DE876872C - Anordnung zur Halterung von Trockengleichrichterscheiben - Google Patents

Anordnung zur Halterung von Trockengleichrichterscheiben

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DE876872C
DE876872C DEL5514D DEL0005514D DE876872C DE 876872 C DE876872 C DE 876872C DE L5514 D DEL5514 D DE L5514D DE L0005514 D DEL0005514 D DE L0005514D DE 876872 C DE876872 C DE 876872C
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DE
Germany
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sleeve
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solder
lugs
arrangement
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Expired
Application number
DEL5514D
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English (en)
Inventor
Willi Niedermeier
Hans Prillwitz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
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    • HELECTRICITY
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    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
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Description

  • Anordnung zur Halterung von Trockengleichrichterscheiben Trockemgleichri@chterelemente bestehen bekanntlch aus einzelnen Gleichrichterscheiben, die zu einer Säule in bestimmter Weise je nach der Schaltung geschichtet werden. Dabei können die einzelnen Trockengleichrichteredemente in Einweg-, Doppelweg-, Graetz- undDelon-Schaltung geschaltet werden. Bei größeren Scheiben von etwa 18 mm Durchmesser an, sind dieselben mit einem Mittelloch versehen, so daß sie auf einem Schraubbolzen mit Isolierrohr geschichtet werden, können. Ein derartiges Mittello@ch entfällt jedoch bei kleineren Scheiben. Um bei derartigen kleinen Scheiben. eine einwandfreie Halterung herbeizuführen, ist es be kamst, die Scheiben in Rohren anzuordnen, die an zwei Seiten verschraubt werden. Es .ist jedoch bei einer derartigen Blauweise nur möglich, Gleichrchter in Einwegsichaltung herzustellen. Zur Verwendu:ng in anderem- Schaltungen ist es notwendig, die einzelnen, Einwegsäulen zusammen zu schialtem, so, daß sich hierdurch der Nachteil eines großem Raumbedarfs ergibt. Zur Verwendung in Graetz-Schaltungen ist es weiterhin bekannt, Halterungen vorzunehmen, die aus einem zylindrischen Isolierstück bestehen, das vier Bohrungen enthält, um die einzelnen Brückenzweige aufzunehmen. Die gesamte Anordnung wird dabei mit einem Deckel abgedeckt. Auch hier ist der aufgewendete Raumbedarf sehr groß, und es. tritt der zusätzliche Nachteil auf, daß diese Halterungen nur für Graetz=Schaitungen benutzt werden können. Halterungen, die wahlweise für Einweg-, Doppelweg-, Graetz- oder Dolon-Schaltungen verwendet werden können, sind bisher nicht bekanntgeworden.
  • Die Glei:chrichterschei;ben sind bekanntlich sehr wärmeempfindlich, so daß die Anschlußdrähte meistens vor dem Zusammem!bau :an die Löbösien gelötet werden; müssen; da ein Löten: nach dem Zusammenbau die Gleichrichterscheiben sehr stark erwärmen würde. Diiosee risst dadurch bedingt, daß dar Weg vom Lötschwanz bis: zu dem Bgor;ühru#1-gsip:unkt an der Gleich:richberscheibe sehr kurz ist, so daß eigne Erwäirmung am Lötschwanz eine fast .ebenso große Erwärmung auf dein ganzen Lötöse hervorruft, so: daß dadurch die auflIegende Gleichrichterscheibe unzulässig erwärmt wird.
  • Die ggeischilderten Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß die Trockengleichrichtegrischeiben innerhalb einer mit einem Schnitz parallel zur Achse versehenen Hülse angeordnet sind und daß die Lötösen für die Stromzuführung aus zwei ineinandeirliegenden Ringen bestehen, dito durch einen Steg verbunden; sind und daß die Löeö@sen derart im, der Hülse angeordnet sind, daß je ein Ring der einzelnen. Lötösen innerhalb und außerhalb der Hülse liegt, wobei die Steige der Lötösen durch den Schlitz der' Hülse geführt sind. Durch diese Maßnahrne ist eine Halterung der Gleichxichterschoibem erreicht, die raumsparendist und bei der die Gleichrichterscheiben in Weise für Einweg-, Doppelweg-, Graetz- oder Delon-Schaltungen geschichtet werden können. Der besondeire Vorteil liegt noch darin, daß an die Lötösen nach dem Zusammenbau der gesamten Anordnung die Anschlußdrähte angelötet werden können, ohne daß die Gefahr einer unzulässigen Erwärmung für die Gleichrichterscheiben eintritt. Außerdem sind in einfacher Weise die Scheiben gegen Verschmutzung und Feuchtigkeit geschützt.
  • Durch die Abbildung isst das Wesen der Erfindung verdeutlicht. Die Abb. i zeigst einen durch die Halterungsanordnuung und die Abb. 2 einen Schnitt A-B durch die in Abb. z gezeigte Anordnung.. Die einzelnen Trockongleichrichterelemente ä sind dabei nach der Gragetz-Schaltung mit drei Scheiben je Brückenzweig geschaltet. Sie sind innerhalb der aus Isoliermaterial bestehenden Hülse i angeordnet, die vorzugsweise an ihrem einem; Ende geschlossen isst. An .dem anderen Ende ist die Hülse durch die Schraubkappe 2 verschließbar. Beim Einschrauben der Kappe 2 werden die einzelnen Trockengleichrichtorelernonbe durch die Druckfeder 3, die auf der Isolierplatte 4 aufliegt, zusgammengepreßt. Die Lötösen sind mit 5 bezeichnet. Die Ausbildung dieser Lötösen ist in der Abb. 3 in einem verkleinerten Maßstab näher dargestellt. Sie bestehen. aus zwei irieinanderliegenden Ringen a und b, die über einen. sichmaden Steg c verbunden sind. Der Ring a liegt dabei außerhalb der Hülse i und der Ring b innerhalb der Hülse. Der Steg c ist durch dien Längsschlitz e der Hülse geführt. Der Verbindungssteg c ist gegenüber dem Löbsichwanz d des äußeren Ringes a um etwa i2o° versetzt. Hierdurch wird die Erwärmung des inneren Ringes, der auf den. Gleichrichterscheiboh liegt,e,rsgch«@ert, da ahne Gefahr für d;üe Gleiehriehterscheiben an den Lötschwänzen gelötet; werden kann. Die Lötschwänze des äußeren Ringeis sind in bezug auf den Verbindungsisteg c als Symmetrieachse in. einem Winkel versetzt, so daß durch entsprechendes Einkgen die Lögtschwänze in zwei Gruppen geteilt werden. Hierdurch wird das Anlöten der Anschlü.sise und die Unterscheidung der Zugehörigkeit erleichtert.
  • Aus der Abb. 2 geht die Lage der Löbschwänze d der verschieden geschichteten Lötösen; hervor. Es liegen z. B,. die Wechselstromanschlüsise d1 in der einen Ebene und die Gleichstromanschlüsse d2 in der anderen: Ebene.- Durch die Dichtungsirinnge, die die Hülse ebenfalls umgreifen, und die aus Isoliermaterial bestehen, wird eine gegenseitige Berührung dar Lätösen und das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit verhindert. Durch die Kontaktfedern 6 sind die einzelnen. Gleichrichter miteinander varhunden.
  • Um ein Selbstlösen des Deckels zu verhindern., ist die Schraubenlappe 2 mit einem komischen Am:-satt versehen, der die Isolierhülse i auseinanderpreßt und dadurch einen festen Sitz gewährleistet. Zur Beseitigung des zusammengesetzten: Trock engleichriichterelementes :ist in der Schraubkappe 2 ,ehe Gewindebuchse g vorgesehen.
  • Die Abb. 4 zeugt eine' Einweg-, Abb. 5 eine Doppelweg-, Abb. 6. eine Graetz- und Abb. 7 eine Delon-Schaltung. Durch entsprechende Schichtung der Glerichrichterscheiben ist jede Schaltung mit den g U leichen Teilern ausführbar. Falls Gleichrichter-.Scheiben entfallen, werden dieselben, durch Blindscheiben aus Metall ersetzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Anordnung zur Halterung von Trockengleichrschterscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben innerhalb einer mit einem Schlitz parallel zur Achse ersehenen Hülse angeordnet ,sind und daß die Lötösen für die Stromzuführung aus. zwei ,ineinanderliegenden Ringen beetehen, die durch einen Steg verbunden sind und daß die Lötösen derart in der Hülse angeordnet sind, daß je ein Ring der einzelnen Lötösen innerhalb und außerhalb der Hülse liegt, wobei die Stege, der Lötösen durch den Schlitz der Hülse geführt sind.
  2. 2,. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring der Lötösen einen Lötschwanz trägt, der gegen den Verbindungssteg um etwa iSo° versetzt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Lötsehwanz gegen die Symmetrieachse, die durch dien Verbindung sgsiteg gebildet wird, vorsetzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Hülse durch eine Schraubkappe verschlossen wird, die im Innern einen konischen Ansatz trägt, der gegen das, Innere der Hülse drückt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i lii(s d., dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe eine Gewindebuchse zur Befestigung der Trockengleichrichterrsäule enthält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i biss 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glcichrichtersch-eiben durch eine eSpiralfeder zusammengepreßtwerd,en.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß- der Schlitz der Hülse mittels Dichtunigsiringen aus Isolierstoff, die zugleich als Abstandsstücke für die Lötöse,n, dienen, abgedeckt iist. B. Anordnung nach Anspruch i bdiS 7, dadurch ge,leennzcich@net, daß die Gleichri,chterscheiben wahlweise in Einweg-, Doppelweg-, Gractz- oder De,lon-Schaltunben geschichtet werden können..
DEL5514D 1944-06-04 1944-06-04 Anordnung zur Halterung von Trockengleichrichterscheiben Expired DE876872C (de)

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DE (1) DE876872C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049009B (de) * 1954-04-30 1959-01-22 Siemens Ag Trockengleichrichteranordnung mit lochlosen Gleichrichterelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1049009B (de) * 1954-04-30 1959-01-22 Siemens Ag Trockengleichrichteranordnung mit lochlosen Gleichrichterelementen

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