DE874810C - Wechselstromgespeiste Konstantstromquelle - Google Patents

Wechselstromgespeiste Konstantstromquelle

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DE874810C
DE874810C DEH3102A DEH0003102A DE874810C DE 874810 C DE874810 C DE 874810C DE H3102 A DEH3102 A DE H3102A DE H0003102 A DEH0003102 A DE H0003102A DE 874810 C DE874810 C DE 874810C
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DE
Germany
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constant
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DEH3102A
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English (en)
Inventor
Stane Dr-Ing Osterman
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/325Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with specific core structure, e.g. gap, aperture, slot, permanent magnet

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Wechselstromgespeiste Konstantstromquelle In der Elektrotechnik, insbesondere in der Meßtechndk, tritt öfters die Aufgabe auf, konstante Ströme oder Spannungen zu erzeugen. Hierzu benutzt man häufig Konstantstromquellen, die vom Wechselstromnetz gespeist werden und welche die Netzschwankungen so ausgleichen, daß ein konstanter Strom oder eine konstante Spannung entnommen werden kann. Eine bevorzugte Gruppe der bekannten Anordnungen dieser Art enthält Drosseln mit gesättigtem Kern und ungesättigte Drosseln-gegebenenfalls unterZuschaltung vonKondensatoren,de in Kunstschaltungen vereinigt sind. Es ist bei diesen Anordnungen ohne weiteres möglich, durch Einschalten von. Gleichrichtern auch konstante Gleichspannungen, und -ströme zu entnehmen..
  • Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet ebenfalls mit Drosseln. Es werden jedoch andere Wege beschritten als bei den bekannten Anordnungen. Durch die Erfindung gelingt es mit verhältnismäßig einfachen Mitteln, dde für Meßzwecke notwendige Konstanz vorn z °o0 zu erreichen.
  • Das bei der Erfindung benutzte Prinzip kann .in gleicher Weise angewandt «erden, wenn eine schwankende Speisespannung oder ein schwankender Speisestrom vorliegt. Es wird eine konstante Spannung bzw. ein konstanter Strom erzeugt. Hierbei ist zu beachten, daß es, wie meistens bei derartigen Schaltungen, ohne weiteres möglich ist, die -erzeugte konstante Spannung in einen: konstanten Strom und den erzeugten konstanten Strom. in eine konstante Spannung zu überführen. Lediglich aus Gründen der einfacheren. Darstellung ist deshalb öfters im nachfolgenden nur eine der Größen Spannung oder Strom erwähnt.
  • Nach der Erfindung erhält eine Drossel eine Gleichshrommagnetisier.ung, die dem schwankenden Speisestrom oder der schwankenden Speisespannung proportional .ist, sowie ,eine konstante Vormagnetisierung, und es wird .,der Verbraucher, gegebenenfalls unter Vomschaltung von Gleichrichtern, bei schwankendem Speisestrom parallel zur Drossel und bei schwankender Speisespannung in Serie zur Drossel gelegt.
  • An Hand der Abb. i sei zunächst für den. Fall eines schwankenden Speisestromes das der Erfindung zugrunde hegende Prinzip erläutert. D.ie gezeichnete Drossel habe zwei Wicklungen i und 2. Der Speisestrom J1 durchfließe die Wicklung i, welche die Wändungszahl W1 haben möge. Die Wicklung 2 mit der Wind'ungszahl W2 werde von einem Gleichstrom 1, durchflossen. Die an der Wicklung i oder an einer weiteren auf demselben Kern angebrachten Wicklung entstehende Spannung U werde unter Vorschaltung des Gleichrichters 4 mit einem Drehspulinstrument gemessen. Trägt- man für verschiedene Spannungen, U an der Drossel die zugehörigen Werte für den, Speisestrom 1, und für die Gleichstrommagnetisierung 12 - W2 auf, so erhält man die in Abb. 2,dargestellten Kurven. Diese zeigen also die Abhängigkeit des Stromes 1i vorn 12 - W2 mit den Spannungen U1 bis US als Parameter. Auffallend: än diesen Kurven ist, daß spie in einem sehr weiten Bereich, vollkommen geradlinig verlaufen. Würde man also dafür sorgen, daß die Magnetisiezung J2 - W2 immer so mit 11 ansteigt, daß eine Kurve mit einem vorgeschriebenen Paratnetex U überstrichen wird, so erhält man an der Drossel die für diese Kurve geltende konstante Spannung. Die VerwIrrklichung ist am einfachsten, wenn; wie in diesem Fall, geradlinige Teile -der Kurve vorliegen..
  • Verlängert man die geraden Kurventeile, wie in Abb. i in einem Fall dargestellt, bis zum Schnittpunkt mit der Achse für die zusätzliche MagnetisieTurng, so schneiden. sie diese bei der MagnetisierUng J3 - W3. Diese liegt :im gezeichneten Beispiel im- negativen. Bereich. Sie kann aber auch .im positiven Bereich liegen und im Ausnahmefall den Wert Null annehmen. Man. würde also dann an der Drossel eine konstante- Spannung erhalten, wenn die zusätzliche Gleichstzommagnetisierung 12 - W2 vom Werte J3 - W3 ab gerechnet- proportional mit der Mabnetisierungdurch den Speisestrom entsprechend dem geraden. Kurvenhereich ansteigt. Dieses läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Drossel eine konstante VorniagnatisierungJ3- W3 erhält, welcher die mit der Magnetisierung durch den Speisestrom proportional ansteigende - Magnetisierung J2- W2 übergelagert ist. Die dargestellten Verhältnisse, bei denen die konstante Vormagnetisierung 1, - W3 entgegengesetzt zur Zusatzmagnetisierung 12 - W2 ist, ergeben die beste Ausnutzung der Drossel. Man wird sie daher dm allgemeinen einer solchen Bemessung der elektrischen Werte vorziehen., bei der die konstante Vörmagnetisierung Null oder gleichsinnig mit der veränderlichen Zusatzmagnetisierung wird.
  • Die konstante Vorrnag.netisierunig kann durch einen Dauermagneten erzeugt werden. Hierfür gibt Abb.3 ein Ausführungsbeispiel. Die Drossel weist drei Schenkel auf. Die auf den beiden äußeren Schenkeln befindlichen Spulen werden hintereinandergeschaltet vom Speisewechselstrom .durchflossen. Sie entsprechen also zusammen, der Wicklung i in Abb. i und sind dementsprechend beide mit i bezeichnet. Die Wicklung :2 für die veränderliche Zusartzmagmetisierung .ist .auf dem mittleren Schenkel angebracht. Die beiden Pole des beispielsweise U-förmigen Dauermagneten, welcher die konstante Vormagnetisierung erzeugt, sind mit N und S bezeichnet. Die von .ihnen. ausgehenden Kraftlinien sind durch. ausgezeiohmete Linien angedeutet. Die von der Wicklung 2 ausgehende veränderliche Zusatzmagnetisierung .ist durch gestrichelte Linien dargestellt und so gerichtet, daß sie in den beiden äußeren Schenkeln, also im Bereich der Wechselstromspulen i der konstanten Vorm.agnetisierung, entgegengesetzt gerichtet sind.. Diese beiden Spulen für den Wechselstrom sind so hintereinandergeschaltet, daß sich, ihr Kraftlinienfluß (strichpunktiert gezeichnet) über die beiden Joche schließt, ohne dem mittleren Schenkel zu durchsetzen und die Spulen .2 zu beeinflussen.
  • Die Verwendung eines Dauermagneten ist nicht immer erwünscht. Man kann sich dann so helfen, daß die an der Drossel abgenommene konstante Spannung gleichzeitig dazu benutzt wird, um die konstanteVormagnetis.ierung zu erzeugen.. InAbb.4 ist eine ,dementsprechende Schaltung gezeichnet. Der an die Wicklung i der Drossel angeschlossene äußere Stromkreis enthält einen Gleichrichter 4, an den der Verbraucher 6 und eine Wicklung 3 mit der Windungszahl Ws angeschlossen ist. W3 wird auf den die Spule 3 durchfließenden Gleichstrom 1, so abgestimmt, daß d ie notwendige konstante Vormagnetis ierung 1.- W3 erzeugt wird. Die Wicklung 2, welche die dem Speisestrom proportionale Zusatzmagnetisierung J2 - W2 erzeugt, wird vom Speisestrom selbst über,den Gleichrichter 5 gespeist.
  • Die Verhältnisse bei einer wechselnden Speisespannung U, die unmittelbar an der Drossel liegt, sind im Abb. 5 dargestellt. Sie zeigt den Zusammenhang zwischen der Spannung U und einer zusätzlichen Gleichstrommagrnetisierung T2 - W2 durch den die Wicklung 2 durchfließenden Gleichstrom T2 für verschiedene die Drossel durchfließende Ströme T1. Es ergeben sich nicht so günstige Verhältnisse wie im ersten Fall, da der geradlinige Bereich der Kurven klein ist, jedoch reicht er immer noch aus, um in diesem Fall zusammen mit einer konstanten Magnetisnerung T3 - W3 und einer dieser entgegengerichteten, der Spannung proportionalen MagnetisierungJ2- W2 einen konstanten. Strom in derDrossel zu erzeugen.
  • Dieser konstante Strom kann., wie Abb.6 zeigt, ebenfalls wieder dazu benutzt werden, um die konstan@te Vormagne-tisierung zu erzeugen. Die Bezeichnung der Drosselwicklungen in Abb.6 entspricht derjenigen der Abb. i und 4. Die Wicklung i liegt diesmal ahn der schwankenden Speisespannung U. Die Zusatzwicklung 2 wird über den, Widerstand 7 und denn Gleichrichter 8 von der Speisespannung U gespeist. Die Wicklung 3 wird von dem -durch die Drossel fließenden konstanten Strom T1 über den Gleichrichter 9 gespeist. 6 ist wiederum der Verbraucher.
  • Die vorstehend angestellten Überlegungen gelten streng genommen nur für eine konstante Belastung. Es läßt sich jedoch für den praktischen Gebrauch durch geeignete Bemessung der einzelnen Glieder eine ausreichende Unabhängigkeit der elektrischen Größen auch bei den vorkommenden: Belastungsänderungen erzielen.
  • Weiterhin ist die angegebene Schaltung in der bisher dargestellten Form abhängig von der Frequenz. Als ein einfaches Mittel zur Kompensation von Frequenzeinflüs.sen hat sich die Einschaltung von zusätzlichen Drosseln oder sonstigen frequenzabhängigen Gliedern in den Belastungsstromkreis erwiesen. Man erreicht dann mit den bisher genannten Mitteln für praktische Betriebsbedingungen eine Konstanz der elektrischen Werte auf 2 bis 3?/oo, was für viele Meßzwecke ausreichend ist.
  • Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Schaltung ist es, daß man auf einfachem Wege mit weiteren Hilfsmitteln eine noch größere Konstanz von z. B. iyoo erreichen kann., indem man eine weitere Beeinflussung d;er Hauptdrossel :durch zusätzliche Gleichstrommagnetisierung bei Abweichungen vom Sollwert vorsieht. Hierzu benutzt man an: sich bekannte Schaltungen, die nur bei einem bestimmten Speisestrom bzw. bei einer bestimmten Speisespannung ausgeglichen sind und bei. jeder Abweichung eine zusätzliche Spannung liefern:. Als solche Schaltungen dienen z. B. Brücken mit temperaturabhängigen Widerständen oder Kompensationsschaltungen mit -Normalelementen. Die bei Ab- weichungen vom Sollwert erzeugte Spannung wird zweckmäßig auf einen Verstärker gegeben, der eine weitere Wicklung der Drossel speist. Hierdurch werden darmrestliche Schwankungen weitgehend ausgeglichen. Der Verstärker kann zugleich von, der Konstantstromquelle gespeist werden. Wird ein magnetischer Verstärker benutzt, so kann man die hierzu notwendigen Drosseln sogar mit denjenigen für dieAusgleichung,der Frequen:zfebler vereinigen. Verwendet man eine viel höhere Frequenz als die des Netzes, so kann man sogar auf einen Verstärker verzichten und, mit dem Abweichungss:trom die Drossel direkt beeinflussen.
  • Eine zweckmäßige Lösung für eine Konstanthalteanordnung mit Verstärker ist in Abb. 7 dargestellt. Es wird bei ihr von einer Schaltung für schwankenden Speisestrom ausgegangen. Durch die Vorschal.t:ung des Widerstandes io wird jedoch erreicht, daß sie auch für schwankende Speisespannungen benutzt werden kann. Der Speisestrom J1 durchläuft also zuerst den Widerstand io und dann die Hauptwicklung i der Drossel und nach Gleichrichtungdurch . dem Gleichrichter 5 die Wicklung 2 für die zusätzliche, dein Speisestrom der Drossel proportionale Magnetisierung. Parallel zur Drossel liegt der Verbraucherstromkreis mit dem Gleichrichter 4.. Er enthält im Gleichstromzweig liintereinandergeschaltet die Brücke i i mit den temperaturabhängigen Widerständen 12 und 13, den Verbraucher 6 und die Wicklung 3 für die konstante Vormagnetis ierung der Drossel. 'Außerdem enthält die Drossel noch die Wicklung 15, welche über den Verstärker 16 von der Brücke il gespeist wird. Die Brücke, insbesondere die Widerstände 12 und 13 sind so bemessen, daß sie beim Sollwert des Stromes durch den Verbraucher abgeglichen ist. Treten Abweichungen: von diesem Sollwert auf, so entsteht an .ihr eine Spannung, die dem Verstärker 16 zugeführt wird. Der Verstärker speist :die Wicklung 15 der Hauptdrossel in dem Sinne, daß durch .die erzeugte zusätzliche Magnetisierun;g ein, Ausgleich der Abweichung vom Sollwert bewirkt wird.
  • Die Drossel 14 dient dem Ausgleich der durch Frequenzänderungen verursachten Schwankungen des Sollwertes am Verbraucher. Der Verstärker 16 wird zweckmäßig als magnetischer Verstärker ausgebildet. Die Drossel 14 kann ,in diesem Fall gleichzeitig- die hierbei notwendigen Drosseln darstellen. Ein Kondensator 17 am Gleichrichter 4. dient zur Glättung der Gleichspannung. Will man einer solchen Schaltung einen konstanten Wechselstrom oder eine konstante Wechselspannung entnehmen, so kann dies wech.sels:tromseitig vor oder hinter dem Gleichrichter 4 erfolgen. Die Dimensionierung ist den dann enestehenden Verhältnissen anzupassen.
  • Um in den von. Gleichstrom durchflossenen Spulen der Drossel Induktionen voll Wechselströmen zu vermeiden, werden die einzelnen Wicklungen der Drosseln in bekannter Weise geteilt ausgeführt und die Teile auf getrennten Kernen entsprechend. gegeneinandergeschaltet. Wie schon gesagt, kann die Drossel auch zugleich als Transformator benutzt «erden, indem der Verbraucherstromkreis an eine sekundäre Wicklung angeschlossen wird, wobei die Wicklung i .als Primärwicklung anzusehen, ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Wechsels troin@gespeisteKonstant:stromquelle, insbesondere zur Erzeugung konstanter Gleichströme oder Gleichspannungen für Meßzwecke, unter Verwendung von Drosseln, dadurch gekennze:ichrnet, daß eine Drossel eine Gleichstrominagne:tis.ierung erhält, die dem schwankenden Speisestrom oder der schwankenden Speisespannung proportional ist, sowie eine konstante Vormagnetisierung und daß der Verbraucher gegebenenfalls unterVorschaltung von Gleichrichtern bei schwankendem Speisestrom parallel zur Drossel und bei schwankender Speisespannung in Serie zur Drossel liegt.
  2. 2. Konstantstromquelle nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, d@aß die konstante Vorm.agnet;isierung durch einen Dauermtagneten erzeugt wird.
  3. 3. Konstantstromquelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine d.reischenklige Drossel benutzt wird, an deren beiden Joche die Pole des Dauerm.agn: ten anliegen und deren beide äußeren Schenkel hintereinandergeschaltet :die in zwei Teile auf geteilte Wechselsträmwiclclung undderen mittlerer Schenkel die Wicklung für die veränderliche Zusatzmagnetisierung tragen, wobei, sich die Kraftlinien ,der Wechselstromwicklungen über die Joche ohne Beeinflussung der mittleren Wicklungen schließen.
  4. 4. Konstantstromquelle nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drossel durchfließende Wechselstrom gleichgerichtet wird und .ganz oder zum Teil durch eine auf der Drossel befIndliche zweite Wicklung zur Erzeu-gung der dem Strom proportionalen Maanetisierung geschickt wird.
  5. 5. Konstantstromquelle nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die an-der Drossel Liegende Spannung über einen Gleichrichter eine zweite Wicklung gegebenenfalls unter Vorschaltugg eines Widerstandes zur Erzeugung der proportional mit -dtr Spannung laufenden M.agneti:sierung speist.
  6. 6. Konstarntstromquelle nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet"daß ein im Verbrauch erkreis ,abgenommener konstanter Gleichstrom gleichzeitig eine weitere Wicklung zur Erzeugung der konstanten Vormagnetisierung speist.
  7. 7. Konstantstromquelle nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in. den Stromkreisen zur Entnahme der gewünschten konstanten elektrischen Größen Anordnungen, @vie z. B. Brücken mit temperaturabhängigen Widerständen, eingeschaltet sind, die bei Abweichungen vom Sollwert zusätzliche Spannungen ergeben und, die gegebenenfalls über Verstärker, .insbesondere magnetische Verstärker, eine solcheMagnetisierung derDrosselerzeugen, daß letzte vorhandene Schwankungen der abgenommenen, konstant zu haltenden Größen weitgehend ausgeglichen -werden. B. Konseantstromquelle nach den, vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wechselstromkreisen zur Entnahme der gewünschten: konstanten elektrischen Größen zum Ausgleich der durch Frequenzschwankungen verursachten Fehler besondere frequenzabhängige Glieder eingeschaltet sind. g. Konstantstromquelle nach Anspruch 7 und 8, .dadurch gekennzeichnet, @daß die für dien Ausgleich der Frequenzfehler vorgesehenen Drosseln zugleich die für die magnetischen Verstärker notwendigen Drosseln: darstellen. Angezogene Druckschriften: Dissertation von U. Lamm »The Transductor«, Stockholm 1943, Fig. 15, S. 23; deutsche Patentschriften Nr. 667 679, 740 533.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038164B (de) * 1953-11-30 1958-09-04 Siemens Ag Regler mit magnetischem Verstaerker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667679C (de) * 1932-08-28 1938-11-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung einer Drosselspule in einem Wechselstromkreis
DE740533C (de) * 1937-05-14 1943-10-30 Elin Relaislose elektrische Regeleinrichtung mit einer Drosselspule, deren Gleichstromvormagnetisierung gesteuert wird

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