DE2424739A1 - Wasserstrahlableiter- und umleitervorrichtung fuer wasserstrahlpropeller an wasserfahrzeugen - Google Patents

Wasserstrahlableiter- und umleitervorrichtung fuer wasserstrahlpropeller an wasserfahrzeugen

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DE2424739A1
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Luigi Castoldi
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Description

"VJASSERSTIiAHLABLEITER- UND UkLEITERVO^RICHTUNG FUER WASSERSTRAHLS ROPELLER AN WASSEItFiJIRZEUGEN . »
Anraeldefin: Fa. IuROGETTI CASTOLDI S.p.A.
in Abbiategrasso (Mailand), Italien Viale Mazzini 161
Erfinder ist Herr CASTOLJJl Luigi, italienischer Buerger,
Inaustrie-Ingenieur
in Abbiategrasso (kailand), Viale Mazzini 161
Es wird die Prioritaet der italienischen Patentanmeldung Nr. Zk.62k A/73 vom 25.5.1973 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine einer« Duesenantrieb zugeordnete Vorrichtung fuer Wasserfahrzeuge der Bauart umfassend eine Pumpe (im allgemeinen eine axiale Pumpe mit schraub'enfoermigem Impulsgeber), die in einer geformten Rohrleitung angeordnet ist, die eine Eingangsοeffnung hat, die in den meisten Faellen auf der Bodenoberflaeche des.Bootes oder Wasserfahrzeuges in der Naehe des Hinterteils angebracht ist, und eine durch eine konvergierende Duese gebildete Ausgangsοeffnung, die- hinter dem Spiegel oder Querwand des Bootshinterteils untergebracht ist, wobei die obengenannte konvergierende Duese so eingeschwenkt ist, dass die durch die Pumpe ueber die besagte Eingangsοeffnung eingesaugte Wasserstroemung durch die genannte Duese als ein auf eine der Fahrtrichtung des Bootes entgegengesetzte Richtung projektierter
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Iiochgeschwindigkeits-Wasserstrahl so gerichtet wird, dass sie einen kraftvollen Schub erzeugt, der die Vorwaertsbewegung des Bootes selbst durchf uehrt·
Diese sogenannten Duesenantriebe sollen einer Vorrichtung zugeordnet werden, die imstande ist, den Wasserstrahl ab- und vorwaerts abzuleiten (gegenueber dem Boot), um die Schubrichtung umzukehren zwecks Zurueckfuehrung des Bootes, wenn ßueckwaertsbewegungen gesteuert werden sollen, sowie diesen Wasserstrahl seitlich abzuleiten, um eine seitliche Komponente des Schubes zu erhalten, wenn es notwendig wird, dass das Boot Kurven ausfaehrt. Diese Vorrichtung ersetzt praktisch die bekannten Umkehrungs sy sterne der Drehrichtung des herkoemmlichen Antriebsschraubenrades bzw· das herkoemmliche Bootsruder· Verschiedene Typen dieser Vorrichtungen sind an sich schon bekannt: die erfindungsgemaess verbesserte, den Stand der vorbekannten Technik hauptsaechlich darstellende Vorrichtung, aus der die vorliegende Erfindung stammt, ist die in der unter der Wr, P 15 56 504,5-22 veroeffentlichten deutschen Patentanmeldung beschriebene Vorrichtung, auf deren Beschreibung und beigefuegte Zeichnungen verwiesen wird, um ein besseres Verstaendnis der vorliegenden Erfindung und der daraus erzielten vorteilhaften Ergebnisse zu schaffen. Obwohl die bisher bekannte Vorrichtung imstande ist, dem Boot Richtungsaenderungen und Itichtungsumkerungen unter verschiede-
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nen Bedingungen zu verleihen, unteliegt jedoch diese Vorrichtung dem gross en (bei allen vorbekannten Vorrichtungen dieser Gattung vorkommenden) Nachteil, dass bei den die Rueckwaertsfahrt des Bootes erfordernden Steuerungen die Duesenantriebsleistung des nach dem Vorderteil des Bootes abgeleiteten Wasserstrahls sehr klein ist. Des weiteren sind die seitlichen Ableitungen des Wasserstrahls unvollstaendig· Dieser Wasserstrahl wird zum Teil auf die zum Erhalten der Bootsdrehbewegung um die vertikale Achse des Bootes verlaufende Richtung, jedoch auch zum Teil in umgekehrte Richtung abgeleitet» wodurch kontrastierende und stoeranfallende Wirkungen erhalten werden.
Ploetzlich in den Wasserstrahl eingebrachte Ableitungen fuehren zum Auftreten von turbulenzbildenden Zustaenden, die die Leistung des erhaltenen Schubes stark vermindern. Diese schaedlichen Erscheinungen sind noch nachteiliger, wenn der
auf
Wasserstrahl in/verschiedene Richtungen ausgeflossene Stroemungen unterteilt wird, wobei kontrastierende Schuebe hergestellt werden. Diese den Fachleuten bekannten Nachteile zwingen dazu, die kompliziertsten und wichtigsten Steuerungen durchzufuehren (zum Beispiel die verschiedenen Steuerungen zum Anlegen der Boote am Inneren von" Häfen oder Schiffswerften und ueberhaupt die Steuerungen zur Annaeherung des Bootes an ins Wasser schwimmende Leute, zum Beispiel an Wasserschifahrer und anderes),
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wobei der Motor und das Laufrad der Pumpe auf hohen Geschwindigkeitslauf so gehalten werden, dass eine derartige Leistung Gegeben wird, die einen Hochleistungswasserstrahl -bewirkt, welche Leistung) obwohl sie in ihrem Groesstteil verschwendet wird, es gestattet, eine genuegende Gesamtkoraponente des in die zur Steuerung erforderliche Richtung bewirkten Schubes zu erreichen· Es ist offensichtlich, dass auch ohne fluecksicht auf den wirtschaftlichen Faktor der unnoetig verschwendeten Leistung, sich diese verschwendete Leistung in eine kraeftige Turbulenz in dem dem Hinterteil des Bootes naheliegenden ¥asser mit einem Aufruhr umwandelt, der insbesondere wenn man auf sehr tiefe Wasserboden manoevriert (und die Moeglichkeit dieser Steuerungen ist ein wichtiger Vorteil der Boote ohne eingetauchtes Schraubenrad und mit Due seilantrieb) zum Anheben von Sand und auf der Wassertiefe befindlichen Materialien fuehrt, sowie kraeftige Stroemungen entstehen, die die anderen nachbaren Boote, die im Wasser eingetauchten Leute stoeren und letzten Endes sehr gefaehrlich sind·
Es ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Bauweise zu schaffen, die imstande ist, bei den verschiedensten Steuerungsbedingungen des Wasserfahrzeuges mit Hochleistung und Hochwirksamkeit, insbesondere bei Kurvenfahren und Drehbewegungen des Bootes um dessen vertikale Achse, bei Rueckfahrt oder auch bei stillgesetztem Boot (Drehbewegung des
Bootes "an der Ort und Stelle") zu betreiben·
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Insbesondere weist üie erfindungsgemaesse Vorrichtung den wichtigsten Vorteil auf, diese Steuerungen mit dem Motor auf das Mindestinass gehalten oder mit der niedrigsten Leistung liefernd auszufuehren, wodurch die obengenannten stoeranfallenden und gefaehrlichen Erscheinungen fuer das Wasserfahrzeug sowie fuer die nachbaren Wasserfahrzeuge oder Leute vermieden werden, u.z· Steuerungen mit der meisterwuenschbaren Vorsicht, Genauigkeit und Sicherheit auszufuehren.
In der Hauptsache umfasst die erfindungsgemaesse Vorrichtung einen Deflektor, der in seihen vertikalen Laengsschnitten eine wesentlich kreisbogenfoermige Gestalt aufweist und hinter der Duese und davon entfernt absetzbar ist, um die ftichtungs— umkehrung des Wasserstrahls nach unten und daher nach vorne zu erhalten, ein Paar an den beiden Seiten des Wasserstrahls angeordnete Ruderoberflaechen, die sich so erstrecken, dass sie den zwischen der Duese una dem Deflektor eingeschlossenen Raum wesentlich beiderseitig verschliessen, welcher üeflektor prinzipiell dadurch gekennzeichnet ist, dass er ein Mittelteil umfasst, dessen Breite wesentlich gleich ist wie die Entfernung zwischen den Ruderoberflaechen, das krumme Oberflaechen umfasst, so dass der Ausgangsrand der nach der Achse des Wasserstrahls abgeleiteten Ruderoberflaeche stets in kurzem Abstand von der Deflektoroberflaeche gehalten wird, und Seitenteile, die ausserhalb dieser Ruderoberflaechen liegen, wenn zur Achse des Wasserstrahls verlaufen, und eine kanalfoermige Gestalt mit
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nach, vorne zugekehrter Mulde aufweisen, um die aus dem Wasserstrahl erhaltene, zwischen den genannten Ausgangsrand der liuderoberflaechen und den genannten Deflektor eingelassene Wasserstroemung dazu zu zwingen, ihre Richtung fast vollkommen umzukehren, wobei sie sich als ein wesentlich, blaetteriger Strahl (oder mindestens eine praktisch nachlaessigbare Turbulenz aufweisend) nach dem Vorderteil des Bootes richtet. Es wird im folgenden eine ausfuehrliche Beschreibung der Erfindung an Hand eines in keinem beschraenkenden Sinne zu verstehenden Ausfuehrungsbeispiels gegeben· Dieses Ausfuehrungsbeispiel wird beschrieben mit Bezug auf die beigefuegten Zeichnungen. Es zeigen:
- Fig. 1 im Schnitt in. ihrer mit I-I in Pig. k bezeichneten vertikalen Laengs symmetrie ebene das Hinterteil eines bekannten Buesentriebwerkes, das einem bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel der erf indungsgemaessen Vorrichtung zugeordnet ist, davon einige Bestandteile in Seitenansicht wiedergegeben sind;
- Figuren 2A und 2B fragment arisch und im wesentlichen in deren symmetrischen Haelften die erfindungsgemaess verbesserte Vorrichtung in Aufsicht und im Schnitt in den mit Ua-Ha bzw· lib—Hb in Fig. 1 bezeichneten zerbrochenen horizontalen Ebenen;
- Fig. 3 teilweise eine Aufsicht und teilweise einen Querschnitt durch die in der Richtung und Ebene beobachteten. Vorrichtung, wie mit HI-III in den genannten Figuren 2A und 2B bezeichnet
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und bei angehobenem Deflektor;
- Fig· 4 fragmentarisch und in vergroessertem Masstab und Detail die Vorrichtung im Schnitt durch die mit IV-IV in Pig· 1 bezeichnete Ebene;
«■Fig» 5 schematiseh und fragmentarisch die Vorrichtung nach Fig* 1 mit Angabe der nach unten und vorne des Wasserstrahls hin gerichteten Abweichung, um die Rueckfahrt zu erreichen;
- Fig· 6 schematisch den Gegenstand der Fig· 2A mit ebenfalls der schematischen Wiedergabe einiger Wirkungen von teilweiser Abweichung des Wasserstrahls;
- Fig· 7 und 8 den Gegenstand der FIg, 6 unter Bedingungen von Seitenabweichung! annaerhend in der Groessenordnung von l/k- und 2/4-Abweichung der Ruderoberf laechen, d.h· von Abweichung entsprechend der der gewoehnlichen Richtungs Steuerungen;
- Fig· 9 den Gegenstand der Figo 5» jedoch teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt in der zerbrochenen, mit IX-IX in Fig· 10 bezeichneten Ebene;
- Fig· 10 den Gegenstand der Figuren 6-8, jedoch mit ungewaehr um 3/4 ihrer maximal zulaessigen Abweichung abgewichenen Ruderoberf laechen aus offensichtlichen praktischen und Baugruenden;
- Fig, 11 und 12 die in den Fig. 9 bzw· 10 dargestellten Vor-, richtungen bei maximaler Abweichung der Ruderoberf laechen;
- Fig» 13 stellt ein Diagramm dar, umfassend mehrere Kurven, die
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das Verhaeltnis bei verscliiedenen Bedingungen der achsialen und Querkomponenten der Schuebe Sp als Funktion der Dreh-
geschwindigkeit Ve , des schraubenfoermigen Duesentriebwerkes definieren, die aus unter Verwendung eines einer Vorrichtung zugeordneten Mittelleistungs-Duesentriebwerkes durchgeführten Versuchen erhalten wurden, welche Vorrichtung wie in den vorstehend dargestellten Figuren verwirklicht wird und betreibt. ¥ie in den Fig. 1 bis k dargestellt ist die Vorrichtung einem Due s en triebwerk zugeordnet, das eine kegeis tumpf f oermige Duese 10 umfasst, die die Endportion einer Rohrleitung bildet, die mit 12 bezeichnet ist, worin ein Pumpensystem, vorzugsweise ein schraubenfoermiges Düsentriebwerk 14 betreibt, das an sich bekannter Weise durch einen geeigneten Motor (im allgemeinen einen Innenverbrennungs· Motor) ueber eine Welle 16 angetrieben wird.
Die Vorrichtung umfasst einen Umlenkdeflektor 20, der spaeter naeher beschrieben sein wird, der beispielsweise durch Seitenarme 22 auf- und absetzbar durch Drehung um eine horizontale, durch seitliche Zapfen Zk verwirklichte Achse gelagert wird, wobei der Antrieb durch einen geeigneten Mechanismus angebracht wird, der zum Beispiel eine Welle 26 und eine Triebstange 28 beinhaltet. Der Deflektor 20 weist in seinen Schnitten in den zur Achse der Duese 10 vertikal parallel verlaufenden Ebenen kreisbogenfoermige Gestalten mit annaehernd in der Achse der Zapfen 2k befindlichem . Mittelpunkt auf·
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Die Seitenabweichung erreicht man durch symmetrische Ruderoberflaechen 30» deren Ausgangsrand der inneren krummen Oberflaeche des Deflektors 20 naheliegt, wenn er vollkommen abgesenkt ist, indem er der Kruemmung folgt. Diese Ruderoberflaechen erstrecken sich so abwaerts, dass sie einen wohl unterhalb der Duese 10 und grundsaetzlich bis auf das mindeste durch das Unterende des abgesenkten Deflektors 20 erreichbare Niveau betreffen. Vorzugsweise verlaengern sich diese Oberflaechen leicht unterhalb der Ebene L-L, die die Ebene des Hinterteils des Wasserfahrzeuges so fortsetzt, dass sie beim Trimmschnellauf des Bootes die Oberflaeche des durch das Hinterteil verlassenen Wassers leicht beruehren, so dass sie wirklich als Ruder fuer Bewegungen mit Hochgeschwindigkeit und sehr breitem Radius wirken, wobei die Integritaet des Wasserstrahls aufrechterhalten wird, dessen Ader erheblich am Auslauf der Duese eingeht, wie es durch das angefuehrte Beispiel gezeigt und mit G in Fig. 4 annaehernd angedeutet wird.
Diese Ruderoberflaechen sind vorteilhaft durch %iesentlich flaechige Komponenten ^k aus Kautschuk oder anderem Elastomerstoff verwirklicht, wobei solche Komponenten an ihren Oberstellungen durch Metallplatten 36 (Fig. 4) versteift werden, die mit Armen 38 (Fig. 3) formschluessig stehen, die ihrerseits mit vertikalen Wellen kO (Fig. 1 und 2B) formschluessig gemacht verden, die αie Achsen materialisieren, um welche die obengenannten Ruderoberflaechen 30 in der azimutalen Ebene fuer die Steuerung
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in Richtung auf das Wasserfahrzeug verdreht werden. Diese elastisch verformbaren Komponenten 34 verlaengern sich mit Teilen 42 am Schiffshinterteil der Ebene des Ausganges der Duese 10, wobei sie sich an die Flanken derselben anpassen lassen* Demgemaess erfahren die ftuderoberflaechen durch Verleihen den starren Teilen 36 und 38 einer Drehbewegung um die Achsen der Wellen 40 Abweichungen und nehmen gemischte lineare Ausgestaltungen an, wie aus den Figuren 7» 8, 10 und 12 ersichtlich sind. Die bevorzugte spezifische Ausgestaltung dieser Iiuderoberflaechen laesst sich insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersehen, woraus sich erkennen laesst, wie sie teilweise den aus der Duese 10 ausfliessenden Wasserstrahl umhuellen·
Der Deflektor 20 weist in seinen horizontalen Schnitten die besondere aus den Figuren 2A, 6-8, 10 und 12 und in groesserem Detail aus der Fig, 4 beobachtbare Geometrie auf· Diese symmetrische Geometrie gegenueber der vertikalen, die Achse der Duese 10 enthaltenden Ebene weist in der genannten Ebene des Deflektors 20 eine Spitze 44 auf, an deren beiden Seiten die Oberflaechen 46 angeordnet sind, die annaehernd um die in der Achse der Wellen 40, ausgehend von der genannten Spitze bis auf eine vertikale, die genannten Ruderoberflaechen 30 enthaltende Ebene, wenn sie nicht abgewichen sind, krumm verlaufen.
Ausserhalb dieser Ebenen weist der Reflektor 20 mit Doppel-
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kruemmung versehene Teile, die mit Steinen 48 abschliessen, die nach dem Schiffshinterteil soweit gekruemmt sind, bis deren Ausgangsraender 50 zur Achse der Duese vertikal parallel verlaufende Ebenen beruehren oder beinahe beruehren. Die Positionierung dieser Steine 48 gegenueber den Ruderoberflaechen 30 laesst sich aus der beigefuegten Zeichnung ersehen und wird den sich aus der folgenden Beschreibung inbezug auf die Funktion der Vorrichtung selbst und auf deren Wirkungen ergebenden Bedingungen gerechto Zur geradlinigen Rueckfahrt wird der Deflektor 20 vollkommen abgesenkt und die Vorrichtung betreibt bei den in den Figo und 6 wiedergegebenen Bedingungen, wobei der Wasserstrahl vorwaerts abgewichen wird und die Verlaengerung nach unten der Ruderoberflaechen 30 versichert, dass sich der abgewichene Wasserstrahl nicht seitlich entweicht, so dass der sich daraus ergebende Schub als voellig ausgenutzt fuer die Zwecke des Duesenantriebes bei Rueckfahrt angesehen werden kann· Selbstverstaendlich koennen die Ausgangsraender 32 der Ruderoberflaechen an die innere Oberflaeche des Deflektors 20 nicht uebermaessig angenaehert werden, jedoch werden die Was s er s ei ten entweichungen ihrerseits durch die Steijie 48 vorwaerts abgewichen, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, wobei sie zur vollen Ausnutzung der fuer die Zwecke der Rueckfahrt zur Verfuegung stehenden Kraft beitragene
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den Fig. 5 bis 12 sind die Endabmessungen des Wasserstrahls oder der Teile, worin der genannte Wasserstrahl unterteilt wird, in Projektion in der Ebene der Zeichnung durch mit geschlossener Kontur versehene Pfeile angedeutet. Diese Pfeile sind mit verschiedenen Breiten eingezeichnet worden, die dem Umfang des Wasserstrahls oder der jeweiligen Teile des Wasserstrahls ungewaehr proportional sind, wodurch ein sofortiges Auffinden der Bedingungen ermoeglicht wird, bei denen der aus der Duese 10 herausfliessende Wasserstrahl verteilt und abgewichen wird, welche Bedingungen inbezug auf die in Fig. 13 wiedergegebene graphische Darstellung noch betrachtet werden. Bei der in Fig. 7 dargestellten Bedingung wird die abweichende Oberflaeche 30a nach der Ausnehmung im Steine 48a abweichungsseitig hin gerichtet und man erreicht dadurch einen Seitenschub, der eine kraeftige, nach Schiffshinterteil hin gerichtete Komponente hat, so dass der bei ßueckfahrt vorkommende Schub sehr vorwiegend wirkt gegenueber der Kurskorrektur. Mit einer groesseren Abweichung (Fig. 10) legt sich der Ausgangsrand 32a der liuderoberflaeche 30a wesentlich in der vertikalen Ebene des Ausgangsrandes 50a des entgegengesetzten Seitensteins 48a. Diesfalls erreicht man eine schnellere Richtungssteuerung des Bootes selbst. L>ie Krueimnung der der anderen liuderoberflaeche gegenueberliegenden Teile 46 des Deflektors 20 versichert den substantiellen Verschluss des durch den, dem Abweichungssinne entgegengesetzten Wasserstrahl ueberschweiamten Raumes.
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Natuerlich je groesser der Umfang des seitlich herausgeflossenen Wassers ist mn so kleiner ist der Umfang des nach unten und nach dem Schiffshinterteil durch den Deflektor abgewichenen Bruchteils· Diese progressive und unigekehrte Verteilung der seitlich bzw. nach unten und nach dem Schiffshinterteil abgewichenen Umfangsiuengen erhoeht sich bei den groesseren Abweichungen, wie es in den Fig. 9 bis 12 schematisch dargestellt ist. In diesen Faellen wird seitlich des Deflektors 20 ein erheblich grosser oder sehr grosser Durchgang (Fig. 10 bzw. Fig, 12) angebracht, wodurch die vorwiegende Portion (Fig. 9) oder auch die Gesamtmenge (Fig· 11) des durch die Duese 10 ausgeflossenen Wasserstrahls entweichen kanno Die Abnahme der nach unten und nach dem Schiffshinterteil abgewichenen Wasserraenge fuehrt zu einer progressiven Reduzierung (bis auf die Annullierung) der Duesenantriebskraft, die das Wasserfahrzeug zuia liueckfahren beschleunigt, welche Kraft ferner durch die nach dem Schiffshinterteil hin gerichtete Komponente des kraeftigen, seitlich des Deflektors ent we ichenden Vas s er s tr alii s kontrastiert und auch erheblich ueberschritton wird.
Die letztgenannten Wirkungen sind grosse Notwirkungen und gestatten es beispielsweise, Veraenderungen und Umkehrungen in die dichtung des Bootes "an Ort und Stelle" oder irgendwie in extrem schmalen Wasserwegen und im Laufe komplizierter NAngrif f ·-, AusioesungsSteuerungen u.s.Wo durchzufuehren.
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Das wiclitigste Ergebnis der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass man dadurch eine erhoehte Duesenantriebsleistung err eicht j ohne iiuecksicht aarauf wie der Gesamtschub gerichtet wird. Das ist sehr wichtig bei aen Steuerungen in schmalen Wasserwegen, im Laufe welcher der tiotor des Motorbootes worsiclitig auf eine niedrige Drehzahl gehalten werden soll mit folglicher knapper Verfuegbarkeit von Leistungo Die maximale Leistung erreicht man natuerlich, wenn die Verschwendung dieser Leistung auf das Ilindestraass reduziert virdf u.z. wenn die Summe der Achs— und Querkomponenten der irgendwie verteilten Schuebe dem erzielbaren hoechsten Sollwert des Schubes naheliegt. In der in Fig. 13 wiedergegebenen graphischen Darstellung zeigen die Kurven mit kontinuierlichem Zug die Querkomponenten des Gesamtschubes als Funktion verschiedener angewandten Kraefte (ausgedruckt als Drehgeschwindigkeit des Schraubenrades 14 mit
UpM (Ve , ), wobei die genannten Schubskoraponenten mit Kg auf e/m P
der Ordinaten mittels numerischer ¥erte angegeben sind, die aus einer praktischen Ausfuelirungsform der vorliegenden Erfindung herausgeholt sind. Die punktgestrichelten Kurven f;eben die gleiche Funktion, bezogen auf die Achskomponente des Schubes an. Diese Kurven hat man erhalten bei vollkommen abgesenkten Deflektor und bei diversen Steuerstangenwinkeln, d.h. von 1/13, 2/3 und 3/3 tier maximalen Abweichung der Suderoberflaechen. Der Schubswert ist verstanden als nach dem Schiffshinterteil angewandt, da der Deflektor vollkommen
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abgesenkt ist. Ks wird tatsaechlich beobachtet, dass die Achskoiaponente bei der maximalen Abweichung von 3/3 der abweichenden Oberflaechen (aie Bedingung der Fig. 11 und 12) negative ¥erte erreicht, da der Achsschub diesfalls nach dem Schiffshinterteil hin gerichtet wird und dazu neigt, das Boot vorwaertsfahren zu lassen.
Aus der graphischen Darstellung laesst sich ersehen, dass die Achs- und Querkonponenten bei den verschiedenen Abweichungswinkeln der .Ruderoberflaechen umgekehrt proj)ortionale Steigerungen aufweisen· Es wird ferner beobachtet, dass die Suninie der Verte der Achs- und Querkomponenten annaehernd konstant bleibt, wobei die rationelle Verteilung der zur Verfuegung stehenden Leistung angegeben wird»
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Claims (1)

  1. P A T K N T A N S P Ü U E C H E 2 A 2 4 7 3
    · Wasserstrahlableiter- und Umleitervorrichtung fuer Vasserstrahlpropeller an Wasserfahrzeugen, umfassend einen rueclcseitig einer Duese angeordneten Deflektor, wodurch in an sich bekannter Weise ein Wasserstrahl ausgelassen wird, wobei der obengenannte Deflektor nach unten und vorne gekrueniint ist, um den Wasserstrahl nach dem Schiffshinterteil unterhalb der Duese abzuweichen, und ein Paar an den Seiten des genannten Wasserstrahls angeordnete Ruderoberflaechen,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Deflektor (20) in seinen Schnitten in vertikalen Laengsebenen kreisbogenfoermige Oberflaechen mit Mittelpunkt in der Achse des Zapfen (24) aufweist, um welche der genannte Deflektor abgesenkt wird, um uie Richtung des genannten Wasserstrahls aufzufangen und umzulenken, dass die Seitenteile (48) des genannten, ausserhalb der ßuderoberflaechen (30) befindlichen Deflektors (wenn sie zur Achse des Wasserstrahls parallel verlaufen) eine kanalfoermige, mit nach vorne zugekehrter Mulde versehene Ausgestaltung atifweisen, axe derart ist, dass sie nach vorne das zwischen die genannten Ruderoberflaechen und den abgesenkten Deflektor durchfliessende Wasser abweicht, um blaetterige Seitenwasserstrahlen zu bilden, die zur
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    Umkehrung des Schubes beitragen und dass die (;eiiannten Ruderoberflaechen (30) Ausgangsraender (32) umfassen, die ihrerseits kreisbogenf oerniig ausgestaltet sind und der Gestalt der Oberflaeche des genannten Deflektors nahekommen und damit uebereinstimrnen.
    2ο "Wasserstrahlabieiter- und Uinleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflaeche des genannten Deflektors (20) am Vorderteil in seinem innerhalb der Ruderoberflaechen (30) befindlichen Teil gekrueinmte, zur vertikalen, die Achse des Wasserstrahls enthaltenden Ebene symmetrische Teile aufweist, deren horizontale Schnitte annaehernd Kreisboegen entsprechen, deren Mittelpunkt in den Anlenkachsen (40) der genannten, auf der entsprechenden Seite angeordneten Ruderoberflaechen liegen, wobei sich die genannten gekrueiamten Teile in einem Winkel (kk) in der genannten vertikalen Ebene zusammenfuegen.
    3· v/asserstrahlableiter- und Umleitervorrichtung nach Anspruechen 1 und Zt dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ruderoberflaechen (30) an den beiden Seiten des Wasserstrahls den ganzen zwischen der üuese (1O) und dem genannten Deflektor (20) eingeschlossenen Raum verschliessen und sich leicht unterhalb der durch das Hinterteil der Bodenoberflaeche des Bootes definierten Ebene (L-L-) erstrecken·
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    h, Wasserstrahlabieiter- und Umleitervorrichtung nach Ansprueclien 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Ruderoberflaechen (30) durch geformte Platten (3^) aus Kautschuk oder anderem elastischem Material gebildet sind, die durch starre, mit den Armen (38) formschluessig stehende, mit den Zapfen (40) verbindungsfaehige Teile versteift werden, um welche Zapfen (40) die obengenannten Ruderoberflaechen seitlich verdreht werden und dass solche Huder ob erflaechen zum Teil so gekruemuit sind, dass sie die Mulde nach dem Wasserstrahl zugekehrt aufweisen.
    5· Wasserstrahlableiter- und Umleitervorrichtung nach Anspruch 3 und umfassend eine, wesentlich kegel stumpf foermige Duese zum Auslass des Wasserstrahls, die folglich einen Schnitt (G-) aufweist, der ausserhalb der genannten Duese erheblich eingeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruderoberflaechen (30) so untergebracht sind, dass sie dazwischen einen breiteren Raum als der dazwischen durciifliessende Wasserstrahl belassen.
    6. Vasserstrahlableiter- und Umleitervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (48) des Deflektors (20) ausserlialb der Ruderoberflaechen um ein nicht groesseres Mass hervorragen als die Ilaelfte der Entfernung zwischen den genannten Ruderoberflaechen, so dass wenn eine Ruderoberflaeche (30a) nach aussen so abgewichen ist, dass ihr Ausgangsrand (32a) dem Rand (50a) des entspre-
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    chenden Tells des Üeflektors gegenueberliegt, der Ausgangsrand der anderen Ruderoberflaeclie noch dem entgegengesetzten gekruemmten Teil (46) des Deflektors von der entsprechenden Seite naheliegt.
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    Leerseite
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