DE874622C - Elektrodaempfer - Google Patents

Elektrodaempfer

Info

Publication number
DE874622C
DE874622C DEL6026A DEL0006026A DE874622C DE 874622 C DE874622 C DE 874622C DE L6026 A DEL6026 A DE L6026A DE L0006026 A DEL0006026 A DE L0006026A DE 874622 C DE874622 C DE 874622C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating element
damper
cap
element cap
electric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL6026A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANDRUF GmbH
Original Assignee
LANDRUF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANDRUF GmbH filed Critical LANDRUF GmbH
Priority to DEL6026A priority Critical patent/DE874622C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874622C publication Critical patent/DE874622C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektrodämpfer Die Erfindung betrifft einen Elektrodämpfer mit einem oder mehreren elektrischen Heizelementen zum Beheizen des um eine waagerechte Achse schwenkbaren Dämpfertopfes. Durch die Erfindung wird ein Elektrodämpfer der vorerwähnten Art geschaffen, der sich durch einen einfachen mechanischen und elektrischen Aufbau auszeichnet und dabei in besonders günstiger Weise den Beanspruchungen des im allgemeinen besonders rauhen Betriebes, meist ohne fachmännische Überwachung, gewachsen ist, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß das oder die Heizelemente in einem ka:ppenförmigen Heizelementhalter sitzen und aus von Isolierperlen auf Abstand gehaltenen, zweckmäßig in kreisförmigen Bahnen angeordneten Widerstandsdrähten bestehen, wobei die Widerstandselemente durch ein federndes Element gegen den Dämpferbo,den gepreßt sind, dessen beheizter Teil durch die Heizelementkappe feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist. Dabei ist es, wie in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen wird, besonders vorteilhaft, daß das das oder die Widerstandselemente gegen den Dümpferboden, zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer die Heizelementkappe abschließenden Membran, anpressende federnde Element so ausgebildet ist, daß es gleichzeitig als Wärmeisoliermittel in den dem Dämpfergefäßboden abgewandtenRichtungen dient. Als federndes Element kann Schlackenwolle vorgesehen werden, mit welcher auch der Isolierraum außerhalb der Heizelementkappe angefüllt werden kann, so daß nur ein einheitlicher Werkstoff für die Wärme- und elektrische.- Isolierung zur Anwendung kommt.
  • Ein besonders einfacher mechanischer Aufbau des. erfindungsgemäßen Elektrodämpfers wird, wie weiterhin vorgeschlagen wird; dadurch erzielt, daß die Heizelementkappe an mehreren, vorteilhaft drei Stellen von einem bügelartigen Halter am Dämpferbehälter gegen den Dämpferbehälterboden gepreßt ist. Die Erfindung schlägt zur weiteren Vereinfachung in dieser Hinsicht noch vor, daß an drei um i2o° zueinander versetzten Stellen je eine Anpreßschraube für die Heizelementkappe vorgesehen ist, welche Anpreßschrauben von drei über einen Innenring miteinander verbundenen Rippen gehalten werden, wobei der Rippenkörper in lösbarer Weise vom Dämpferbehälter gehalten und in der Mitte des Halterings oder unterhalb dessen Mitte ein Klemmbrett -für den elektrischen Anschluß zu dem oder,den Heizelementen vorgesehen ist.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß die die Heizelementkappe. abdeckende Membran ebenso wie der Kappenquerschnitt kreisförmig ausgebildet ist und ihr Ringrand in Richtung vom DämpferbeUälterboden weg eine Aufbördelung aufweist, die beim Anpressen der Heizelementkappe gegen den Dämpferbehälterboden sich abdichtend gegen die Seitenwand der Heizelementkappe legt. Dabei kann die Ringaufbördelung einen S-förmigen Querschnitt aufweisen und der Ringraum zwischen der Aufbördelung und der Seiteninnenwand der Heizelementkappe mit einem plastischen Abdichtmittel ausgefüllt werden.
  • Die Erfindung kann aber auch so ausgeführt werden, daß die die Heizelementkappe abdichtende Membran um die Seitenwand der Heizelementkappe herumgreift und eine seitliche Umbördelung aufweist, die am Dämpferbehälterboden scharfkantig ausgebildet ist und sich federnd um den Heizelementkappenrand -legt. Dabei kann eine Ringnut in der Heizelementkappenseitenwand -zum Aufnehmen der um. die Seitenwand herumgreifenden Bördelung an der die Heizelementkappe abdeckenden Membran vorgesehen werden.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß ein in der Mitte des Dämpferbehälterbodens vorgesehenes Klemmbrett sechs Anschlußklemmen -verteilt auf einem Kreis und im Mittelpunkt des Kreises eine siebente,Anschlußklemme so aufweist, daß die Heizelemente wahlweise im Stern oder im -Dreieck zu schalten sind. Dadurch werden eine einfache Bedienung und eine vielseitige Anwendung der Erfindung auch in elektrischer- Hinsicht sichergestellt, In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der-Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch: einen Elektrodämpferbehälter gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Elektrodämpferbehältezboden in Richtung des Pfeiles A in Fig. i, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den linken Teil des Schnittes durch -die- Heizelementkappe nach Fi9.4 in noch größerem Maßstab den rechten Teil des Schnittes durch die Heizelementkappe nach Fig. i, Fi.g. 5 eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und ¢ abgeänderte Ausbildung der Membranbefestigung, während Fig. 6 zwei verschiedene Schaltungen des Klemmbretts für die Heizelemente wiedergibt.
  • In Fig. i ist i der Elektrodämpferbeh.älter mit dem Boden 2 und der Achse 3,, um welche der Behälter i in bekannter Weise zu schwenken ist. Von außen bzw. unten gegen den Dämpferbehälterboden 2 wird eine Heizelementkappe 4 aus Guißeisen oder Stahl gepreßt, welche die Widerstände 5 enthält, und zwar in solcher Weise, daß.diese für eine gute Wärmeübertragung möglichst dicht und ständig unter Spannung gegen den Behälterboden. 2 gepreßt werden. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, werden die von Isolierperlen 6 zylindrischer oder kugelförmiger Gestalt auf Abstand gehaltenen Widerstandsdrähte 5 über ein Schutzpolster 7 aus Schlackenwolle gegen den Behälterboden 2 gepreßt, wobei die Füllung der Hei.zelementkappe 4 so ist, daß im nicht zusammengedrückten Zustand ihre obere Fläche etwa der Linie 8 in Fig. i entspricht, also konvex verläuft, so daß die Schlackenwolle infolge ihrer federnden Eigenschaft ständig die Heizelemente 5, 6 in möglichst dichte Berührung mit dem Behälterboden 2 bzw. der Membran 9 bringt, die aus dünnem, federndem Blech, z. B. Messingblech, besteht, die Heizelementleappe 4 nach oben hin abschließt und einen =nach unten abgebördelten Rand io aufweist, der sich abdichtend gegen eine abgedrehte Dichtungsfläche ii der Heiz.'elementlcappe 4 legt.
  • Wie insbesondere aus Fi.g. 4 hervorgeht, hat die vom B-oiden 2 weggerichtete seitliche Bördelung io eine S-Form, wobei sie sich an der Stelle i2 abdichtend und unter Spannung gegen die Fläche i i legt, wenn die Kappe 4 gegen den Dämpferbehälter i bzw. dessen Boden 2 gepreßt wird und die Membran 9 sich in ihrem Mittelteil nach unten bewegt. Dadurch erhält die Umbördelung io eine Drehbewegung bzw. Spannung entgegen der U'hrzeigerdrehrichtung und dichtet so an der Stelle 12 zuverlässig ab. Zur weiteren Abdichtung gegen eindringende Feuchtigkeit ist der Raum 13 zwischen der Umbördelung io und der Fläche i i mit plastischer Dichtungsmasse 14 gefüllt.
  • Gegen den Boden :2 wird die Kappe 4 über drei Druckschrauben 15 gepreßt, die in drei Rippen 16 eingeschraubt sind, die ihrerseits mit ihrem einen Ende von einem Ring 17 gehalten werden. Die andern Enden der Rippen 16 werden, entweder unmittelbar oder mittelbar über Flacheisen 18, von Befestigungshaken i9 lösbar gehalten, die, wie aus Fia. i hervorgeht, mit ihrem andern Ende am Dämpferbehälter i sitzen.
  • Zu den Widerstandsdrähten 5 führen Zuleitungen 2o, ' die ebenfalls aus Blankdraht in Isolierperlen bestehen können, wobei aber zweckmäßig die Isolierperlen einen .kleineren Durchmesser aufweisen. Während beispielsweise die Isolierperlen für die Heizelemente 5 einen Durchmesser von io bis ii mm aufweisen können, erhalten die Zuleitungen --o Isolierperlen mit einem Durchmesser von 5 bis 6 tnm. Die Zuleitungen «-erden durch Isolierbuchsen2i durch den Bodenteil4ü der Heizelementkappe 4 hindurchgeführt, der auch Aussparungen .4b für die Druckschrauben 15 zwecks Zentrierung der Kappe 4 aufweisen kann.
  • Die Zuleitungen. 20 führen zu einem Klemmbrett 22 (Fig. 6), welches so eingerichtet ist, daß die in Dreipliasenanc,rdnung, also für Drehstrom, vorgesehenen Widerstandselemente 5, 6 zu sechs auf einem Kreis angeordneten Anschlußklemmen R, S, T, LT, y', W führen, in dessen Mittelpunkt eine siebente Anschlußklemme O vorgesehen ist. Die Heizelemente 5, 6 können daher entweder, wie links gezeigt, im Dreieck oder, wie rechts. dargestellt, im Stern geschaltet sein.
  • Eine gegenüber der Ausführungsform nach den Fig.3 und 4. abgewandelte Befestigungsart der Membran g ist in Fig. 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung greift der Rand 9a der Membran g um die Seitenwand .)-c der Kappe .I herum und ist bei 9b scharf umgebördelt, so daß das Tropfwasser entlang dem Boden:-- durch die Seitenbördelung 9a abgeleitet wird. Die Seitenbördelung 911 kann in einen Ringteil: 9c auslaufen, der in eine Ringnut 4d an der Seitenwand .4c des Deckels 4 einklinken kann.
  • Auch sonst können die dargestellten Ausfiihrungsbeispiele in verschiedenster Weise abgeändert «-erden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird. So ist es möglich:, das federnde Element, welches, die Heizelemente 5, 6 gegen den Behälterboden 2, unmittelbar oder unter Zwischenschaltung der Membran g, preßt, statt aus Schlackenwolle aus Glaswolle oder sonstigen federnden Stoffen bestehen zu lassen. Besonders günstig ist aber ein solcher Stoff, der außer den Eigenschaften der elektrischen Isolierung und der Federung noch die Eigenschaft der Wärmeisolation aufweist. Schlackenwolle eignet sich. als Füllmaterial für die Heizelementkappe auch deswegen, weil die übrigen Isolierräume 23, 24. außerhalb der Heizelementkappen 4 vorteilhaft mit Schlackenwolle als Wärmeschutz gefüllt werden. Doch ist es auch möglich, an Stelle oder neben der Schlackenwollefüllung, insbesondere im Raum 23, eine Schicht aus :Uuminiumband um die Behälterseitenwand i zu legen oder den Behälter i sonstwie mit einer wärmeabstrahlenden Deckschicht zu versehen. Die Heizelemente 5, 6 können auch für Einphasenbetrieb, also; für Wechsel- statt für Drehstrom; eingerichtet sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrodämpfer mit einem oder mehreren elektrischen Heizelementen zum Beheizen des um eine waagerechte Achse schwenkbaren Dämpfertopfes, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Heizelemente (5, 6) in einem kappenförmigen Heizelementhalter (.4) sitzen und aus von Isolierperlen (6) auf Abstand gehalterien., zweckmäßig in kreisförmigen Bahnen angeordneten Widerstandsdrähten (5) bestellen, wobei die Widerstandselemente (5, 6) durch ein federndes Element (7) gegen den Dämpferboden (2) gepreßt sind, dessen beheizter Teil durch die Heizelementkappe (4.) feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Elektrodämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das das oder die Widerstandselemente (5, 6) gegen den Dämpferboden (2) zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer die Heizelementkappe (4) abschließenden Membran (g) anpressende federnde Element (7) so ausgebildet ist, daß es gleichzeitig als Wärmeisoliermittel in den dem Dämpfergefäßboden (2) abgewandten Richtungen dient.
  3. 3. Elektrodämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Mittel (7) Schlackenwolle vorgesehen ist, mit welcher auch der Isolierraum (23, 24) außerhalb der Heizelementkappe (4) angefüllt ist.
  4. 4. Elektrodämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelementkappe (.4) an mehreren, vorteilhaft drei Stellen (15) von einem bügelartigen Halter (16, 17, 18) am Dämpferbehälter (i) gegen den Dämpferbehälterboden (2) gepreßt ist. .
  5. Elektrodämpfer nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß an drei um 12o° zueinander versetzten Stellen je eine Anpreßschraube (15) für die Heizelementkappe vorgesehen ist, welche Anpreßschrauben (15) von drei über einen Innenring (17) miteinander verbundenen Rippen; (16) gehalten werden, wobei der Rippenkörper (16, 17) in lösbarer Weise vom Dämpferbehälter (i) gehalten und in der Mitte des Halterings (17) oder unterhalb dessen Mitte ein Klemmbrett (22) für den elektrischen Anschluß zu dem oder den Heizelementen (5, 6) vorgesehen ist.
  6. 6. Elektrodämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizelementkappe abdeckende Membran (g) ebenso wie der Kappenquerschnitt kreisförmig ausgebildet ist und ihr Ringrand in Richtung vom D.ämpferbehälterboden (2) weg eine Aufbördelung (io) aufweist, die beim Anpressen der Heizelementkappe (4) gegen den Däm.pferbe'hälterboden (2) sich abdichtend gegen die Seitenwand (i i) der Heizelementkappe (4) legt.
  7. 7. Elektrodämpfer nach Anspruch: 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringaufbördelung (io) einen S-förmigen Querschnitt aufweist und der Ringraum (13) zwischen der Aufbördelung(io) und der Seiteninnenwand (i i) der Heizelementkappe (4) mit einem plastischen Ab dichtmittel (14) ausgefüllt ist. B.
  8. Elektrodämpfer nach Anspruch.--, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizelementkappe (4) abdichtende Membran (g) um die Seitenwand (4e) der Heizelementkappe (4) herumgreift und eine seitliche Umbördelung (ga) aufweist, die am Dämpferbe'hälterbaden (2, scharfkantig ausgebildet ist, und sich federnd ,um .den Hei@zelementkappenrand (q.9 legt (Fig. 5).
  9. 9. Elektrodämpfer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Ringnut (q@) in der Heizelementkappenseitenwand (q.9 zum Aufnehmen der um die Seitenwand herumgreifenden Bärdelung (9°) -der die Heizelementkappe (q.) abdeckenden Membran (9, Fig. 5). io. Elektrodämpfer nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Mitte des _Dämpferbehälterbodens (2) vorgesehenes Klemmbrett (22) sechs An(schlußklemmen (R, S, T, U, V, W) verteilt auf einem Kreis und im Mittelpunkt des Kreises eine siebente Anschbußklemme (0) so aufweist, daß die Heizelemente (5, 6) wähl`,veise im Stern oder im Dreieck zu schalten sind.
DEL6026A 1950-10-14 1950-10-14 Elektrodaempfer Expired DE874622C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL6026A DE874622C (de) 1950-10-14 1950-10-14 Elektrodaempfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL6026A DE874622C (de) 1950-10-14 1950-10-14 Elektrodaempfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE874622C true DE874622C (de) 1953-04-27

Family

ID=7256966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL6026A Expired DE874622C (de) 1950-10-14 1950-10-14 Elektrodaempfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE874622C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128059B (de) * 1958-04-01 1962-04-19 Philco Corp Plattenfoermiges elektrisches Heizgeraet
EP0015976A4 (de) * 1978-04-21 1980-07-08 Varian Associates Elektrische heizungsanordnung für diffusionspumpen.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128059B (de) * 1958-04-01 1962-04-19 Philco Corp Plattenfoermiges elektrisches Heizgeraet
EP0015976A4 (de) * 1978-04-21 1980-07-08 Varian Associates Elektrische heizungsanordnung für diffusionspumpen.
EP0015976A1 (de) * 1978-04-21 1980-10-01 Varian Associates Elektrische heizungsanordnung für diffusionspumpen.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419722B2 (de) Elektrischer Kochtopf
DE874622C (de) Elektrodaempfer
DE1937605A1 (de) Elektrisches Trockenelement
DE802461C (de) Elektrowaermer fuer Fluessigkeiten
DE492527C (de) Mit Waermeschutzmasse umkleideter Behaelter, insbesondere fuer Warmwasserspeicher
EP0630169A2 (de) Anordnungen elektrischer Verbindungen und Elemente hierfür
DE3119245A1 (de) Isoliergefaess
DE804944C (de) Elektrowaermer fuer Fluessigkeiten
DE3143863A1 (de) Elektrisches fritiergeraet
DE2805093C2 (de) Halterung eines Heizelementes für die indirekte elektrische Beheizung eines Wassererhitzers
DE813074C (de) Abdichtung fuer Dachmasten
DE504006C (de) Wasserdichte Dose fuer elektrische Leitungen
DE655154C (de) Abschlusskappe fuer Kabelendverschlussisolatoren
DE912728C (de) Anschlusskopf fuer Tauchsieder
DE488953C (de) Quecksilberkippschaltroehre aus Glas
DE589343C (de) Durchfuehrungsisolator fuer oelgefuellte elektrische Apparate
DE720166C (de) Isolator
DE2710507C3 (de) Elektrisches Raumheizgerät mit Elektrolytflüssigkeit
DE548385C (de) Befestigung von Hochspannungsfreileitungsstuetzisolatoren in Deltaform
DE681587C (de) Kabelendverschluss mit zweiteiliger Abschlusskappe
DE831565C (de) Durchgangsklemme fuer einen oder zwei Leiter mit gleichen oder verschiedenen Querschnitten
DE1873024U (de) Expansionsflaschenverschluss.
DE335355C (de) Wasserdichte, nicht loesbare Verbindungsmuffe fuer Hochspannungs-Unterwasserkabel und hohen Wasserdruck
DE397035C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen
CH452729A (de) Onduliereisen