DE872359C - Verfahren zur Pruefung von Teilnehmerapparaten - Google Patents

Verfahren zur Pruefung von Teilnehmerapparaten

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DE872359C
DE872359C DES5341D DES0005341D DE872359C DE 872359 C DE872359 C DE 872359C DE S5341 D DES5341 D DE S5341D DE S0005341 D DES0005341 D DE S0005341D DE 872359 C DE872359 C DE 872359C
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DE
Germany
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microphone
sound source
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telephone
arrangement according
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Expired
Application number
DES5341D
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English (en)
Inventor
Guenther Domsch
Carl Dr Hartmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/24Arrangements for testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Prüfung von Teilnehmerapparaten Die beim Fernsprechteilnehmer aufgestellten Geräte für den Sprechverkehr sind nicht der dauernden fachmännischen Aufsicht unterstellt und werden daher häufig in unsachgemäßer Weise behandelt. Da jedoch für die Güte der ganzen Verbindung ihr ordnungmäßiger Zustand von ausschlaggebender Bedeutung ist, ist eine regelmäßige übterprüfung des Fernsprechers am Aufstellungsort unbedingt ierforderlich. Brei einem Fernsprecherprüfgerät müssen. mehrere Anforderungen gleichzeitig erfüllt sein, um es für den Betrieb wirklich geeignet zu machen.
  • Die bisherigen Verfahren erfüllten jedoch nur einen Teil der Forderungen und konnten daher nie einen vollem Erfolg erzielen. So, wurde z. B. lein Arbeitsieichkreis geschaffen, der aber wegen großen Aufwandes an Verstärkern und Eichmitteln sowie schwieriger Handhabung, die Fachkräfte erforderte, später wieder aufgegeben wurde und nur noch Biedeutung für die Eichung der Prüfgeräte oder den Prüfbetrieb innerhalb größerer Ämter hat. Die @einfachste Form der Prüfung der Fernsprechstation, d. h. von Telephon und Mikrophon, besteht in dem Versgleich mit einer Normalstation, jedoch sind derartige Vergleiche ;subjektiver Art und schon aus diesein Grunde nicht befriedigend.
  • Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Verbesserung des letztgenannten Fernsprecherprüfverfahrens dar, die die genannten Naschteile vermeidet und mit der der Bau eines Gerätes einfachster Bedienung rund großer Betriebssicherheit bei kleinem Räumbediarf _ und"-geringem Gewicht möglich` ist: Weitere Vorteile -sollen später näher ausgeführt werden.
  • Zur Verbesserung dies Prüfverfahrens wird ;erfindungsgemäß vorgeschlagen, .die Messung -der Bezugs;dämpfüng- sowohl des Telephons ,als auch des Mikrophons "durch Verwendung eines elektrischen Anzeigeinstrurri,entes gobjektiv vorzunehmen und die Bezugsdämpfung des Telephons ,außerdem unter Nachbildung der Eigenschaften des menschlichen Ohres derart zu messen, daß zur Nachbildung der äußerem akustisch @en Verhältnisse beim menschlichen Ohr eine Druckkammer dient, während die Frequenz= mäßige Abhängigkeit des menschlichen.-Ohres in elektrischer Richtung durch Verwendung eines frequenzab'hängigen: Gliedes nachgebildet wird.
  • Dias zu untersuchende Telephron. wird-dementsprechend in die Nähe eines. geeichten S,challaufnahm:e-Torgans gebracht, das die vom Telephon abgegebene Schallenergie in elektrische umwandelt und über geeignete Hilfsmittel, - die die Äußeren akustischen und frequenzmäßigen Abhängigkeiten des Ohres n 'hbilden, dem Meßinstrument Aigeleie ,ac et. , ' In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Ein Fernhörer F soll in b@ezug- kauf das Telephon untersucht werden. Zu :diesem Zweck ist ein Prüfmikrophon PM vorgesehen, - das'@den Schall aufnimmt !und in elektrische Energie umsetzt... Die Ströme werden dann der Anzeigevorrichtung, vo@rzu;gsweiseeinem Gle%chrichterinstrument .J,- zugeführt. Die Gleichstromspeisung--des Mikrophons erfolgt von der Batterie B. Zur Nachbildung der akustischen Verhältnisse heim .menschlichen Ohr ist eine DruckkammerD--vergesiehen. Außerdem ist die Nachbildung gdes Ohres in elektrischer Richtung vervollkommnet durch Anwendung eines. frequenzabhängägen Gliedes, vorzugsweise in Form eines Kondensators C, der gleichzeitig .auch den -Speisegleichstrom vom Instrument J- fernhält, Auf weitere Eigentümlichkeiten _der Schaltung soll an späterer . Stelle eingegangen werden.
  • Bei der praktischen Durchbildung des erlindungsgemäßen Verfahrens ist besonders zu achten auf die Gleichmäßigkeit der Energiezuführung zum Telephon. In der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ist ein Sendemikrophon SM zur Erzeugung der Meßenergie dargestellt, das von seiner Schallquelle S -betont wird. Diese .Schallquelle, kän@n z.: $. eine sprechende Persien sein, -,doch schwankt alsdann. die Anzeige, d. h, #der Zeiger des Instiü:= mentes, derartig stark infolge der ungleichmäßigen Intensität, daß nur besonders eingeübte Personen dies durchführen können. =-- Gemäß weiterer Erfindung kann- daher zur Vergrößerung der Maßgenauigkeit: der Sprecher durch eigne künstliche Schallquelle - ersetzt werden: Dies könnte z. B. ein ' 400-HZ--Generator' od:-dgl. sein. Nun weichen aber die -einzelnen Teilnehmerstationen in-ihrer Freguenzcharakteristik bisweilen stärk-vonei;iiander ab, :s:o aaß keine vollständige Erfassung der Bezugsdämpfung bei ,allen Frequenzen des fraglichen Gebietes möglich ist. Somit würde-äuch die Wahl einer, anderen Frequenz :oder eines Linienspektrums keine absolute Sicherheit gewähren. In der Eigenart der Frequenzkurven der zu messenden Fernsprechermikrophone und -telephon e liegt es, daß-mehr jeder weniger ausgeprägte Resonanzstellen vorhanden sind, .an denen die Empfindlichkeit um ein: Mehrfaches zunehmen kann. Es ist somit erfonderli;ch, :eine sich kontinuierlich über -das gesamte zu untersuchende Frequenzband erstreckende Geräuschspannung zu :qrzeugen, wodurch de bevorzugte Anregung von Resonanzen vermieden wird. Dies geschieht zweckmäßig durch Anwendung einer Normalschallquelle mit kontinuierlicher Frequenzvertei,lung. Derartige Normalschallquellen sind bereits anderweitig vorgeschlagen worden und können durch ein Uhrwerk betrieben werden, :oder man läßt durch die Wirkung der Schwerkraft kleine Körper, @asbes,ondere Stahlkugeln, gegen eine schallerzeugende Membran derart stoßen, daß eine statistisch; Verteilung der Impulse zustande kommt. Zwar ist es bereits bekannt, künstliche Schallquellen zu Prüfzwecken zu benutzen, - jiedoch .erfolgen die Messungen nicht- an Ort und Stelle, sondern die vom Mikrophon erzeugte Wechselspannung wurde am anderen Ende der Leitung, :d. h. im Fernspreehamt, mittels Dämpfungszeigers gemessen, se daß nicht das Mikrotelephon selbst, sondern die Gesa-mtdämpfüng von Mikrophon und Leitung :ermittelt wurde, außerdem war ihre Anwendung illusorisch, da keine objektive Anzeigevorrichtung vorlag: In. --Fk. i- ist, wie oben gesagt, ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Prüfverfahrens für Teleph@one abgegeben. Hierbei wird von der künstlichen Schallquelle Gebrauch gemacht, die -gelieferte akustische Energie wird in -einem Mikrophon, das vorher geei;cht ist, in elektrische Energie umgewandelt und "dem Telephon zugeführt. An dem Instrument ist dann :die Telephonb:ezugsdämpfung unmittelbar zu messen. Die Schaltung gemäß Fig. t zeigt die Schallquelle S, die in geeigneter Entfernung das Sendemikrophonz SM betont. Dieses Mikrophon, das eine hinreichende Konstanz besitzt, erzeugt eine Geräuschwechselspannung am Widerstand W, ,an dessen Klemmen zugleich der zu prüfende Fernsprecher F angeschlossen ist, der seinerseits vom Netz abgetrennt wurde. Sende= sowohl wie Prüfmikrophon können durch Kohlemikrophone gebildet werden. Die Eichung des Instrumentes erfolgt vorzugsweise in- Neper Empfangsbezügsdämpfung.
  • In der Zeichnung sind weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens enthalten, die sich mit der Eichung der zum künstlichen Ohr und der künstlichen Schallquelle gehörigen Element-- wie schließlich auch des Mikrophons des Fernhörers selbst befassen.
  • In den Fig. z und 3 sind Ausführungsbeispiele für die Eichung von Sende- und Prüfmikrophon SIM und PM :gegeben. In Fig. z ist zunächst die Eichung `des Sendemikrophons dargestellt; wobei die Schaltung dem @oberen Teil der in Fig. i ,angegehenon Schaltung entspricht. -Die Speisung erfolgt von der Batterie B, die für Sende- und Prüfmikrophon gemeinsam ist. Die Schallenergi-- wird dem Sendemikrophon wieder von-der Schallquelle zugestrahlt und ein Normalausschlag unter Anwendung Eines Regelwiderstandes W1 am Instrument J eingestellt. Das Instrument wird dabei parallel zum S:endemikrophon gelegt, was durch eine einfache Umschaltung gegenüber Fig. i möglich ist. Der Gleich-Strom wird vom Instrument durch den Kondensator C ferngehalten, während der Wechselstrom von der Batterie durch die Drossel D1 getrennt wird.
  • Fig. 3 gibt die Eichung des. Prüfmikrophons PM an. Auch hier wird der Speisegleichstrom der Batterie Bentnommen und zur Einstellung des Narm@alausschlages ein Widerstand, jetzt W2, verwendet. Das Instrument liegt wieder parallel zum Prüfmikrophon, und der Kondensator sowie die D@ross:elspule D,2 dienen zur Abriegelung des jeweils unerwünschten Stromes, die Betonung erfolgt durch die in geeigneter Weise aufzustellende Normalschallquelle S.
  • Gemäß weiterer Ausbildung,der Erfindung ist die künstliche Schallquelle auch zur Mikrophonprüfung unter Anwendung Ader Anzeigevorrichtung für die Teleph@oinpiüfung zu benutzen, und Fig. q. stellt eine eifache Ausführungsform :einer derartigen Prüfschaltung dar. Die Prüfung erfolgt auch hier ohne Zuhilfenahme des Amtes .oder einer" dort stationierten Person. Sie hat den besonderen Vorteil, daß die Untersuchung des Mikrophons unter den normalen Betriebsbedingungen verfolgen kann, indem nämlich' der normale Speisegleichstrom fließt. Die Ablesung erfolgt auch hier an dem Instrument I unter Anwendung eines Abschlußwiderstandes W, der beispielsweise zu 6oo Ohm gewählt werden kann. Die Tr:ennung der unerwünschten Ströme erfolgt durch den Kondensator C und die Drossel Dr, die im übrigen auch in der Schaltung gemäß Fig. i Anwendung fand, bei. der die Leitung selbst überbrückt war.
  • Die für die vorstehenden Prüfungen sowie auch für die :einfache Leitungsprüfung, bei der das Gleichrichterinstrument als Dümpfungszeiger für einen vom Amt kommenden 8oo-Hz-Ton verwendet wird, erforderlichen Schaltelemente lassen sich in einem kleinen, z. B. kofferförmigen Gerät zusammenb.auem, das von angelerntem Personal ohne jede Schwierigkeit bedient werden kann, da eine Unabhängigkeit von fremden Stromquellen unter Vermeidung von ° Verstärkern u. dgl. erzielt ist sowie die verschiedenen Fernsprechertypien, insbesondere unter Verwendung geeigneter Einspannvorrichtungen, ohme besondere Unterschiede geprüft werden können. Dabei ist die Ablesung der Meßergebnisse sehr -einfach und die Meßunsicherheit sehr gering.

Claims (3)

  1. PATENTANSPACtC::?: i. Verfahren zur Messung. der Bezugsdämpfung von Teilnehmerfernsprechapparaten, dadurch gekennzeichnet, @daß die Messung der Bezugsdämpfung sowohl des Telephons ,als rauch des Mikrophons durch Verwendung eines elektrischen Anzeigeinstrumentes objektiverfolgt und die Bezugsdämpfung. des Telephons außerdem unter Nachbildung der Eigenschaften des menschlichen Ohres derart ,gemessen wird, daß zur Nachbildung der äußeren akustischen Verhältnisse beim menschlichen Ohr eine Druckkammer dient, während die frequenzmäßige Abhängigkeit des menschlichen Ohres in clektrischer Richtung durch Verwendung eines frequenzabhängigen Gliedes nachgebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ;als Ersatz des Sprechers eine künstliche Schallquelle, insbesondere ein,- Schallquelle mit kontinuierlichem Frequenzspektrum, verwendet wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ;als Nachbildung der Ohreigenschaften Bein Prüfmikrophon in Verbindung mit einem Gleichrichterinstrument verwendet ist. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Nachbildung der Ohreigenschaften ein Kondensator lC) verwendet ist, der insbesondere so gestaltet ist, daß der Speisiegleichstrom vom Gleichrichterinstrument ferngehalten wird. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und ,l, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichung des Anzeigeinstrumentes unmittelbar in Neper Bezugsdämpfung erfolgt. 6. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Normalschallquelle gewählt ist, bei der durch die Wirkung der Schwerkraft kleine Körper, insbesondere Stahlkugeln, zur Anregung einer Schallabstrahlung gegen eine Membran geschleudert werden. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Telep'honprüfu.ng die von der Schallquelle gelieferte Energie in einem geeichten Sendemikrophon (SM) in elektrische Energie umgeformt und dein Telepho@n zugeführt wird, wobei dieses mit dem Prüfmikrop:honkreis .akustisch gekoppelt ist. B. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichung des Prüfmikrophons die Betonung durch die Normalschallquelle erfolgt und ein veränderbarer Widerstand (W2) vorgesehen ist. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichung des Sendemikrophons die Betonung durch die Normalschallquelle erfolgt und ein veränderbarer Widerstand (W,-) vorgesehen ist. i o. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mikrophonprüfung die künstliche Schallquelle das Mikrophon unmittelbar getönt, der Fernsprecher an die Netzleitung angeschlossen bleibt, so daI_'i der Speisegleichstrom durch das Mikrophon fließt, der Wechselstrom vom Netz durch eire Drosselspule, der Gleichstrom vom Meßgerät durch einen Kondensator ferngehalten wird und das Meßgerät, vorzugsweise ein Glechhchter-Instrument, an einem den Betriebsbedingungen entsprechenden Abschlußwidlerstand liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 669; französische Patentschrift Nr. 734 121; britische Patentschrift Nr. 23o 563; USA.-Patentschriften Nr. I 469 27i, I 573 367a 1 609 398, 1 649 27I ; »Handbuch der Experimentalphysih, Bd. XI, 3. Teil, 1934 S.323 ur@d 324; »Meßgeräte für die . Fernmeldetechnik«, Druckschrift, August 1933, S. 6 und 7.
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