DE874643C - Fussprothese - Google Patents

Fussprothese

Info

Publication number
DE874643C
DE874643C DES21746A DES0021746A DE874643C DE 874643 C DE874643 C DE 874643C DE S21746 A DES21746 A DE S21746A DE S0021746 A DES0021746 A DE S0021746A DE 874643 C DE874643 C DE 874643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
prosthesis
parts
intermediate layer
prosthesis according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES21746A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Franz Skokan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE874643C publication Critical patent/DE874643C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/66Feet; Ankle joints
    • A61F2/6607Ankle joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2002/5072Prostheses not implantable in the body having spring elements
    • A61F2002/5073Helical springs, e.g. having at least one helical spring

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Fußprothes e Bei Fußprothesen der bisher üblichen Art ist zur Verbindung des Fußteiles mit dem Oberteil in der Regel ein Gelenk vorgesehen, wobei die Schwenkbewegung der beiden Prothesenteile durch Federn, welche zumeist als Druckfedern ausgebildet sind, beeinfinßt wird. Diesen Federn fällt auch die Aufgabe zu, die Rückstellbewegung des Fußteiles in die Normallage herbeizuführen. Durch diese Ausbildung ist das Gelenk der üblichen Fußprothesen einer wechselnden Belastung ausgesetzt, indem einerseits bei Belastung des Fußes das gesamte Körpergewicht von dem Gelenk aufzunehmen ist, während bei Entlastungtder Prothese die Federkräfte in entgegengesetzter Richtung wirksam werden. Durch diesen Druckwechsel wird einerseits eine schwere Bauart der Gelenkteile der Prothese bedingt, welche noch meistens durch einen komplizierten Federmechanismus weiter erschwert und verteuert wird. Andererseits ergibt sich der Nachteil, daß schon bei geringfügiger Abnutzung des hochbeanspruchten Gelenkes schlagartige Stöße und damit Geräusche auftreten. Auch entspricht die Schwenkbewegung um einen festen Celenkpunkt in der Regel nicht dem Abwälzvorgang im Knöchelgelenk des natürlichen Fußes, was sich auf den Gehvorgang nachteilig auswirkt.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Fußprothese zu schaffen, bei welcher diese Ühelstände vermieden werden und die sich durch besonders leichte Bauweise einfache Konstruktion und die Möglichkeit einer billigen Herstellung auszeichnet.
  • Die Fußprothese gemäß der Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß Fußteil und Oberteil der Prothese durch eine im Fußteil und Oberteil schwenkbar gelagerte, im Bereich der Mitte der Abwälzfiächen angeordnete unelastische Zugstange verbunden sind, die sich unter Zwischenschaltung eines elastischen Druckorgans, z. B. einer Schraubenfeder, gegen den Oberteil der Prothese abstützt, wobei die Krümmung der Abwälzflächen so gewählt ist, daß die vom Zugorgan ausgeübte Spannung bei Verschwenkung aus einer Mittellage nach beiden Seiten progressiv zunimmt.
  • Durch diese Ausbildung wird die Anordnung eines Gelenkes vermieden und an dessen Stelle eine Oertragung der Belastungskräfte durch verhältnismäßig große Flächen erreicht. Hierdurch wird die Abnutzung an den Berührungsstellen auf ein Mindestmaß herabgedrückt und außerdem ein nachteiliger Einfluß der Abnutzung dadurch ausgeschaltet, daß das die Prothesenteile zusammenhaltende Zugorgan in gleicher Richtung wirkt wie die Last, so daß ein Druckwechs,el vermieden wird.
  • Außerdem wird durch Anwendung einer gekrümmten Abwälzfläche die Möglichkeit geschaffen, durch entsprechende Formgebung der Abwälafläche die Spannung des Zugorgans bei Verschwenkung des Fußteiles aus der Mittellage und damit die Rückstellwiilung willkürlich zu beeinflussen. Durch Anordnung eines elastischen Belages an den Abwälzflächen ist es außerdem möglich, das Auftreten von Stößen zu verhüten und den Gang mit der Prothese weich und elastisch zu gestalten. Auch kann die Seitenführung der beiden Prothesenteile gegeneinander durch eine biegsame, jedoch seitensteife Zwischenlage erfolgen, die wechselweise an den zu verbindenden Teilen festgelegt ist. Zweckmäßig besteht die biegsame Zwischenlage aus elastischem, plattenförmigem Material, z. B. aus einer Ledeiplatte. Diese Zwischenlage ist im Bereich ihres einen Längsendes nur am Fußteil und im Bereich ihres anderen Längsendies nur am Oberteil festgelegt.
  • Durch diese Ausbildung wird eine sichere Parallelfüh,run,g der gegeneinander verschwenkbaren Prothesenteile erzielt, ohne daß dadurch die Verschwenkbarkeit beeinträchtigt wird. Es sind keine aneinanderreibenden Führungsteile vorhanden und die elastischen Eigenschaften des Materials der Zwischenlage gewährleisten eine begrenzte Nachgiebigkeit der Führung, durch welche seitliche Stöße beim Gehen aufgefangen und gemildert werden. Gleichzeitig bildet -die Zwischenlage auch einen elastischen Puffer zwischen Fußteil und Prothesenoberteil, der auch harte Stöße in vertikaler Richtung zu dämpfen in der Lage ist und den Gang mit der Prothese weich und elastisch gestaltet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
  • Abb. I ist ein lotrechter Schnitt durch die Fußprothese gemäß der Erfindung in der Längsrichtung; Abb. 2 ist ein Vertikalschnitt in zum Schnitt der Abb. I senkrechter Richtung; Abb. 3 ist ein lotrechter- Schnitt durch eine andere Ausführungsform, und Abb. 4 ist ein Vertikalschnitt in zum Schnitt der Abb. 3 senkrechter Richtung.
  • In Abb I.ist der Fußteil der Prothese mit I und deren Oberteil mit 2 bezeichnet. Die beiden Teile berühren einander längs der Abwälzflächen 3 bzw. 3t, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Abwälzfläche3 des Fuß teiles eben und die Abwälzfläche 3' des Oberteiles von der Mitte ausgehend zu beiden Seiten nach oben gekrümmt ist. Die beiden Teile der Prothese werden durch eine Zugstange 4 zusammengehalten, die sich unter Zwischenschaltung eines elastischen Druckorgans, z.B. einer Schraubenfeder 5 einerseits gegen einen Gelenkpunkt 6 im Oberteil 2 und andererseits gegen einen Gelenkpunkt 7 im Fußteil 1 abstützt. Die Gelerikpunkte 6 und 7 können z. B. von mit Schneiden versehenen Scheiben 8 und g gebildet sein, die in entsprechende Kerben von Gegenscheiben I0 bzw. II eingreifen. Die Gegenscheiben 10 bzw. II stützen sich gegen entsprechende Aniageflächen des Oberteiles bzw. Fußteiles ab, während die mit Schneiden versehenen Scheiben 8 und 9 ihnen gegenüber eine Schwenkbewegung ausführen können.
  • Gemäß einer-bevorzugten Ausführungsform besitzt die Zugstange 4 einen rechteckigen Querschnitt, während die Gelenkscheiben 8, 9, 10 und II mit entsprechenden Längsschlitzen versehen sind, so daß sie durch die Zugstange in einer solchen Lage gehalten werden, daß die Schwenkbewegung in den Lagerpunkten um eine zur Längsachse des Fuß teiles senkrechte Achse erfolgt. Die Enden der Zugstange 4 sind mit Gewinde versehen, auf welches Muttern 12 aufgeschraubt werden, durch deren Verstellung eine Einstellung der Zugspannung der Feder moglichsist. Es ist auch möglich, wie bei dem dargestellten Beispiel, die mit Schneiden versehene, im Fußteil angeordnete Gelenkscheibe g mit M,uttergewinde zu versehen und unmittelbar auf die Zugstange aufzuschrauben.
  • Durch die Zugstange 4 und die Feder 5 werden die beiden Teile der Prothese nachgiebig aneinandergedrückt, so daß sie eine Schwenkbewegung gegeneinander durchführen können. Die Gelenke 6 bzw. 7 ermöglichen dabei eine entsprechende Verschwenkung der Zugstange, wobei die Bohrung im Oberteil zur Aufnahme der Zugstange entsprechend bemessen ist, um eine Schwenkbewegung der Zugstange und der Feder zuzulassen. Bei rechteckiger Ausbildung der Zugstange kann der zwischen den Gelenkpunkten 6 und 7 gelegene Teil des Fuß- bzw.
  • Oberteiles als Längssclilitz ausgebildet sein, so daß einer Schwenkbewegung kein Hindernis entgegensteht, während eine seitliche Bewegung der beiden Teile gegeneinander durch diese Führung der Zugstange verhindert wird. Außerdem können im Oberteil Fortsätze 13, 14 vorgesehen sein, welche in entsprechende Ausnehmungen I5, I6 des Fußteiles eingreifen und eine gegenseitige Führung der beiden Teile bewirken. Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen sein, daß die Vorsprünge im Fußteil sitzen und in Ausnehmungen des Oberteiles eingreifen.
  • Die Krümmung der Abwälzflächen 3 bzw. 3' wird zweckmäßig so gewählt, daß die durch das Zugorgan ausgeübte Spannung in einer Mittelstellung am geringsten ist und bei einer Verschwenkung der beiden Teile gegeneinander progressiv zunimmt.
  • Durch entsprechende Wahl des Krümmungsradius kann das Zunehmen der Spannung willkürlich beeinflußt und damit die Intensität der Rückstellbewegung den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Um ein sattes Anliegen der Berührungsflächen und das Auftreten von Stößen zu vermeiden, ist entweder eine der Abwälzflächen oder sin!d beide Abwälzflächen mit einem elastischen Belag I7, 17' versehen, der z. B. aus Gummi, Leder, Filz od. dgl. bestehen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 und 4 ist zwischen den Abwälzflächen 3 und 3' der beiden Prothesenteile eine biegsame, jedoch seitensteife Zwischenlage I8 angeordnet, die aus elastischem, plattenförmigem Material, z. B. einer Lederplatte, besteht. Diese Zwischenlage ist wechselweise an den beiden Prothensenteilen derart befestigt, daß diese die gegenseitige Schwenkbewegung unbehindert ausführen können, jedoch in der Längsrichtung in ihrer gegenseitigen Parallellage geführt werden. Zu diesem Zweck kann die Platte Ig z. B. am Oberteil im Bereich des vorderen Endes durch Ankleben oder durch Stifte 19 befestigt sein, während sie an dem Fußteil im Bereich ihres hinteren Endes durch Ankleben oder Stifte 19' festgelegt ist. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt so getroffen sein, daß die Platte mit ihrem vorderen Ende am Fußteil und mit ihrem hinteren Ende am Oberteil befestigt ist. An Stelle von Leder eignet sich natürlich auch anderes elastisches Material, z. B. Hartgummi, imprägniertes Gewebe od. dgl., zur Herstellung der elastischen Zwischenlage.
  • Die Ausbildung der die beiden Prothesenteile I und 2 verbindenden Zugstange 4 und der übrigen Bestandteile ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Abb. I und 2, nur mit dem Unterschied, daß als elastisches Druckorgan ein Gummikörper 20 vorgesehen ist. Um ein seitliches Ausweichen des Gummikörpers 20 unter dem Einfluß der Druckkräfte zu verhindern, ist dieser in einer starren Hülle, zweckmäßig in einer Metallhülse 2I, untergebracht, die ihn von drei Seiten umgibt und an der der Mutter I2 zugekehrten Seite zweckmäßig durch eine verschiebbare Druckscheibe 22 abgeschlossen ist. Statt aus Metall kann die Hülse 21 natürlich auch aus anderem geeigneten Werkstoff, z. B. aus Kunstharz, Preßstoff od. dgl., bestehen. Diese Ausbildung hat auch den Vorteil, daß für den Fall, daß der Gummiikörper infolge Alterung oder Ermüdungserscheinungen teilweise zerstört wird, trotzdem die Federwirkung im wesentlichen erhalten bleibt, da die Gummimasse in der Hülse eingeschlossen bleibt und nicht ausweichen oder herabfallen kann.
  • PATENTANSPPTUCHE: I. Fußprothese, bei welcher Fußteil und Oberteil längs gekrümmter Abwälzflächen aneinander anliegen und durch ein Zugorgan elastisch zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß Fußteil (1) und Oberteil (2) der Prothese durch eine im Fußteil (1) und Oberteil (2) schwenkbar gelagerte, im Bereich der Mitte der Abwälzflächen (3, 3') angeordnete unelastische Zugstange (4) verbunden sind, die sich unter Zwischenschaltung eines elastischen Druckorgans, z. B. einer Schranbenfeder (5), gegen den Oberteil (2) der Prothese abstützt, wobei die Krümmung der Abwälzflächen (3, 3') so gewählt ist, daß die vom Zugorgan ausgeübte Spannung bei Verschwenkung aus einer Mittellage nach beiden Seiten progressiv zunimmt.

Claims (1)

  1. 2. Fußprothese nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung der beiden Prothesenteile gegeneinander durch eine biegsame, jedoch seitensteife Zwischenlage erfolgt, die wechselweise an den zu verbindenden Teilen festgelegt ist.
    3. Fußprothese nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Zwischenlage aus elastischem, plattenförmigem Material, z. B. aus einer Lederplatte, besteht.
    4. Fußprothese nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abstützpunkten der Zugstange gegen den Fuß- und Oberteil (1, 2) mit Querschneiden (6, 7) versehene Scheiben (8, 9) vorgesehen sind, die mit Kerben aufweisenden Gegenscheiben (io, II) zusammenwirken und Schwenkpunkte bilden.
    5. Fußprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und dadurch eine Führung der mit entsprechenden Längsschlitzen versehenen Lagerungsscheihen (8, 9, I0, II) bewirkt.
    6. Fußprothese nach einem der Ansprüche I bis 5, bei welcher das aus einer im Bereich der Mitte der Abwälzflächen angeordneten Zugstange bestehende Zugorgan sich unter Zwischenschaltung eines Gummikörpers gegen den Oberteil der Prothese abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper in einer starren Hülle, zweckmäßig in einer Metallhülse, untergebracht ist.
DES21746A 1948-03-27 1951-02-01 Fussprothese Expired DE874643C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT874643X 1948-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE874643C true DE874643C (de) 1953-04-27

Family

ID=3682578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES21746A Expired DE874643C (de) 1948-03-27 1951-02-01 Fussprothese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE874643C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2658717A1 (fr) * 1990-02-26 1991-08-30 Adcro Section Ceraval Ensemble pied-cheville prothetique reglable realise essentiellement en materiaux composite.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2658717A1 (fr) * 1990-02-26 1991-08-30 Adcro Section Ceraval Ensemble pied-cheville prothetique reglable realise essentiellement en materiaux composite.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0031936B2 (de) Schuh mit elastischer Sohle
DE2029676C3 (de) Zweispuriger lenkbarer Rollschuh
DE2211910A1 (de) Vorrichtung zum elastischen festhalten von skibindungsteilen
DE2713325A1 (de) Einrichtung fuer skibindung
DE2452606A1 (de) Rollschuh
CH645002A5 (de) Skischuh.
CH679440A5 (de)
EP1128877B1 (de) Schwenkbare verbindungseinrichtung zwischen sportgerät und schuh
DE874643C (de) Fussprothese
DE69121653T2 (de) Flexible Einstellvorrichtung, insbesondere für Skischuhe
AT398885B (de) Einrichtung zur verstellung der vorlage des schaftes eines schischuhes
DE1917425A1 (de) Sicherheits-Skibindung
DE69416272T2 (de) Bremsvorrichtung für Rollschuhe
DE3530243A1 (de) Skistiefel
DE2518425C2 (de) Skistock-Griff
DE841193C (de) Kniegelenkverbindung fuer ein Kunstbein
DE69102985T2 (de) Skibindung.
DE946311C (de) Reissfeder
EP0607543B1 (de) Ski
DE1578818A1 (de) Sohlenauflageplatte fuer Skibindungen
AT397192B (de) Einrichtung zur dämpfung und begrenzung der schwenkbewegung eines schaftes relativ zur schale eines skischuhes
DE926953C (de) Zweibacken-Trommel-Innenbremse
DE2219509C3 (de) Übungsgerät für das Skilaufen in schneefreiem Gelände
DE1478149A1 (de) Vorderbacken fuer Sicherheitsskibindungen
DE807114C (de) Allseitig bewegliches Knoechelgelenk fuer Kunstbeine