DE876851C - Messschaltung zur Bestimmung der in einem Messobjekt infolge von Zwischenmodulation auftretenden Verzerrungen - Google Patents

Messschaltung zur Bestimmung der in einem Messobjekt infolge von Zwischenmodulation auftretenden Verzerrungen

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DE876851C
DE876851C DEN2224D DEN0002224D DE876851C DE 876851 C DE876851 C DE 876851C DE N2224 D DEN2224 D DE N2224D DE N0002224 D DEN0002224 D DE N0002224D DE 876851 C DE876851 C DE 876851C
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DE
Germany
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frequency
signal
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Expired
Application number
DEN2224D
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English (en)
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Lourens Blok
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Meßschaltung zur Bestimmung der in einem Meßobjekt infolge von Zwischenmodulation auftretenden Verzerrungen Es ist bekannt, zur Bestimmung der in einem Übertragungskreis oder einem Meßobjekt infolge von Zwischenmodulation auftretenden Verzerrung eine Meßschaltung zu benutzen, bei der dem Meßobjekt zwei Meßsignale (fi und f2) derart veränderlicher Frequenz zugeführt werden, daß die Frequenz eines dem Meßobjekt entnommenen Zwischenmodulationsproduktes (na: fi -4- m- f2) erster oder höherer Ordnung einen unveränderlichen Wert aufweist. Die Amplitude des Zwischenmodulationsproduktes mit unveränderlicher Frequenz kann dann mit Hilfe eines fest abgestimmten, scharf selektiven Voltmessers als Funktion der Meßsignalfrequenzen bestimmt werden. Die Erfindung bezweckt eine verbesserte Meßschaltung für Zwischenmodulationsmessungen.
  • In der Meßschaltung gemäß der Erfindung werden zur Zwischenmodulationsmessung dem Meßobjekt ein Signal fester Frequenz und ein in der Frequenz veränderliches Signal zugeführt und das dem Meßobjekt entnommene Zwischenmodulationsprodukt der beiden Meßsignale mit einer Frequenz (np 4- mF) mit einem Hilfssignal q gemischt, dessen Frequenz gleichzeitig mit derjenigen des Meßsignals p derart veränderlich ist, daß die Kombinationsfrequenz der t" beiden letztgenannten Signale (q ± np) einen `konstanten Wert aufweist, und die dieser Kombinationsfrequenz entsprechende Kombinationsfrequenz des Zwischenmodülatiönsproduktes und des Hilfsmeßsignals q± (np ± mF) wird einem selektiven, fest abgestimmten Voltmeter zugeführt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis; daß mit Hilfe der bekannten Meßschaltung nicht immer ein " genaues Bild der infolge von Zwischenmodulation auftretenden Verzerrung erhalten wird. Es wird in diesem Fall mit zwei Meßsignalen gemessen, die z. B. unter Beibehaltung eines konstanten Frequenzunterschiedes von iooo Hz einen Frequenzbereich von 3o bis =o ooo Hz durchlaufen. Bei der Bestimmung von Zwischenmodulation der ersten Ordnung bei z. B. 6ooo Hz "beträgt die Frequenz des einen Meßsignals 6ooo Hz und die Frequenz des anderen Meßsignals 7ooo Hz, und es wird die Amplitude des Zwischenmodulationsproduktes mit einer Frequenz von iooo Hz bestimmt. Diese Amplitude ist jedoch nicht nur von der Frequenz des einen Meßsignals (6ooo Hz), sondern auch von der Frequenz des zweiten Meßsignals (7ooo Hz) abhängig, so daß, abhängig von den Eigenschaften des Meßobjekts, bei 6ooo Hz ein ganz anderes Meßergebnis erhalten werden könnte, wenn die Frequenz des zweiten Meßsignals beispielsweise 8ooo Hz oder beispielsweise ioo Hz betragen würde. Dies bringt überdies mit sich, daß die Messungen von Zwischenmodulationsprodukten verschiedener Ordnung nicht ohne weiteres miteinander verglichen werden dürfen.
  • Diese Nachteile werden bei der Meßschaltung gemäß der Erfindung vermieden, weil die Frequenz des einen Meßsignals einen festen Wert hat und nur die Frequenz des.-anderen Meßsignals veränderlich ist.
  • Die feste Frequenz kann dabei entsprechend einer für das Meßobjekt im Zusammenhang mit Zwischenmodulation kritischen Frequenz gewählt werden.
  • Bei pupinisierten Kreisen, mit Transformatoren versehenen Verstärkern u. dgl.,. sind häufig die niedrigsten zu übertragenden Frequenzen die kritischen und wird beispielsweise die feste Frequenz in der Nähe von 3o Hz gewählt. . .
  • Bei anderen Meßobjekten, z. B. bei eisenlosen Verstärkern mit einer frequenzabhängigen Gegenkopplung sind die Grenzfrequenzen des Gegenkopplungskreises gewöhnlich kritisch im Zusammenhang mit Zwischenmodulation.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der eine besonders vorteilhafte Ausführungsform .einer Meßschaltung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Die dargestellte Meßschaltung weist vier Hochfrequenzgeneratoren i, 2, 3 und q. auf, nämlich zwei auf eine bestimmte feste Frequenz f1 bzw. f4 abgestimmte Hilfssignalgeneratoren i und q, zwei Hilfssignalgeneratoren 2 und 3, die zur Erzeugung frequenzveränderlicher Hilfssignale f2 bzw. f3 dienen, und schließlich einen fünften Generator 5, der das erforderliche Meßsignal mit fester Frequenz F liefert.
  • Die Generatoren i, 2, 3 und q: werden zur Erhaltung des frequenzveränderlichen Meßsignals P und des gleichfalls fr equenzveränderlichen Hüfsmeßsignals q benutzt. Die Hilfssignale f2 und f3 werden zu diesem Zweck mit den Hilfssignalen f1 bzw. f4 in Mischstufen 6 bzw. 7 gemischt. Die dabei entstandenen Differenzfrequenzen erster Ordnung, welche die Meßsignale p und q 'bilden, werden mittels Tiefpaßfilter 8 und g von anderen Kombinationsfrequenzen getrennt und können somit dem Ausgangskreis dieser Filter entnommen werden, Um aus den im vorstehenden bereits erwähnten Gründen dafür Sorge zu tragen, daß die Meßsignale P und q in der Frequenz derart veränderbar sind, daß eine Kombinationsfrequenz dieser Signale (q iL np) einen konstanten Wert besitzt, sind die Generatoren 2 und 3 mittels eines gemeinsamen Bedienungsorgans =o abstimmbar, und zwar derart, daß f 3 immer ein ganzzahliges Vielfaches von f2 ist oder umgekehrt, d. h. f3=n- f2.
  • Der erforderliche harmonische Zusammenhang zwischen f2 und f3 kann gewünschtenfalls durch gegenseitige Synchronisierung der Generatoren 2 und 3 straff aufrechterhalten werden.
  • Falls zwischen f2 und f3 der erwähnte Zusammenhang besteht, ist q - f4 - f3 UP = n (fi - f2) = nfi - f3 und somit (q - np) = (f4- n f1).
  • Die Differenzfrequenz (q - np) hat also einen konstanten Wert, der sich bei Ändrung der Frequenzen der Signale P und q durch Bedienung des Bedienungsorgans =o nicht ändert, da sowohl f1 als auch f4 ungeändert bleiben.
  • Es ist ebenfalls möglich, anstatt einer beliebig zu wählenden Differenzfrequenz, einer beliebigen Summenfrequenz einen konstanten Wert zu geben. Das erste ist der Fall, wenn f3 < f1 und f3 < f4, das zweite, wenn f1 > f 3 > f4.
  • Das frequenzveränderliche Meßsignal P wird zusammen mit dem in der Frequenz in erster Linie unveränderlichen Meßsignal F den Eingangsklemmen eines Meßobjektes =i zugeführt, wobei infolge von Zwischenmodulationserscheinungen im Ausgangskreis des Meßobjektes beliebige ,Zwischenmodulationsprodukte mit einer Frequenz (xp -# mF) auftreten werden (n und m sind Ordnungskoeffizienten).
  • Um die Amplitude dieses Zwischenmodulationsproduktes mit Hilfe eines fest abgestimmten, scharf selektiven Voltmessers messen zu können, werden sie in einer Mischstufe 12 mit dem Hilfsmeßsignal q gemischt. Der Mischstufe kann nun ein Signal mit der Differenzfrequenz [q - (np ± ntF)] entnommen werden. Die Frequenz des letzteren Signals ändert sich bei Änderung der Frequenzen P und q nicht, wenn nur die dieser Differenzfrequenz entsprechende Differenzfrequenz der Signale P und q, nämlich (q - np), unabhängig von den Frequenzen P und q ist, was bei der dargestellten Schaltung, wie im vorstehenden erörtert wurde, der Fall ist.
  • Da (q - np) = (f4 - n f1), beträgt die Frequenz des der Mischstufe i2 entnommenen Signals [(q - (np ± mF)] = (f4 - nfl ± mF).
  • Dieses Signal konstanter Frequenz wird nach Verstärkung über einen scharf selektiven, fest abgestimmten Verstärker i3 einem Voltmeter zugeführt.
  • Um zu verhindern, daß bei einer Änderung der Wahl des Ordnungskoeffizienten n die Abstimmfrequenz des Verstärkers 13 geändert werden muß, kann man durch entsprechende Änderung von f1 erreichen, daß bei Änderung von yz das Produkt n f, denselben Wert behält. Da, wie bereits erwähnt wurde, stets gelten soll lt f2 = f3 und somit bei Änderung von n gleichfalls die Frequenz f2 derart zu ändern ist, daß das Produkt n f, denselben Wert behält, können im Hinblick darauf auch die Generatoren i und 2 mittels eines gemeinsamen Bedienungsorgans umschaltbar gemacht werden.
  • Es sei hier bemerkt, daß, wenn die Meßschaltung gemäß der Erfindung nur für Messungen bei einem Ordnungskoeffizienten n = i entworfen wird, die obenerwähnte Umschaltung naturgemäß unterbleiben kann; da in diesem Fall außerdem f2 - f3, genügt ein einziger abstimmbarer Generator anstatt der zwei mechanisch und elektrisch gekoppelten abstimmbaren Generatoren 2 und 3, was eine wesentliche Vereinfachung der erforderlichen Apparatur ermöglicht.
  • Um zu verhindern, daß bei Änderung der Wahl des Ordnungskoeffizienten m die Abstimmfrequenz des Verstärkers 13 geändert werden muß, kann mit der Veränderung des Koeffizienten m entweder die Frequenz (n f,) oder die Frequenz f4 um einen entsprechenden Betrag geändert werden, beispielsweise mittels einer Anzahl von zu diesem Zweck im betreffenden Generator vorgesehenen, beliebig einschaltbaren Trimmerkondensatoren.
  • Die Frequenz des Meßsignals p ist vorzugsweise an einer mit dem Bedienungsorgan io zusammenwirkenden Skala ablesbar. Da diese Skala bei Verstimmung des Generators i um Beträge inF geändert werden müßte, wird vorzugsweise die Frequenz f4 des Generators q. stufenweise um einen der Frequenz des festen Meßsignals F oder einem Vielfachen dieser Frequenz entsprechenden Betrag veränderbar gemacht.
  • Die dargestellte Meßschaltung kann auf einfache Weise zur Bestimmung von Verzerrungen eingerichtet werden, die durch Harmonische des Meßsignals p entstehen, indem der Generator 5, z. B. mittels eines Schalters 15, ausgeschaltet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßschaltung zur Bestimmung der in einem Meßobjekt infolge von Zwischenmodulation auftretenden Verzerrungen als Funktion der Frequenz, bei der ein Zwischenmodulationsprodukt von zwei dem Meßobjekt zugeführten Meßsignalen gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßsignale ein Signal fester Frequenz (F) und ein in der Frequenz veränderliches Signal (p) benutzt werden und das dem Meßobjekt entnommene Zwischenmodulationsprodukt der beiden Meßsignale mit einer Frequenz (np ± mF) mit einem Hilfssignal (q) gemischt wird, dessen Frequenz gleichzeitig mit derjenigen des Meßsignals (p) derart veränderlich ist, daß die Kombinationsfrequenz der beiden letztgenannten Sginale (q ± np) einen konstanten Wert aufweist, und daß die dieser Kombinationsfrequenz entsprechende Kombinationsfrequenz des Zwischenmodulationsproduktes und des Hilfsmeßsignals [q ± (np ± mF)] einem selektiven, fest abgestimmten Voltmeter zugeführt wird.
  2. 2. Meßschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Frequenz veränderlichen Meßsignale (P und q) dadurch erhalten werden, daß zwei Hilfssignale (f1 bzw. f4) fester Frequenz mit einem einzigen in der Frequenz veränderlichen Hilfssignal gemischt werden.
  3. 3. Meßschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden frequenzveränderlichen Meßsignale (P und q) dadurch erhalten werden, daß zwei in der Frequenz veränderliche Hilfssignale (f2 und f3) mit zwei weiteren Hilfssignalen (f1 bzw. f4) gemischt werden, wobei die Frequenzen der veränderlichen Hilfssignale derart gewählt sind, daß n - f2 = f3. q.
  4. Meßschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz eines der festen Hilfssignale (f1, f4) stufenweise um einen der Frequenz des festen Meßsignals (F) oder einem Vielfachen dieser Frequenz entsprechenden Betrag veränderbar ist.
  5. 5. Meßschaltung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des festen Hilfssignals (f4) stufenweise veränderbar ist. 6: Meßschaltung nach Anspruch 2, 3, .4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal fester Frequenz (F) ausschaltbar ist.
DEN2224D 1943-01-15 1944-01-11 Messschaltung zur Bestimmung der in einem Messobjekt infolge von Zwischenmodulation auftretenden Verzerrungen Expired DE876851C (de)

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