitung vorgesehen, die jedoch vom Schaltarm 2 des rotierenden Kommutators Ki in derselben Weise wie nach Abb. i nur kurzzeitig mit dem gerade abzutastenden Element verbunden wird, während alle übrigen durch besondere Kontaktsegmente 8 geerdet sind. Uni nicht auf der anderen Seite die Modulationsleitungen kurzzuschließen, sind diese Segmente in den Kommutator etwas exzentrisch eingesetzt, während die Kontakte des koaxialen Schaltarms 2 durch Federn stets gegen die feststehenden gedrückt werden.
  • Die Impulsspeicherung selbst kann man in an sich bekannter Weise dadurch erzielen, daß man in jede Modulationsleitung einen vom Widerstand W überbrückten Kondensator C schaltet. Bei geeigneter Bemessung dieses Widerstandes wird die Einwirkung der Bildimpulse auf eine herausgegriffene Trägerwelle und damit deren Modulationsamplitude zeitlich nach den Kurvenzügen al, bz, cl der Abb. 3 verlaufen. Wie man erkennt, steigt die Amplitude nach dem Einschalten der betreffendenModulationsleitung schnell auf den von der Bildpunkthelligkeit abhängigen Höchstwert, um allmählich nach einer Exponentialfunktion abzuklingen, während inzwischen die übrigen Bildpunkte der Kolonne die anderen Trägerwellen modulieren. Das gleiche gilt für die folgenden Bildpunkte der betreffenden Zeile.
  • Daß somit der richtige Helligkeitswert nur ganz kurze Zeit auf die Trägerwelle einwirkt, bedingt keine schwerwiegende Fälschung des Bildeindruckes im Empfänger, da aus physiologischen Gründen für die scheinbare Helligkeit einer wechselnd hellen Flächeneinheit der Sitzenwert maßgebend ist und außerdem sämtliche Bildpunkte annähernd im gleichen Verhältnis betroffen werden. Dagegen wird die Möglichkeit einer Steigerung der Gesamtlichtstärke durch das Speicherprinzip bei der geschilderten Ausführung nur zu einem kleinen Teil ausgenutzt.
  • Zweckmäßig ist es deshalb, die vom Kondensator aufgespeicherten Impulse nicht kontinuierlich durch einen Widerstand abzuleiten, sondern den Kondensator jeweils erst unmittelbar vor demEintreffen des nächsten Impulses kurzzuschließen. Die Abklingkurven a1, b1, c1 gehen dann in die von der üblichen Einkanalübertragung her bekannten Rechteckkurven ct2, b2, c2 über, nach denen theoretisch die übertragene Bildpunktenergie und damit die Bildpunkthelligkeit im Empfänger auf den yt-fachen Wert erhöht werden kann. Dieser Kurzschluß wird in Abb.2 durch den mit Kolonnenfrequenz rotierenden und zweckmäßig mit Kl gekuppelten Kommutator Ist bewerkstelligt, der nacheinander auf den verschiedenen Modulationsleitungen den wirksamen Impuls auslöscht, wenn der nächste eintrifft. Statt den Kondensator kurzzuschließen, kann man natürlich auch die betreffende Leitung erden.
  • In der Wahl der Bildpunktgruppierung bleibt man bei diesem Verfahren' völlig frei. Man kann soweit gehen, jedem Bildpunkt eine gesonderte Trägerwelle zuzuordnen. Man benötigt dann zwar senderseitig eine zweidimensionale Mannigfaltigkeit von Photozellen und empfängerseitig eine elektronenemittierende Kathodenfläche; dafür fallen aber neben allen bewegten Abtastorganen, lediglich für die Anschaltung der einzelnen Photozellen an den Sender kann ein Kathodenstrahlkommutator vorgesehen werden, auch alle Synchronisationssysteme fort. Im Empfänger kann man einen einfachen Bildwandler benutzen, da sich die einzelnen Emissionspunkte ihre zugehörigen Trägerwellen mit Hilfe der an sie gelegten Abstimmkreise selbst heraussieben. In diesem Falle können die Bildpunktimpulse über die Übertragungsdauer eines ganzen Bildes gespeichert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Übertragung bewegter Bilder (Fernsehen) mittels einer Mehrzahl ständig ausgestrahlter Trägerwellen nicht notwendig zusammenhängender Modulationsbänder (Kanäle), bei dem die Bildpunktimpulse nacheinander in rhythmischem Wechsel auf den verfügbarenTrägerwellen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung jedes Bildpunktimpulses auf seine Trägerwelle durch ein Speichersystem verlängert wird. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung jedes Bildpunktimpulses praktisch konstant erhalten und erst kurz vor dem Wirksamwerden des nächsten Impulses zwangsweise ausgelöscht wird.
DEI2906D 1938-10-20 1938-10-20 Verfahren zur UEbertragung bewegter Bilder Expired DE877621C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB292632A (en) * 1927-01-26 1928-06-26 Baird Television Ltd Improvements in or relating to the transmission of signals for television and like purposes
DE520467C (de) * 1928-06-12 1931-03-11 Leon Thurm Einrichtung zur Fernuebertragung von Lichtbildern
DE536657C (de) * 1930-01-05 1931-10-24 Telefunken Gmbh Verfahren zur drahtlosen Bilduebertragung oder des Fernsehens, insbesondere getoenter Vorlagen
DE538297C (de) * 1927-04-26 1931-11-12 Alexis Guerbilsky Verfahren zur punktweisen Bilduebertragung mittels eines umlaufenden optischen Systems
DE590244C (de) * 1931-03-26 1934-01-03 Paul Kirchhoff Dipl Ing Verfahren zur Erhoehung der Bildhelligkeit zonenmaessig abgetasteter und zusammengesetzter Fernsehbilder
DE607874C (de) * 1930-04-09 1935-01-10 Telefunken Gmbh Einrichtung zur telegraphischen UEbermittlung von Halbtonbildern unter Verwendung eines Oszillographen, dessen Lichtzeiger entsprechend der Bildhelligkeit abgelenkt wird
AT147737B (de) * 1935-03-12 1936-11-10 Telefunken Gmbh Trägheitsloser Umformer mit Speicherwirkung, insbesondere für Nachrichtenübertragung.

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AT147737B (de) * 1935-03-12 1936-11-10 Telefunken Gmbh Trägheitsloser Umformer mit Speicherwirkung, insbesondere für Nachrichtenübertragung.

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