DE873958C - Schiffsantrieb - Google Patents

Schiffsantrieb

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DE873958C
DE873958C DER6199A DER0006199A DE873958C DE 873958 C DE873958 C DE 873958C DE R6199 A DER6199 A DE R6199A DE R0006199 A DER0006199 A DE R0006199A DE 873958 C DE873958 C DE 873958C
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DE
Germany
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ship
bow
stern
control
water
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Application number
DER6199A
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English (en)
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Fritz Rank
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/10Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
    • B63H11/107Direction control of propulsive fluid
    • B63H11/117Pivoted vane

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Schiffsantrieb Die Erfindung betrifft einen Schiffsantrieb und besteht in der Anordnung von gleichen, turbinenähnlich wirkenden, mit gleichem Wirkungsgradumkehrbaren Wasserfördervorrichtungen am Bug und Heck, des Schiffes, wobei die beiden Antriebe zueinander um 18o° gedreht stehen, Bug und Heck des Schiffes gleich ausgebildet und keine Außenanhänge am Schiff vorhanden sind; dadurch wird ermöglicht, daß das Schiff in beiden Fahrtrichtungen mit gleichem Wirkungsgrad nach der jeweils gewünschten Seite zu fahren imstande ist. Hierbei wird das der jeweiligen Fahrtrichtung entgegenstehende Wasser am Bug angesaugt und an der Schiffsseite, dem Vorstrom entgegen, mit mehr oder ,weniger großem Druck, je nach der gewünschten Schiffsgeschwindigkeit, durch kiemendeckelähnliehe Spalten ausgestoßen. Gleichzeitig wird am Heck des Schiffes das Wasser an der Schiffswand entlang, wiederum dem Vorstrom entgegen, durch die kiemendeckelähnlichen Spalten angesaugt und wieder mit mehr oder weniger großem Druck, der jeweils gewünschten Schiffsgeschwindigkeit entsprechend, in den Hecksograum ausgestoßen.
  • Durch diese erfindungsmäßige Anordnung wird erreicht, ,daß sich -der jeweilige.Bug- und Heckantrieb in der Zusammenwirkung gegenseitig ergän7en, das Schiff somit am Bug gezogen und gleichzeitig am Heck geschoben wird. Dabei sind die turbinenähnlichen Wasserfördervorrichtungen mit der Steuerwirkung innerhalb des Schiffes untergebracht, so daß erstmalig ein Schiff ohne jegliche Außenanhänge entsteht; dieser Umstand allein bedeutet einen Kraftgewinn von rund 25 °lo gegenüber dem alten Schraubenantrieb.
  • Die Wasserführung wirkt sich durch die kiemendeckelähnlichen Austritts- bzw. Zulaufsspalten außerhalb des Schiffes auf die das Schiff umgebende Wasserströmung zum Vorwärtstrieb ,des Schiffes so günstig aus, wie sie bis jetzt nur von den schnell schwimmenden Raubfischen erzeugt wird, so daß sich nunmehr auch im Schiffbau die Möglichkeit ergibt, .daß durch aufgewendete höhere Maschinenkraft gleichzeitig äußerst wirtschaftlich die Schiffsgeschwindigkeit gesteigert wird.
  • Die Steuerung des Schiffes wird äußerst wirksam, auch bei langsamer .Fährt; durch die Antriebe selbst bewirkt, so,daß auch bei Stillstand das Schiff noch in Steuergewalt bleibt. Zu diesem Zweck wird der Bugantrieb auf entgegengesetzte Förderrichtung gebracht und dadurch die Geschwindigkeit herabgesetzt bzw. die Vorwärtsbewegung des Schiffes bis zum Stillstand abgestoppt. Wird nun in diiesem Zustand der entgegengesetzt laufende Bugantrieb nur etwas abgeschwächt; so erhält das Schiff sofort eine der Abschwächung entsprechende Vorwärtsbewegung, wodurch das Schiff in engen Fahrrinnen oder im Hafen und bei Kanalschiffen in Schleusen langsam und doch mit voller Steuergewalt allein ohne fremde Hilfe sicher steuern kann, da die Steuerwirkung durch ;die Förderwasserlenkung in jeder Schiffsgeschwindigkeit gleich wirksam ist. Auf diese Weise kann nunmehr auch ein Schiff bei Sturm in jeden Hafen einlaufen. Im Bedarfsfall kann das Schiff von diesem Zustand des Stillstandes mit entgegengesetzt laufenden Antrieben momentan in einer der gewünschten Fahrtrichtungen davonschießen. Zu diesem Zweck wird das in der gewünschten Fahrtrichtung amBug liegendeAggregat abgeschaltet und auf entgegengesetzte, gleich dem Heckaggregat laufende Drehrichtung gebracht.
  • Dadurch, daß das Heckaggregat bereits mit vollen Touren auf Vorwärtstrieb läuft, bewegt sich das Schiff bei Abschalten dies Bugaggregates sofort nach vorwärts, wobei das Wasser im gleichen Moment dem abgeschalteten Bugaggregat zuläuft, so daß sich dasselbe ohne besonderen Kraftaufwand raschestens auf Vorwärtstrieb umschalten läßt. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, daß nunmehr auch ein Schiff gleich einer Forelle vom Stillstand aus .davonschießen kann.
  • In der Wirkung wird durch die günstige Wasserströmung um :das Schiff die Bildung der Bugwelle und des Vorstromes fast nahezu aufgehoben und durch den Wegfall sämtlicher Außenanhänge am Schiff bedeutend an Kraftaufwand gespart, so daß sich bei gleichem Kraftaufwand wie bei .den Abis jetzt bekannten Antrieben eine bedeutende Geschwindigkeitssteigerung des Schiffes ergibt.
  • Es kann auch jedes vorhandene größere Schiff unter Belassung des alten Antriebes und des Steuerruders nur durch zusätzlichen Einbau eines erfindungsgemäßen Bugantriebes im Antrieb und der Steuerung verbessert werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Antrieb kann nunmehr jeder Schiffsneubau, gleich den Fischen auch Tropfenform erhalten. Dabei wird .der Bugantrieb als Hauptantrieb größer und der Heckantrieb in diesem Fall entsprechend kleiner, wobei letzterer außer dem zusätzlichen Antrieb hauptsächlich zur Mitsteuerung dient. Dabei ist der Wirkungsgrad in der Rückwärtsfahrt bedeutend geringer, aber zum Manöverieren gut verwendbar.
  • Alle diese .bis jetzt geschilderten Fortschritte und wirtschaftlichen Vorteile lassen, sich durch die erfindungsgemäße einfache Anordnung erreichen und somit nicht nur die Schiffsgeschwindigkeit erstmalig wirtschaftlich steigern, sondern auch gleichzeitig die Sicherheit des Schiffes verdoppeln dadurch, d'aß das Schiff selbst bei Ausfall eines Antriebs immer noch mit dem anderen Antrieb steuerfähig und beweglich bleibt.
  • Bisher sind Schraubenantriebe auch schon als Bug- und Heckantrieb gebaut worden, wobei die Schrauben und das Steuerruder außerhalb des Schiffes angebracht waren. Eine Umkehrung der Fahrtrichtung mit gleichen Wirkungsgrad konnte damit jedoch nicht erzielt werden. Auch wurden schon Kanalschiffe mit Bug- und Heckantrieb gebaut, wobei jedoch das jeweils am Bug liegende Steuerruder und die Schraube stillgesetzt werden mußten.
  • Der Antrieb nach der Erfindung läßt sich praktisch bei allen Wasserfahrzeugen anwenden, wobei zweckmäßig für tief-gehende Schiffe und Unterseeboote bis jetzt bewährte technische Antriebsmittel zur Verwendung kommen, während bei flachgehenden Kanalschiffen und ähnlichen Wasserfahrzeugen reine Turbinenpumpen mit gleichem Wirkungsgrad in beiden Drehrichtungen, ähnlich der Anordnung nach der Patentschrift 704 632, zur Anwendung kommen.
  • In der Zeichnung ist in A.bb. ii und 2 ein Antrieb für tiefgehernde Schiffe bzw. Unterseeboote schematisch dargestellt. Abb. i zeigt einen Schnitt senkrecht durch die Schiffsachse und Abb. 2 den Horizontalschnitt durch die Schiffsachse. Abb. i a und 2.a zeigen die Anordnung der Antriebe im Schiff in Längsansicht bzw. im Horizontalschnitt.
  • Mit i ist die verstellbare Förderschraube bezeichnet, welche genau in der Schiffsachse liegt und an -den feststehenden schraubenförmigen Leitschaufeln anschließt. Die Schraube arbeitet in dem Ummantelungszylinder 3 (Düse), welcher nach dem jeweiligen Ende des Schiffes zu .durch die bewegliche Drosselklappe 4 (Steuer) und der feststehenden Trennwand 5 in zwei Hälften geteilt wird und an dem Schutzgitter 6 (Rechen) an der Außenwand des Schiffes endet. Die feststehenden Leitschaufeln 2 sitzen direkt hinter der Antriebsschraube im Ummantelungszylinder und dem Übergang zu dtm glockenförmigen Wasserleitleanal7, welcher mit gleichbleibendem Strömungsquerschnitt in kiemendeckelähnlichen Austrittsspalten an der Schiffsaußenwand endet. Durch -die Einschließung der Antriebsvorrichtung in den Schiffskörper selbst ergeben sich durch .die äußere Ummantelung die Hohlräume 8, welche an der oberen Seite zweckmäßig als Schwimmkörper und[ auf der unteren Hälfte nach Bedarf als Tauch- oder Ballasttank (Brennstoff) ausgebildet werden.
  • Die Drosselklappe ,¢ (Steuer) wird durch ein Steuertriebwerk 9 betätigt. Wird die Klappe nach einer Seite bis zum Anschlag gebracht, so wird dadurch die Wasserzuführung bzw. der Ausstoß auf dieser Seite abgesperrt, . so daß der Zulauf bzw. Ausstoß nur an der gegenüberliegenden Seite erfolgt und dadurch die Steuerung des Schiffes be- wirkt.
  • io stellt die Schraubenhohlwelle dar, in der das Stellzeug für .die verstellbaren Schraubenflügel eingebaut ist, und i i das Schraubentriebwerk, das zweckmäßig als Untersetzung für schnell laufende, umkehrbare Motore gebaut wird.
  • In Abb. 3 und q. ist ein Ausführungsbeispiel für flachgehende Schiffe, Übersetzfähren und ähnliche Wasserfahrzeuge dargestellt, wobei an Stelle der Förderschraube wegen des geringen Tiefgangs umkehrbare Turbinenpumpen mit gleich hohem Wirkungsgrad in beiden Förderrichtungen eingesetzt sind. Abb. 3 a und d. a zeigen den Einbau des Antriebs im Schiff in Längsansicht bzw. im Horizontalschnitt. Die Wirkungsweise und der Erfindungsgedanke sind genau dieselben wie bei der vorher beschriebenen Anordnung nach Abb. i und 2. Nur ergibt sich hier die Möglichkeit der zweckmäßigen Unterteilung der wasserfördernden, turbinenähnlichen Antriebe in je zwei kleinere Aggregate mit getrennten kurzen Zu- und Abflußleitungen, weiche gekreuzt angeordnet werden, so daß das Wasser an der den Einlauf gegenüberliegenden Schiffsseite austritt. Auf diese Weise kann nur mit den Antriebsaggregaten allein gesteuert werden dadurch, daß die Einzelaggregate in der Drehzahl abgeschwächt bzw. verstärkt und im Bedarfsfall auf umgekehrte Drehrichtung gebracht werden. Das Schiff wird somit nur durch die Antriebe selbst ohne jede tveitere Hilfsmaßnahmen gesteuert, und zwar mit einer Steuerwirkung, wie sie bis jetzt mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich war.
  • Abb. 3 zeigt den senkrechten Schnitt und Abb, q. den horizontalen Schnitt durch den Bug bzw. um iso° gedreht durch das Heck des Schiffes. Hierbei wird das Wasser am Bug in der Fahrtrichtung durch das konische Einlaufsrohr i (Düse) angesaugt, welches mit einem normalen Absperrschieber 2 durch das Leitungsrohr 3 mit -der umkehrbaren Turbinenpumpe .4 verbunden ist, die wiederum zweckmäßig mit einem umkehrbaren E-Motor 5 gekuppelt wird, und über den Auslauf wieder mit einem normalen Absperrschieber 2 an den flachgedrückten Auslaufrichter 6 anschließt, der in einem kiemendeckelähnlichen Spalt an der Schiffsaußenwand endet.

Claims (3)

  1. PAT1,NTANspnüciir: i. Schiffsantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß im Bug und Heck des Schiffes gleiche, wasserfördernde, umkehrbare, turbinenähnliche Antriebe gegeneinander um iSo° gedreht eingebaut sind, wobei Bug und Heck des Schiffes gleich -ausgebildet und keine Außenanhänge am Schiff vorhanden sind, so @daß .das Schiff in beiden Fahrtrichtungen mit gleichem Wirkungsgrad fahren kann.
  2. 2. Schiffsantrieb nach Anspruch i für tiefgehende Schiffe und Unterseeboote, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare, in der Schiffsachse eingebaute Förderschraube (i) von einem Zylinder (3) ummantelt wird und an schraubenförmigen, feststehenden Leitschaufeln (2) anschließt, welche an dem glockenförmigen Bug- bzw. Heckteil des Schiffes so angebracht sind, daß sie in einer von der Fortsetzung des Zylinders gebildeten äußeren glockenförmigen Ummantelung stehen, die am Bug und Heck einen Wasserein- bzw. -auslauf (7) mit an jeder Stelle gleichem Strömungsquerschnitt bildet und in einem kiemendeckelähnlichen Spalt an der Schiffsaußenwand endet.
  3. 3. Steuerung für einen Schiffsantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Ende des Arbeitszylinders (3) eine Steuerdrosselklappe (q.) mit einer nach außen anschließenden, feststehenden Trennwand (5) lotrecht angeordnet ist. .f. Schiffsantrieb und Steuerung nach Anspruch ,i für flachgehende Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gleich starke, umkehrbare Turbinenpumpen (q.) mit umkehrbaren Motoren (5) gekuppelt im Bug und Heck des Schiffes derart eingebaut werden, daß sich die Zulauf- bzw. Ausstoßrohre (3) der einzelnen Pumpen überkreuzen, so daß jeweils das Wasser von der Pumpe an der einen Schiffsseite angesaugt und an der gegenüberliegenden Schiffsseite ausgestoßen wird, wobei durch Einzelregulierung der Antriebsaggregate die Feinregelung und im Bedarfsfall durch Umschalten auf entgegengesetzte Förderrichtung die Grobregelung bzw. das Abstoppen des Schiffes erfolgt.
DER6199A 1951-06-23 1951-06-23 Schiffsantrieb Expired DE873958C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131116B (de) * 1959-01-21 1962-06-07 Bmw Triebwerkbau Ges M B H Reaktionsantriebsanlage fuer Schwimmkoerper, insbesondere fuer Schiffe mit hoher Geschwindigkeit
US3182623A (en) * 1963-10-28 1965-05-11 Lehmann Guenther Wolfgang Structure for submarine jet propulsion
DE202013101378U1 (de) * 2013-03-28 2014-06-30 Rolf Rohden Vorschiff oder Schiff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131116B (de) * 1959-01-21 1962-06-07 Bmw Triebwerkbau Ges M B H Reaktionsantriebsanlage fuer Schwimmkoerper, insbesondere fuer Schiffe mit hoher Geschwindigkeit
US3182623A (en) * 1963-10-28 1965-05-11 Lehmann Guenther Wolfgang Structure for submarine jet propulsion
DE202013101378U1 (de) * 2013-03-28 2014-06-30 Rolf Rohden Vorschiff oder Schiff

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