DE872056C - Verfahren und Einrichtung zum Stopfen des unter die Eisenbahnschwellen mittels einer Druckfluessigkeit eingespritzten Einbettungsmaterials - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Stopfen des unter die Eisenbahnschwellen mittels einer Druckfluessigkeit eingespritzten Einbettungsmaterials

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DE872056C
DE872056C DESCH5356A DESC005356A DE872056C DE 872056 C DE872056 C DE 872056C DE SCH5356 A DESCH5356 A DE SCH5356A DE SC005356 A DESC005356 A DE SC005356A DE 872056 C DE872056 C DE 872056C
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DE
Germany
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gravel
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Expired
Application number
DESCH5356A
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English (en)
Inventor
Auguste Scheuchzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/18Sleeper-tamping machines by introducing additional fresh material under the sleepers, e.g. by the measured-shovel method, by the blowing method
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/06Placing ballast
    • E01B2203/067Special methods for posing or quantifying ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Stopfen des unter die Eisenbahnschwellen mittels einer Druckflüssigkeit eingespritzten Einbettungsmaterials Es ist ein Verfahren zum Höherlegen eingesunkener Eisenbahnschwellen bekannt, darin bestehend, daß die Schwelle zunächst auf die gewünschte Höhe gehoben und in dieser Stellung zeitweise unterstützt wird und daß dann in die so unterhalb der Schwelle entstandene Aushöhlung durch eine Druckflüssigkeit die zur Ausfüllung der entstandenen Höhlung nötige Menge Einbettungsmaterial eingebracht und gestopft wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, dieses bekannte Verfahren zu verbessern, indem Mittel vorgeschlagen werden, durch welche die erhaltene Stopfung des Einbettungsmaterials den Charakter einer Auswahl aufweist und die eingespritzte Kiesmenge beständig beaufsichtigt werden kann. Zu diesem Zweck bildet den Gegenstand der Erfindurjg ein Verfahren und eine Einrichtung zum Stopfen des unter die Eisenbahnschwellen mittels einer Druckflüssigkeit eingespritzten Einbettungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man eine von einem mit sichtbarem Niveau versehenen Kiesvorratbehälter gespeiste Auswurfdüse benutzt, daß die Austrittsöffnung dieser Düse seitlich unter die aufgehobene Schwelle eingeschoben wird und daß unter der jeweiligen Schwellt in der ausgegrabenen Höhlung zwischen jedem Ende und dem mittleren Teil derselben je eine Sperre erzeugt wird, damit das Einbettungsmaterial (Kies) vorzugsweise unter den Endteilen der .Schwelle .gestopft wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zum Ausüben des obererwähnten Verfahrens. Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen mindestens einen ungefähr senkrechten durchsichtigen Schlitz zürn ".Anzeigen der Oberfläche des Einbettungsmaterials aufweisenden Vorratsbehälter, dessen trichterartiger Grundteil mit einem gebogenen Rohranschluß in regelbarer Verbindung steht, und durch eine Auswurfdüse, die aus einem ungefähr rechtwinklig gebogenen Krümmer besteht, um das Einführen der Düse unter die Schwelle an dem Teil zu ermöglichen, der zwischen der Schiene und dem Ende der Schwelle liegt.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel mehrere Aus-füh-. rungsformen der Einrichtung gemäß der Erfindung: Fig. i ist eine Vorderansicht einer Einrichtung, die einen fahrbaren Luftverdichter enthält; Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch einen Kiesbehälter und die angeschlossene tAuswurfdüse; Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Rohr entsprechend der Linie III-III von Fig. 2; Fig.4 und 5 sind zwei senkrechte Teilschnitte rechtwinklig und parallel zur Schiene für eine erste Ausführungsform; Fig. 6, 7 und 8 sind je ein senkrechter Teilschnitt rechtwinklig und parallel zur Schiene sowie ein vereinfachter Grundriß für eine zweite Ausführungsform bei hölzernen Schwellen; Fig. 9 bis I2 beziehen sich auf eine dritte Ausführungsform für metallische Schwellen, und zwar sind Fig.9 und io senkrechte, rechtwinklig und parallel zur Schiene gelegte Schnitte, letzterer entlang der Linie X-X der Fig. i i, die einen,Grundriß zeigt, während Fig. i2 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII von Fig. i i zeigt; Fig. 13, 14 und r,5 sind zwei senkrechte Teilschnitte, rechtwinklig und parallel zur iSchiene, und ein Grundriß. Sie zeigen eine vierte Ausführungsform, ebenfalls für metallische.,Schwellen. Fig. 13 ist ein Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 15.
  • Die gesamte Einrichtung gemäß iPig. r besteht aus einem Schienenfahrzeug mit einem tragenden Wagenkörper i, auf dem ein Motor 2, ein durch den Motor angetriebener Luftverdichter 3 und ein Luftbehälter R angeordnet sind. Ferner weist diese Einrichtung einen Kiesbehälter 4 auf, der mit einem doppelkanaligen .Rohranschluß 5 'versehen ist, mit dem eine -Ausströmdüse &-verbunden ist. Zwischen dem .Luftbehälter R und der Lufteinlaßöffnung 8 in dem Rohranschluß ist eine biegsame Luftleitung ? vorgesehen.
  • Bei den verschiedenen zu beschreibenden Ausführungsformen weist .der mit dem unteren Teil des" Behälters 4 verbundene Rohranschluß 5 einen weiten gebogenen Kanal 9 für den Kies -und einen kleineren Kanal io -auf; der' über einen Teil seiner Länge durch- eine mittlere' Scheidewand i i unterteilt ist,-so daß sich zwei abgeplattete öffnungen ergeben, :die die Luft in zwei 'Strahlungen teilen, die "eine Bestleistung im -Mitreißen des Materials sichern (Fig. 2 und 3). Der Kanal io, dessen oberes Ende mit der Einlaßöffnung 8 versehen ist, dient zum Einführen der Druckluft. An die mit Gewinde versehene ,Öffnung R8 ist ein Regelhahn 12 für die Luftabgabe angeschlossen, der durch eine biegsame Leitung 7 mit dem Kompressor in Verbindung steht. Das untere Ende des Kanals io mündet unmittelbar unterhalb des Kieskanals 9 in der auswechselbaren Düse 6, die je nach der Art der behandelten Schwelle verschiedene Form hat. Die Ausströmdüse 6 ist mit Reibung, aber abnehmbar, an den Rohranschluß 5 angesetzt.
  • Der Kiesbehälter 4, der im allgemeinen eine parallelepipedische Form hat, ist mit zwei angelenkten Klappen 2o versehen, durch die die ,Abgabe geregelt werden kann. Die Klappen werden mittels eines Hebels bedient, der um eine feste Achse schwingt. An einer mit einer Durchbrechung versehenen Seite des Behälters 4 ist eine aus durchsichtigem Werkstoff' hergestellte Platte 27 angebracht, die mit einer Gradeinteilung versehen ist und die Menge des verwendeten Einbettungsmaterials zu prüfen gestattet.
  • Bei der ersten Ausführungsform des Verfahrens, die mit Hilfe der in .den Fig.q..und 5--gezeigten Einrichtung ausgeführt werden kann, führt man den -feinen .Kies in den Raum zwischen den beiden Schienen ein von der 'Stelle aus, wo die Holzschwelle 13 nicht mehr gestopft ist oder nicht gestopft zu werden braucht. Es genügt, etwas von der Steinschüttung gegen die Mitte der-Sch-welle hin fortzunehmen, um das Einbringen der Mündung der Vorrichtung seitlich der Schwelle zu ermöglichen. Der in der Längsrichtung eingeschleuderte Kies füllt die ganze Lücke aus, und er wird am Ende und an den Seiten durch die vorhandene Schütturig gehalten. Die Einführungsdüse ,6 ist hier rechtwinklig in die waagerechte Ebene gekrümmt.
  • Eine Abänderung des Verfahrens, die ebenfalls bei Holzschwellen anwendbar ist und die mit Hilfe der Einrichtung gemäß Fig. 6, 7 und 8 durchgeführt wird, besteht darin, daß man den feinen Kies von der Seite der Schwelle 13 her einführt. Man verwendet dieses Verfahren z. B. in dem wenig häufigen Fall, in dem in der Mitte der Schiene und am Ende der .Schwellen, Weichen oder Abzweigungen ein Hindernis vorhanden ist. In diesem Fall genügt es, in der Schütturig an der Seite der Schwelle ein Loch von der Größe der Mündung der Vorrichtung zu machen und- eine- Düse -29 von erweiterter Form einzusetzen, um -den Kiesstrahl fächerförmig --zu- verteilen: Doch hier ist es° notwendig; eine-Sperrleiste ig an einer geeigneten Stelle- anzubringen.
  • Bei der - abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 9 -bis .i2, die- für metallische Schwellen- anwendbar - ist, erfolgt das Einführen des- feinen Kieses von- der Innenseite des- Gleises her. Die Schwelle 3o muß bis- zu einer,-Tiefe -T- frei gemacht werden, die ausreichend- ist, um dort. das Einwurfmun.dstück -6 einführen zu können. Die abwärts gerichteten - Längsränder 31 und- 32 der -Schwelle bleiben von der Stelle an, wo sich das Mundstück der Düse 6 befindet und nach außen hin in der Schüttung eingebettet (Fig. 12), wodurch das Entweichen von Kies verhindert wird.
  • Von einem etwa waagerechten, geradlinigen Rohrstumpf 35 aus besitzt die Ausströmdüse 6 zwei Krümmungen, von denen die eine, 36, eine Richtungsänderung in die waagerechte Ebene bewirkt und die zweite, 37, der Mündung der Düse eine Einstellung in der Längsrichtung gibt, aber mit einer kleinen ansteigenden Komponente. Wenn sich der mittlere Teil zwischen den Schienen nicht für das Anbringen der Düse eignet, dann führt man den Kies von der Seite der Metallschwelle aus ein, wie dies aus den Fig. 13, 14 und 15 zu sehen ist. Die Freilegung vollzieht sich dann bei 33 zwischen der Schiene und einem Ende der Schwelle. Es ist notwendig, eine Sperrleiste 34 zwischen dem Mittelteil 30 der Schwelle und der Schüttung einzulegen, um das Entweichen von Kies an dem mittleren Teil des Raumes zwischen den Schienen, der gewöhnlich von der Schüttung frei ist, zu verhindern.
  • In diesem Fall stellt die Düse 6 einen waagerechten Rohrstumpf 35 dar, an den sich ein Teil 39 anschließt, der unter einem sehr kleinen Krümmungsradius nach oben gebogen ist.
  • Abweichend davon kann man auch einen Rohransatz für .das Einbringen des Kieses verwenden, dessen Luftkanal io zwar mit einer Ableitung des Kieskanals verbunden ist, aber nicht unterhalb des genannten Kanals 9 in der Düse 6 mündet, sondern seitlich von diesem oder sogar oberhalb desselben. Gute Ergebnisse können auch mit einem Kieskanal 9 erzielt werden, der zwischen zwei seitlichen Luftkanälen io liegt. Die Anzahl der Kanäle der beiden Arten kann auch größer als zwei sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stopfen des unter die Eisenbahnschwellen mittels einer Druckflüssigkeit eingespritzten Einbettungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man eine von einem mit sichtbarem Niveau versehenen Vorratsbehälter gespeiste Auswurf düse benutzt, daß die .Austrittsöffnung dieser Düse seitlich unter die aufgehobene Schwelle eingeschoben wird und daß unter der jeweiligen Schwelle in der ausgegrabenen Höhlung zwischen jedem Ende und dem mittleren Teil derselben je eine Sperre erzeugt wird, damit das Einbettungsmaterial (Kies) vorzugsweise unter den Endteilen der Schwelle gestopft wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die .Auswurfdüse zwischen der Schiene und dem benachbarten Ende der Schwelle unter dieselbe eingeschoben wird und daß quer zur Schwelle unter derselben eine Sperrleiste eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man eine in der waagerechten Ebene ungefähr rechtwinklig gebogene Auswurfdüse etwa unter dem mittleren Teil der Schwelle so einschiebt, daß die Einspritzrichtung längs der genannten Höhlung gerichtet wird und daß die Einspritzdüse selbst eine Sperre zum eigentlichen mittleren Teil der Höhlung unter der Schwelle bildet.
  4. 4. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mindestens einen ungefähr senkrechten durchsichtigen ,Schlitz zum Anzeigen der Oberfläche des Einbettungsmaterials aufweisenden Vorratsbehälter, dessen trichterartiger Grundteil mit einem gebogenen Rohranschluß in regelbarer Verbindung steht, und durch eine Auswurfdüse, die aus einem ungefähr rechtwinklig gebogenen Krümmer besteht, um das Einführen der Düse unter die Schwelle an dem Teil zu ermöglichen, der zwischen der Schiene und dem Ende der Schwelle liegt.
  5. 5. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß Anspruch i und zum Stopfen der metallischen Schwellen bestimmt, gekennzeichnet durch einen mit Niveauanzeiger versehenen Vorratsbehälter für Kies, eine am Behälter mittelbar angeschlossene Auswurfdüse, wobei die letztere von einem geradlinigen, gewöhnlich waagerechten Stumpf, zwei Biegungen aufweist, die die Einführung des Düsenendes zwischen die Enden der Schwellen so ermöglichen, daß der Kies in der Längsrichtung der iSchwelle, aber mit einer leicht ansteigenden Komponente eingeführt wird.
  6. 6. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß Anspruch i und zum Stopfen der metallischen Schwellen bestimmt, gekennzeichnet durch einen mit Niveauanzeiger versehenen Vorratsbehälter für den Kies, eine an diesem Behälter mittelbar angeschlossene Auswurfdüse, welche einen flachen, gewöhnlich waagerechten Rohrteil aufweist, an den sich ein nach oben scharf gebogener Endteil anschließt, wobei dieser gebogene Endteil unter die seitliche, hängende Kante der Schwelle, dicht gegen dieselbe anliegend, eingeführt wird. .Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 66 oi i ; französische Patentschrift Nr. 645 6i6.
DESCH5356A 1949-12-12 1950-12-02 Verfahren und Einrichtung zum Stopfen des unter die Eisenbahnschwellen mittels einer Druckfluessigkeit eingespritzten Einbettungsmaterials Expired DE872056C (de)

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DESCH5356A Expired DE872056C (de) 1949-12-12 1950-12-02 Verfahren und Einrichtung zum Stopfen des unter die Eisenbahnschwellen mittels einer Druckfluessigkeit eingespritzten Einbettungsmaterials

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DE (1) DE872056C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE66011C (de) * E. G. PATTERSON in Titusville, Pennsylvanien, V. St. A Verfahren zum Höherlegen eingesenkter Schienenträger bezw. Eisenbahnschwellen
FR645616A (fr) * 1927-12-13 1928-10-29 Procédé et dispositifs pour le nivellement des voies ferrées

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE66011C (de) * E. G. PATTERSON in Titusville, Pennsylvanien, V. St. A Verfahren zum Höherlegen eingesenkter Schienenträger bezw. Eisenbahnschwellen
FR645616A (fr) * 1927-12-13 1928-10-29 Procédé et dispositifs pour le nivellement des voies ferrées

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