DE875772C - Schneidplatte einer Schermaschine fuer Rasierschnitt - Google Patents

Schneidplatte einer Schermaschine fuer Rasierschnitt

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DE875772C
DE875772C DEN2371D DEN0002371D DE875772C DE 875772 C DE875772 C DE 875772C DE N2371 D DEN2371 D DE N2371D DE N0002371 D DEN0002371 D DE N0002371D DE 875772 C DE875772 C DE 875772C
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DE
Germany
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cutting
strips
cutting plate
insert according
openings
Prior art date
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Expired
Application number
DEN2371D
Other languages
English (en)
Inventor
Karel Reinout Hofland
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/143Details of outer cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Schneidplatte einer Schermaschine für Rasierschnitt Die Erfindung betrifft eine mit Öffnungen versehene Schneidplatte einer Schermaschine für Rasierschnitt, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß die Durch-laßfähigkeit der Schneidplattenöffnung für die Haut und/oder die Haare einstellbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ergibt sich die Einstellbarkeit der Durchlaßfähigkeit der Schneidplatte durch eine Veränderung der von zwei oder mehr aufeinandergelegten Einzelplatten gebildeten wirksamen Stärke des Schneidplattensystems. Eine solche Veränderung kann durch Beseitigung einer dieser Einzelplatten bewerkstelligt werden. Auch ist es möglich, die Stärke nur im Randbereich der Öffnungen dadurch zu ändern, daß eine der Einzelplatten derart gegen die andere Einzelplatte verschoben wird, daß die Öffnung in der einen. Platte durch die andere Platte teilweise überdeckt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird bei Verwendung einer einzigen Schneidplatte die Einstellbarkeit der Durchlaßfähigkeit der Schneidplatte mittels verstellbarer Teisten zur veränderlichen Schlitzbildung erzielt.
  • Bei den bisher bekannten Schneidplatten wird die Durchlaßfähigkeit für die Haut und/oder die Haare außer durch die den Rundungen des menschlichen Antlitzes gegebenenfalls angepaßte Form (Eiach, kuglig, hohl) ausschließlich durch den ein für allemal eingestellten Wert der Stärke der Schneidplatte und der Abmessungen der Öffnungen, darunter auch die Form derselben, bestimmt. Es hat sich gezeigt, daß sich hierdurch eine Einheit ergibt, die für einen Teil der Menschheit mit annähernd den gleichen Eigenschaften der Haut und/oder der Haare (Stärke und Geschmeidigkeit der Haut, Dichte des Haarwuchses, Haarstärke usw.) brauchbar ist. Da Trockenrasiergenärte in den verschiedensten Formen bekannt und käuflich erhältlich sind, ist das Publikum gezwungen., zwischen einem Gerät mit Schneidplatte, mittels dessen sich -ein besseres Ausrasieren auf Kosten einer größeren oder geringeren Reizung der Haut ergibt, und einem Gerät mit Schneidplatte zu wählen, mittels dessen zwar Reizung der Haut vermieden werden kann, aber nur auf Kosten des Rasierergebnisses. Der für eine bestimmte Haut oder für einen bestimmten Haarwuchs idealsten 'Schneidplatte kann somit nur in einigen Fällen genügend nahegekommen werden, um völlig zufriedenstellende Ergebnisse zu liefern. Die Erfindung gibt jedoch die Möglichkeit, eine Anpassung an praktisch jede Haut und jeden Haarwuchs zu erzielen, die von grundsätzlicher Bedeutung ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die Änderung in der Stärke der Schneidplatte oder den Abmessungen der Öffnungen nur äußerst gering zu sein braucht, um eine genügende Wirkung zu erzielen. Bei der Verwendung von Schlitzen wird bei einer Schneidplattenstärke von z. B. annähernd o,o8 mm eine Schlitzweitenänderungvon normal a,23 bis 0,24 mm in z. B. 0,30 mm schon für sehr eingreifend gehalten, obgleich. es sich nur um eine absolute Änderung von o,o6 bis 0,07 mm handelt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In Fig. i ist ein Teil der mit Öffnungen i versehenen Schneidplatte 2 dargestellt, über der auf der an die Haut anzulegenden Seite eine zweite, mit Öffnungen 3 versehene Schneidplatte 4 angebracht ist. Die Öffnungen ,3 können runde oder ovale Öffnungen sein oder aber den Querschnitt längerer, nebeneinanderliegernder Schlitze bilden.
  • Die durch die Stärke der Schnleidplatte 2 und 4 und durch die Abmessungen sowie die Form der Öffnungen i und 3 bedingte Durchlaßfähigkeit für die Haut 5 mit einem Haar 6 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch Entfernen der außlenliegenden Schneidplatte4 (in der Figur rechts) geändert. Infolgedessen kann auch eine weniger geschmeidige Haut 5' genügend weit in die Öffnung i dringen, um das Haar 6 am Fuße abschneiden zu können. Die Schneidplatte 4 kann in diesem Fall in Form eines besonderen, beispielsweise abnehmbaren Hütchens oder Deckelchens ausgebildet sein.
  • In Fig. 2 ist die obere Schneidplatte mit Leisten 7 versehen, die in Richtung der Pfeile 8 aufeinander zu verschoben werden können, wie dies in der unteren Reihe dieser Figur angegeben ist. Auf diese Weise ergibt sich die gewünschte Stärkenänderung der Schneidplatbe nur am Rand der Öffnungen 3.
  • Die in Fig. i bei Schneidplatten von länglicher, rechtwinkliger Form angewendete Maßnahme ist gemäß Fig.3 bei einem runden Rasierkopf angewendet, dier mit einem der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten umlaufenden oder um eins Spindel hin und her beweglichen Messer zusammenwirkt. Die obere Schneidplatte ro besteht hierbei aus einem abnehmbaren Hütchen i i, das auf der abstützenden Außenwand 12 der Schneidplatte 9 klemmend befestigt ist.
  • In Fig. 4 wird die Durchlaßfähigkeit für die Haut nicht wie in den vorausgehenden: Figuren durch Stärkeänderung der Schneidplatte, sondern durch Änderung einer oder beider Abmessungen der Öffnungen i geändert. Zu diesem Zweck wird die. obere Schneidplatte 1'3 derart verschoben, daß die Öffnungen i in der unteren Schneidplatte 2 teilweise abgedeckt werden und der freie Durchlaßquerschnitt somit verringert wird.
  • In Fig. 5 ist eine Kombination einer. Veränderung der Stärke der Schneidplatte und der Abmessungen der Öffnungen angewendet. Links in der Figur deckt die obere Schneidplatte 14 die Öffnung i in der Schneidplatte 2 teilweise ab. In der Mitte der Figur. ist durch eine Verschiebung der Schneidplatte nach rechts (Stellung 14') die größtmögliche Öffnung erhalten, und durch eine noch weitere Verschiebung nach rechts (Stellung iq.") tritt ausschließlich eine Stärkeverringerung der Schneidplatte auf, wodurch die Durchlaßfähigkeit noch weiter vergrößert wird.
  • Teilweise wird diese Kombination auch schon gemäß Fig.4 erhalten, wobei die Stärkeverringerung bei 15 jedoch wieder durch das Abdecken der Öffnung i durch die Schneidplatte 13 ausgeglichen wird.
  • In Fig.6 ist eine praktische Anwendung des Grundgedankens der verschiebbaren Leisten veranschaulicht, wobei keine Plattenstärkeänderung auftritt. Die Schneidplatte besteht hierbei aus Leisten 2, zwischen denen Schlitze i gebildet werden. Die Leisten 2 enden in Sockel 16, die in einer Vertiefung eines Abstützungskörpers 17, z. B. einem Teil des Gehäuses, verschiebbar angebracht sind. Die Sockel 16 sind durchbohrt und werden mittels kleiner Bolzen 18 und nachgiebiger Zwischenstücke, z. B'. Gummiringe i8a; auf der gewünschten Schlitzweite gehalten. Durch Anziehen der Bolzen mittels der Muttern i9, auf denen gegebenenfalls eine Skaleneinteilung angebracht ist, läßt sich die Schlitzweite vom Benutzer des Gerätes innerhalb gewisser Grenzen beliebig einstellen.
  • In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Leisten 2 drehbar angeordnet sind und die Breitenänderung der Schlitze durch Verschiebung eines oder beider Abstützungsränder 2o erhalten wird. Ist bei dieser Verschiebung keine Abstandsänderung zwischen. den beiden Abstützungsrändern 2o erwünscht, so sollen die Leisten 2 an einem der Enden mit einem ovalen. Loch versehen sein. Auch hier gilt jedoch, ähnlich wie bei Fig. 6, daß die Breitenänderungen der Schlitze sehr bering sind, so daß auch die Verschiebungen nur minimal zu sein brauchen. Im übrigen kann noch bemerkt werden, daß es bei Ausgestaltungen einer Schneidscheibe von lang gestreckter Form mit parallelen Schlitzen bekannt ist, die Leisten auf dem hin und her beweglichen Schneidteil abzustützen und letzteren auf einer besonderen Gleitbahn. aufruhen zu lassen, wodurch die Leisten kaum belastet werden. Solche Ausgestaltungen können auch bei den beweglichen Leisten zum Zweck der Entlastung Verwendung finden.
  • In Fig. 8 ist noch eine andere, an sich bekannte Möglichkeit für eine gleichzeitige und einheitliche Verschiebung der Leisten 2 dargestellt, wobei durch einen in Richtung der Pfeile ausgeübten Druck das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Die Wirkungsweise ist ohne weiteres einleuchtend.
  • Die Artwendung noch anderer, an sich aus der Technik schon bekannter Ausgestaltungen für eine gleichzeitige, einheitliche Verschiebung oder Verdrehung einer Anzahl von Leisten ist möglich.
  • In. Fig. 9 ist der Grundgedanke gemäß Fig. 4. oder 5 bei einer runden Schneidplatte 9 angewendet, wobei die Änderung in der Stärke und/oder in den Abmessungen der Öffnungen durch Drehung der oberen Schneidscheibe io erhalten wird. In allen vorausgehenden Fällen kann auch die untere Schneidscheibe allein oder gemeinsam mit der oberen Schneidscheibe verschoben oder verdreht werden, was im allgemeinen die Bauart jedoch verwickelter macht.
  • In Fig. io ist die Bauart nach Fig. 7 bei einer runden Schneidplatte mit an sich bekannter mittlerer Einstülpung 2i verwendet. Durch Drehung eines oder beider Ringe 22 bzw. 23 wird die Breitenänderung der Schlitze i erhalten. Der Innenring kann, wenn erforderlich, abgestützt sein, beispielsweise von einem die Hohlspindel des umlaufenden Schneidgliedes durchsetzenden Stift oder von dieser in einem Stützzapfen abgestützten Spindel selbst. Auf andere Weise ist dies möglich durch Anwendung einiger, beispielsweise drei oder vier über den Umfang verteilter und an sich schon vorgeschlagener Verstärkungsrippen 24., die den drehbaren Ring 23 in genügendem Maße abstützen. Die Ringe 22 und -23 können mit gegebenenfalls trichterförmigen Aussparungen 25 versehen sein. wodurch sich eine leichtere Einführung der Haare ergibt. In den Leisten 2 können, ähnlich wie in allen zuvor erläuterten Ausführungsformen, noch besondere Öffnungen 26 oder 26' angebracht sein, die eine gleichbleibende Durchlaßfähigkeit für die Haut aufweisen.
  • In Fig. i i ist schließlich noch eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Leisten 2 abwechselnd einmal mit dem Außen-, das andere Mal mit dem Innenring 22 und 23 fest verbunden sind, wodurch sich eine widerstandsfähigere Bauart des ganzen Körpers ergibt. Die freien Enden der Leisten werden beispielsweise bei 27 abgestützt. Ein Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß bei der Erweiterung eines Schlitzes die angrenzenden Schlitze verengt werden, so daß nur die Hälfte. der Schlitze erweitert werden kann. Nachdem die Gesichtshaut unter Benutzung der normalen Schlitzweite rasiert worden ist, können die Haare durch Verdrehung eines der Ringe 22 und 23 mittels der halben Anzahl erweiterter Schlitze trotzdem besser ausrasiert werden.
  • Auch hier können ferner noch sich gegebenenfalls trichterförmig erstreckende Ausmündungen für die Schlitze in den Ringen 22 und 23 angebracht sein, wie dies bei 25 gestrichelt dargestellt ist.
  • Bei der Verwendung zweier oder mehrerer aufeinander angebrachter Schneidplatten kann die Stärke einer jeden dieser Schneidplatten beispielsweise von der Ordnung von o,od. bis o,o8 mm bemessen sein. Ferner können die Leisten zur Erzielung einer widerstandsfähigeren Bauart im Querschnitt profiliert ausgebildet sein.
  • In Fig. i2 ist noch eine Ausführungsform einer Schneidscheibe dargestellt, bei der ein Teil der Leisten oder sämtliche Leisten 2 radial oder, bei einer mehr oder weniger tangentialen Lage derselben, von außen nach innen und umgekehrt gemäß dem Pfeil verschiebbar sind. Mittels eines Ringes 28 mit Gewinde 29 können die Leisten 2 gleichzeitig in kleinen Gleitbahnen verschoben werden. Der Stellring 28 kann jedoch auch an der Stelle der Mitte der Schneidscheibe angebracht sein.
  • An Stelle der in den vorstehenden ä",usführungsbeispielen beschriebenen Verschiebung oder Drehung der Leisten kann die Verschiebung derselben auch durch Biegung eines Teiles oder der ganzen Länge der Leisten oder aber der Verlängerung oder der Abstützung derselben derart stattfinden, daß die Leisten selbst parallel zu der Ebene der Schneidplatte verstellt -,verden. Bei dieser Ausführung ist auf die Fähigkeit des Werkstoffes, die Ausmaße, die Anzahl und die Form der Leisten Rücksicht zu nehmen. In Fig. 13 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Übersichtlichkeit halber nur zwei Leisten angegeben sind. Die Biegepunkte sind mit 3o bezeichnet. Infolge der schmalen und verhältnismäßig hohen Form des Querschnitts der Leisten bei A-B wird die Biegung erleichtert.
  • Es ist hier noch zu erwähnen, daß die Erfindung keineswegs auf die Anwendung einer großen Anzahl von Öffnungen beschränkt, sondern ebensosehr bei Ausführungen mit nur einem oder einigen verstellbaren, gegebenenfalls noch mit nicht verstellbaren Öffnungen ergänzten Schlitzen von Belang ist. Auch ist es möglich, die Drehpunkte in den vorherigen Ausführungsbeispielen durch Biegepunkte zu ersetzen, wenn die Leisten an einem oder beiden Enden z. B. mittels Blattfedern befestigt sind, die eine Biegung an Stelle einer Drehung erlauben.

Claims (1)

  1. PATL:VTA`SPRLCIIE: i. Schneidplatte einer Schermaschine für Rasierschnitt, die mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßfähigkeit für Haut und/oder Haar an der Schneidplattenöffnung einstellbar ist. Schneidplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der von zwei oder mehr aufeinandergelegtern Einzelplatten gebildeten Scbneidplatte mindestens im Randbereich der Öffnung einstellbar ist. 3. Schneidplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Öffnungen der Schneidplatte einstellbar sind. q.. Schneidplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, an die Haut anzulegende Einzelplatte des Schneidplattensystems abnehmbar ist. 5. Schneidplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schlitzbildung dienende Leisten der Schneidplatte verschiebbar befestigt sind. 6. Schneidplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten durch nachgiebige Körper auf Schlitzabstand gehalten werden und Mittel zur einstellbaren Formveränderung der nachgiebigen Körper vorgesehen sind. 7. Schneidplatte nach Anspruch .2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten in der Schneidplatte drehbar befestigt sind. B. Schneidplatte nach Anspruch i, die mit durch Leisten gebildeten Schlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Schlitze durch Verbiegung der Leisten oder Verlängerung derselben erhalten wird.
DEN2371D 1942-05-28 1943-05-26 Schneidplatte einer Schermaschine fuer Rasierschnitt Expired DE875772C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5026651A (de) * 1973-07-11 1975-03-19

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5026651A (de) * 1973-07-11 1975-03-19
JPS5631996B2 (de) * 1973-07-11 1981-07-24

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