DE877169C - Amplitudenabhaengiges Netzwerk in Form einer Brueckenschaltung, insbesondere zum Schutz von Messinstrumenten gegen UEberstroeme - Google Patents

Amplitudenabhaengiges Netzwerk in Form einer Brueckenschaltung, insbesondere zum Schutz von Messinstrumenten gegen UEberstroeme

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DE877169C
DE877169C DES7259D DES0007259D DE877169C DE 877169 C DE877169 C DE 877169C DE S7259 D DES7259 D DE S7259D DE S0007259 D DES0007259 D DE S0007259D DE 877169 C DE877169 C DE 877169C
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DE
Germany
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amplitude
bridge circuit
instrument
network according
bridge
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Expired
Application number
DES7259D
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English (en)
Inventor
Roman Dipl-Ing Golicke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/36Overload-protection arrangements or circuits for electric measuring instruments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Amplitudenabhängiges Netzwerk in Form einer Brüdçenschaltung, insbesondere zum Schutz von Meßinstrumenten gegen Uberströme In der Fernmelde- und Meßtechnik spielt das Problem der Amplitudenbegrenzung, d. h. der Begrenzung großer und der Unterdrückung kleiner Amplituden, eine wesentliche Rolle. Die Begrenzung hat in erster Linie den Zweck, die Gefahr einer Überlastung der Übertragungsmittel, z. B. der Verstärker, oder die Beschädigung von Meßinstrumenten zu verringern. Es sind zahlreiche Begrenzerschaltungen bekanntgeworden, die entweder als einfache Reihen- oder Parallelwiderstände oder als Brückenschaltungen mit den zu schützenden Stromkreisen kombiniert sind. Als amplitudenabhängige Widerstände dienen Röhren, Trockengleichrichter oder Heiß- oder Kaltleiter.
  • Von den Begrenzerschaltungen wird in vielen Anwendungsfällen verlangt, daß sie für die nicht zu begrenzenden Amplituden nur eine geringe Zusatzdämpfung hervorrufen, dagegen für die zu begrenzenden Amplitudenwerte eine möglichst hohe Dämpfung darstellen. Handelt es sich um den Schutz von Meßinstrumenten gegen Überströme, so soll im Anzeigebereich die Empfindlichkeit des Instrumentes nur wenig herabgesetzt, dagegen in der Nähe des Endausschlages auch ein Schutz gegenüber sehr großen tberströmen herbeigeführt werden.
  • Das amplitudenabhängige Netzwerk gemäß der Erfindung ist in bekannter Weise in Form einer Brückenschaltung aufgebaut, die für Amplituden ober- oder unterhalb eines bestimmten Grenzwertes nicht abgeglichen, für darüber- bzw. darunterliegende Amplitudenwerte dagegen abgeglichen ist. Gemäß der Erfin- dung- enthält das amplitudenabhängige Netzwerk in allen vier Zweigen der Brücke nichtlineare Glieder gleicher Amplitudenabhängigkeit, von denen zwei gegenüberliegende durch Ohmsche Widerstände überbrückt sind. Die Polarität der nichtlinearen Glieder ist so gewählt,-daß sie in den beiden Brückenhälften, die zwischen den mit den Eingangsklemmen verbunde- -nen Diagonalpunkten der Brücke- liegen, gleichsinnig in bezug auf die Änderung des Widerstandswertes in Abhängigkeit von dem durchfließenden Strom hintereinandergeschaltet sind. Die hierbei auftretende doppelte Begrenzerwirkung hat zur Folge, daß innerhalb des nicht zu begrenzenden Amplitudenbereiches nur eine geringe Dämpfung, dagegen oberhalb dieses Bereiches auch durch die höchsten Überströme eine große Begrenzerwirkung auftritt.
  • In Fig. I ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt. Die beiden Eingangsklemmen E1 und E2 sind an die DiagonalpunkteD1 und Da der aus den vier Gleichrichtern Gll, Gl2, Gl3 und GI, gebildeten Brücke gelegt. Parallel zu den Gleichrichtern Gt1 und Gel3, also zwischen den Diagonalpunkten D1 und A2 bzw. D2 und A1, sind amplitudenunabhängige Widerstände R2 bzw. R1 geschaltet. Der gegen Überströme zu schützende Verbraucher, in dem dargestellten Beispiel ein Meßinstrument J, liegt zwischen den Diagonalpunkten A1 und A2.
  • Die vier Gleichrichter sind einander gleich und :bilden daher ohne die zusätzlichen Ohmschen Widerstände R1 und R2 eine abgeglichene Brücke. Für kleine Ströme wird der Abgleich der Brücke durch die parallel liegen den Widerstände R1 und R2 gestört, so daß der an den Eingangsklemmen E1 und E2 zugeführte Strom nur in geringem Maße geschwächt durch das Instrument J hindurchfließt. Mit zunehmendem Eingangsstrom verringert sich der Widerstand der Gleichrichter. Die Gleiclrrichterwiderstände werden gegenüber den konstanten Widerständen R1 und R2 niederohmig, so daß die Störung des Brückengleichgewichtes durch die Widerstände R1 und R2 in immer geringerem Maße in Erscheinung tritt. Dies hat zur Folge; daß von einem gewissen Wert des Eingangsstromes ab der durch das Instrument hindurchfließende Strom praktisch keine Zunahme mehr erfährt.
  • Wie eingangs schon erwähnt, zeichnet sich die Anordnung gemäß der Erfindung durch eine doppelte Strombegrenzerwirkung aus. Diese besteht darin, daß die Spannung zwischen den Eingangsklemmen E1 und E2 infolge der Stromabhängigkeit des Brückenwiderstandes zwischen den Diagonalpunkten A1 und A2 nicht proportional mit dem Gesamtstrom, sondern in geringerem Maße zunimmt. Außerdem tritt infolge der abnehmenden Gleichrichterwiderstände ein mit zunehmendem Gesamtstrom abnehmender Parallelwiderstand zum Instrument in Erscheinung.
  • Bei gutem Abgleich der Brücke, der sich, wie Versuche ergeben haben, in ausreichender Weise erfüllen läßt, wenn die Gleichrichter ähnlich wie bei Ringmodulatoren ausgesucht werden, ergibt sich eine Begrenzerwirkung, wie sie in den Fig. 3, 3a und 4 in Form von:Meßergebnissen dargestellt ist. Die Messung erfolgte an Hand der später zu erläuternden, in Fig. 2 dargestellten Schaltung. Die Kurven A und B gelten für zwei verschiedene lRemessungsfälle; In Fig. 3 ist der durch das Instrument hindurchfließende Strom in Mikroampere in Abhängigkeit von dem Gesamtstrom in Milliampere dargestellt. Fig. 3a zeigt die Begrenzerwirkung -in vergrößertem'Maßstab für kleine Ströme.
  • Zum Vergleich ist die Kurve O für das Instrument ohne Begrenzer eingezeichnet. Es zeigt sich, daß im Bemessungsfall A für kleine Ströme die Empfindlichkeit nur wenig gegenüber dem Instrument ohne Begrenzer zurückgeht. Die Begrenzerwirkung ist in beiden Bemessungsfällen für große Ströme so stark, daß ober--halb etwa 0,2 mA Gesamtstrom praktisch keine Zunahme des das Instrument durchfließenden Stromes eintritt. Es läßt sich ein Verhältnis der Nullempfindlichkeit zu Vollausschlagempfindlichkeit von Ion:1 und mehr bei nur geringer Einbuße an Empfindlichkeit in der ersten Skalenhälfte erzielen.
  • In Fig. 4 ist außer den Instrumentenströmen noch die Eingangsspannung für beide Bemessungsfälle in Abhängigkeit von dem logarithmisch aufgetragenen Gesamtstrom dargestellt. Die Spannungskurven UEjg zeigen, daß, wie oben ausgeführt wurde, die Spannung nicht proportional, sondern in geringerem Maße mit der Zunahme des Gesamtstromes ansteigt.
  • Soll der Instrumentenanzeiger im Arbeitsbereich des Begrenzers die Skala nicht überschreiten, werden der Bemessungsfall B und ein Instrument mit + Mikron ampere Vollausschlag gewählt. Die Empfindlichkeit geht dabei in der ersten Skalenhälfte um etwa. 30 bis 500!o zurück. Die obere Grenze ist durch die Belastbarkeit der als Begrenzer benutzten Gleichrichter gegeben und liegt bei etwa 2 mA Gesamtstrom, also bei rund hundertfachem Überstrom.
  • Soll dagegen ein Übersteigen der Skala im Rahmen eines für das Instrument unschädlichen Überstromes zugelassen werden, so wird eine Bemessung entsprechend den Kurven A gewählt, und die Instrumentenempfindlichkeit so groß gemacht, daß der Zeiger bei dem im Gebiet mittelgroßer Gesamtströme erfolgenden Rückgang des Instrumentenstromes noch am Anschlag liegenbleibt. Auf diese Weise wird eine Irreführung durch die Umkehrung der Zeigerbewegung. verhindert und eine sehr hohe Oberlastbarkeit erreicht. Gleichzeitig gehen die Anforderungen an die Symmetrie der Brückenschaltung zurück, da die Instrumentenströme im Gebiet: größerer Gesamtströme bei wechselnder Stromrichtung verschieden groß sein dürfen, weil sie nicht beobachtet werden können. Wählt man z. B. einen maximalen fünffachen Überstrom im Instrument, so beträgt die im Begrenzer verursachte Empfindlich keitsverringerung bei kleinen Strömen nur etwa zu 0/, über die ganze Skala, während andererseits bei voller Ausnutzung der Gleichrichter eine fünfhundertfache Überschreitung des bei Vollausschlag fließenden Stromes zugelassen werden kann.
  • Durch Wahl anderer Gleichrichter, anderer Widerstände R1, R2 und eines anderen Instrumentenwiderstandes lassen sich entsprechende B egrenzerwirkungen auch für beliebige andere Instrumentenströme erzielen.
  • Bei der Bemessung kommt es lediglich auf eine günstige Anpassung der Spannungsabhängigkeit des Instrumentes an die Spannungsabhängigkeit der Gleichrichter an.
  • Die in Fig. I dargestellte Begrenzerschaltung wirkt wegen der Richtwirkung der Gleichrichter nur bei Strömen in einer Richtung. Um beide Stromrichtungen zu begrenzen, können die Gleichrichter in jedem Brückenzweig doppelt, in entgegengesetzter Durchlaßrichtung geschaltet, ausgeführt werden. Da eine solche Maßnahme eine erhöhteAbgleicharbeit zur Folge hätte, ist es günstiger, nur eine abgeglichene Brückenschaltung zu verwenden und dieEingangsklemmen an dieBrücke entsprechend der Schaltung nach Fig. 2 anzuschalten.
  • Es wird also eine aus den Gleichrichtern G15 bis G18 gebildete Graetzschaltung davorgeschaltet. Die Anforderungen an die Symmetrie der zusätzlichen Gleichrichterschaltung sind gering, so daß ein besonderer Abgleich nicht notwendig ist.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 zeigt außerdem die zusätzliche Einschaltung eines Potentiometerwiderstandes P zwischen den beiden Gleichrichtern Gt1 und Gel4.
  • Auf diese Weise kann durch Einstellen des Potentiometerabgriffes, an dem der Diagonalpunkt D1 angeschlossen ist, der Briickenabgleich bei großen Strömen wesentlich erleichtert werden.
  • Die dargestellten Schaltungen können nicht nur zum Schutz von Meßinstrumenten dienen, sondern lassen sich auch als Amplitudenbegrenzer für Wechselstromkreise verwenden. Eine Frequenzgrenze ist dabei lediglich durch die Eigenkapazität der Gleichrichter bzw. anderer in der Schaltung verwendeter, nichtlinearer Glieder gegeben. Durch Umpolung des Steuerstromes und Anwendung geeigneter Gleichrichter in der Brückenschaltung G11 bis G14 kann ein trägheitsloser Amplitudendehner erhalten werden.
  • Werden an Stelle der Gleichrichter Heiß- oder Kaltleiter verwendet, so erhalten infolge der Wärmeträgheit dieser Elemente die Amplitudensiebe eine träge Wirkung, so daß sie für Dynamikdehner und Dynamikpresser verwendet werden können. Amplitudensiebe mit träger Wirkung lassen sich auch mit Gleichrichtern verwirklichen, wenn der Steuerstrom der Brückenschaltung durch einen Kondensator geglättet wird und vom Speisegleichrichter herrührende Verzerrungen durch einen genügend kleinen Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle unwirksam gemacht werden.
  • PATENTANSPUCHE I. Amplitudenabhängiges Netzwerk in Form einer Brückenschaltung, die für Amplituden ober-oder unterhalb eines bestimmten Grenzwertes nicht abgeglichen, für darunter- bzw. darüberliegende Amplitudenwerte jedoch abgeglichen ist, insbesondere zum Schutz von Meßinstrumenten gegen Überströme, dadurch gekennzeichnet, daß in allen vier Zweigen nichtlineare Glieder gleicher Amplitudenabhängigkeit liegen, von denen zwei gegenüberliegende durch Ohmsche Widerstände überbrückt sind, und daß die Polarität der nichtlinearen Glieder so gewählt ist, daß diese in den beiden Brückenhälften, die zwischen den mit den Eingangsklemmen verbundenen Diagonalpunkten liegen, gleichsinnig (in bezug auf die Änderung des Widerstandswertes in Abhängigkeit von dem durchfließenden Strom) hintereinandergeschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Netzwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß an den einen Diagonalpunkt über ein niederohmiges Symmetrierpotentiometer (P, Fig. 2) erfolgt.
    3. Netzwerk nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangsklemmen (E1, E2) und den nicht an den Ausgangskreis angeschlossenen Diagonalpunkten (D1, D2) je ein Gleichrichter (Gls bis Gel8) geschaltet ist.
    4. Netzwerk nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlineare Widerstände der Brückenschaltung Trockengleichrichter verwendet werden.
    5. Netzwerk nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlineare Glieder an der Brückenschaltung Heiß- oder Kaltleiter verwendet werden.
    6. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit eines zwischen die Ausgangsdiagonalpunkte (Al, A2) geschalteten Meßinstruments (J) so gewählt ist, daß der Zeiger bei einem im Gebiet mittleren Eingangsstromes erfolgenden Rückgang des Instrumentenstromes am Anschlag liegenbleibt.
DES7259D 1942-02-10 1942-02-10 Amplitudenabhaengiges Netzwerk in Form einer Brueckenschaltung, insbesondere zum Schutz von Messinstrumenten gegen UEberstroeme Expired DE877169C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128552B (de) * 1959-02-20 1962-04-26 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur Speisung von ueberstromempfindlichen Messgeraeten und ueberstromunempfindlichen Relais mittels Stromwandler
DE3312420A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-13 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Dibenz(cd,f)indolderivate, verfahren zu deren herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen, welche diese verbindungen enthalten
DE3834183A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Asea Brown Boveri Elektronisches mehrbereichsmessgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1128552B (de) * 1959-02-20 1962-04-26 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur Speisung von ueberstromempfindlichen Messgeraeten und ueberstromunempfindlichen Relais mittels Stromwandler
DE3312420A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-13 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Dibenz(cd,f)indolderivate, verfahren zu deren herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen, welche diese verbindungen enthalten
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