DE8717965U1 - Elektrisches Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Außengehäuse - Google Patents

Elektrisches Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Außengehäuse

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Elektrisches Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Außengehäuse.
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Außengehäuse, mit einer vorzugsweise wenigstens annähernd gleich breiten Vorderwandklappe und mit Einrichtungen, die zum ordnungsgemäßen Aufstellen des Haushaltgerätes eine Anpassung an örtliche Verhältnisse unter Zuhilfenahme eines mitgelieferten Werkzeuges erfordern.
Solche Einrichtungen, zu deren Anpassung Werkzeuge erforderlich sind, können beispielsweise die Standfüße der Außengehäuse sein. Beispielsweise müssen bei zum Schleudern geeigneten Waschmaschinen die Standfüße an evtl. Bodenunebenheiten derart angepaßt werden, daß die Waschmaschine lotrecht aufgestellt ist und alle vier Füße wenigstens annähernd gleich viel Bodendruck ausüben. Zur Anpassung an die örtlichen Verhältnisse (nämlich Bodenunebenheiten) sind Waschmaschinen regelmäs-
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sig mit einem lose beigelegten Schraubenschlüssel versehen, mit dessen Hilfe Sechskant-Muttern oder -Schraubenköpfe zum Ein- oder Ausdrehen der Gewindeschäfte der Stellfüße bewegt werden können.
Elektrischen Haushaltgeräten sind üblicherweise auch noch andere primitive Werkzeuge lose beigelegt, z.B. Schraubendreher oder Ausheber zum Entrasten von irgend welchen Abdeckungen. Alle diese Werkzeuge sind als lose Beigabe im Beipack zusammen mit der Bedienungsanleitung für das Haushaltgerät vorgesehen. Nach dem ordnungsgemäßen Aufstellen des Haushaltgerätes unter Zuhilfenahme dieser Werkzeuge werden solche Werkzeuge oftmals irgendwo abgelegt oder gehen verloren, so daß sie zu späteren Zeiten nicht mehr verfügbar sind, wenn das Haushaltgerät gegebenenfalls erneut an örtliche Verhältnisse angepaßt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Haushaltgerät so auszustatten, daß der Bedienungsperson die Aufbewahrung des Werkzeuges an einer Stelle des Gerätes möglich ist, an der es immer wieder gefunden werden kann und nie verloren geht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Innenfläche der Vorderwandklappe Wesensmerkmale der Außenkontur des Werkzeuges wenigstens teilweise wiedergebende Aufnahmeeinrichtungen angebracht sind. Hierdurch ist es der Bedienungsperson möglich, das zum Anpassen an die Verhältnisse des Aufstellungsortes benutzte Werkzeug in diese Aufnahmeeinrichtungen einzulegen, durch die das Werkzeug stets an der dafür vorgesehenen Stelle bereitgehalten wird.
In besonders vorteilhafter Weise können die Aufnahmeeinrichtungen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Abstandhalter zur Innenfläche enthalten, auf denen das aufbewahrte Werkzeug aufliegt, so daß es zur Innenfläche einen Abstand einhält. In diesen Abstand können die Finger der Bedienungsperson eingreifen, um das Werkzeug leicht von seinem Aufbewahrungsort zu entnehmen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Aufnahmeeinrichtungen wenigstens drei zapfenartige Erhebungen an solchen Orten der Außenkontur auf, die eine eindeutige Lagebestimmung des Werkzeugs sind. Hierdurch kann vermieden werden, daß die Bedienungsperson nach eigenen Gutdünken ein gebrauchtes Werkzeug am Aufbewahrungsort in solcher Weise anbringt, daß es, z.B. bei Waschmaschinen, bei periodischen Bewegungen des Aufbewahrungsortes sich von seiner Aufnahmeeinrichtung löst. Die Einordnung des Werkzeuges in die Aufnahmeeinrichtungen ist dadurch nur in einer eindeutig bestimmten Lage möglich, in der das Werkzeug sicher gehalten wird.
Die sichere Halterung des Werkzeuges wird durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung verbessert, in der die Aufnahmeeinrichtungen zwei einander gegenüber liegendende elastische Zapfen enthalten, die einen etwas geringeren Abstand zueinander haben als die zugeordneten Außenkonturlinien. Hierdurch wird das betreffende Werkzeug zwischen den beiden elastischen Zapfen eingeklemmt und gut gehalten.
Eine weitere Verbesserung an diesen elastischen Zapfen läßt sich durch eine Weiterbildung der Erfindung erzielen, bei der die Zapfen Rastnasen aufweisen, die in den Zwischenraum zwischen den Außenkonturlinien ragen. Für den Fall, daß Wechselkräfte auf das aufbewahrte Werkzeug so stark sind, daß selbst die Klemmwirkung der elastischen Zapfen zur sicheren Halterung nicht ausreicht, schließen das aufbewahrte Werkzeug übergreifende Rastnasen ein unbeabsichtigtes Lösen des Werkzeuges mit Sicherheit aus.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenkonkturlinie des Werkzeuges als linienförmige Erhebung oder Vertiefung auf der Innenfläche der Vorderwandklappe markiert. Dadurch erkennt die Bedienungsperson mit einem Blick die durch die Aufnahmeeinrichtungen vorgegebene, eindeutig bestimmte Aufbewahrungslage des Werkzeugs und kann vielfache Versuche zum Befestigen des Werkzeugs vermeiden, die andernfalls zum Aufgeben dieses Vorhabens Veranlassung geben könnten.
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Eine für einen Schraubenschlüssel als Werkzeug besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zapfenförmigen Erhebungen in den Raum zwischen den Konturlinien ragt, welche die Schlüsselweite des Schraubenschlüssels markieren. Da die Ring- oder Maulöffnungen eines solchen Schraubenschlüssels die Lage dieses Werkzeuges in wenigstens drei Richtungen an einer zapfenförmigen Erhebung eindeutig bestimmen, kann die zur Lagesicherung erforderliche Anzahl von zapfenförmigen Erhebungen klein gehalten sein.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Frontansicht einer Waschmaschine,
Fig. 2 die Draufsicht einer aufgeklappten Vorderwandklappe an
einer in Höhe der Schnittlinien H-II in Fig. 1 geschnittenen Waschmaschine und
Fig.3 einen Schnitt durch die aufgeklappte Vorderwandklap
pe entlang der Schnittlinie III —III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine hat im unteren, ein Fenster zum Innenraum aufweisenden Bereich ihrer Vorderwand eine Wartungsklappe 1 als Vorderwandklappe. Mittels nicht näher dargestellter Verriegelungs-Vorrichtungen 2 wird diese Wartungsklappe in der aufrechten Position gehalten.
Für diese Wartungsklappe ist in den Fig. 2 und 3 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Ausführungsbeispiel dargestellt. An ihrer oberen Kante trägt die Wartungsklappe eine Griffleiste 3 und an ihrer unteren Kante eine Befestigungsleiste 4, mit der die Wartungsklappe über ein Filmscharnier 5 mit einem Blechstreifen 6 der Vorderwand der Waschmaschine verbunden ist.
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An der Innenfläche 7 der Wartungsklappe 1 sind Aufnahmeeinrichtungen in Form von zwei leistenförmigen Abstandhaltern 8, auf denen das Werkzeug, z.B. ein Doppel-Gabelschlüssel 9, ruht, weiterhin von zwei zapfenförmige Erhebungen 10 für die eindeutige Lagemarkierung der Schlüsselgabeln sowie von zwei elastischen Zapfen 11 angeordnet, die mit einem etwas geringeren Abstand zueinander als die Breite des Schlüsselschaftes den Schlüssel zwischen sich einklemmen und an ihren Spitzen Rastnasen 12 aufweisen, welche die Außenkanten des Schlüsselschaftes übergreifen. In Fig. 3 ist dieser Zusammenhang an dem teilweise gebrochenen Schnitt in Höhe des rechten Zapfens 11 zu erkennen.
Der Gabelschlüssel 9 hat aufgrund der Abstandhalter 8 einen Abstand zu der Innenfläche 7, so daß Teile der Fingerkuppen einer Bedienungsperson unter den Schaft des Schlüssels 9 greifen können, um ihn nach Spreizen der beiden Zapfen M, bis die Rastnasen 12 außer Eingriff kommen, von seiner Unterlage abheben zu können. Der Gabelschlüssel 9 ist einerseits durch die zapfenartigen Erhebungen 10 in der längsgerichteten Bewegungsrichtung eingeschränkt. Andererseits ist die Bewegungsmöglichkeit quer zum Schlüsselschaft durch die beiden elastischen Zapfen 11 blockiert. Ein unbeabsichtigtes Abheben von der Unterlage wird durch die Rastnasen 12 vermieden.
Damit die Bedienungsperson sofort die zutreffende Aufbewahrungslage für den Gabelschlüssel findet, ist an der Innenfläche 7 eine linienförmige Erhebung oder Vertiefung 13 markiert. Diese Linie gibt die Außenkontur des Gabelschlüssels an, der an beiden Enden unterschiedliche Schlüsselweiten aufweist, die sowohl am Schlüssel als auch an der markierten Außenkonturlinie 13 klar erkennbar sind.
Anstelle eines solchen Gabelschlüssels oder zusätzlich hierzu können an der Innenfläche 7 der Wartungsklappe weitere Werkzeuge in entsprechender Weise gemäß der Erfindung untergebracht werden. Beispielsweise kann für einen Schraubendreher ein Lagerbock vorgesehen sein, der für die Schraubendreherklinge ein seitwärts gerichtetes Sackloch aufweist. Weitere zapfenartige Erhebungen oder elastische Zapfen kön-
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nen seine übrigen Bewegungsfreiheiten einschränken. Alternativ hierzu ist für die Schraubendreherklinge ein seitlicher Schlitz in einem Lagerbock denkbar, der allein bereits so viel Klemmwirkung entwickelt, daß alle Freiheitsgrade des Werkzeuges eingeschränkt sind. Ähnliche Aufnahmevorrichtungen können auch für derartig flache Werkzeuge wie der im Ausführungsbeispiel dargestellte Gabelschlüssel vorgesehen sein, z.B. in Form von den Gabelschlüssel übergreifenden Laschen, die zwischen sich und der Innenfläche der Wartungsklappe einen Schlitz frei lassen, in den dieses Werkzeug seitwärts eingeschoben wird.

Claims (6)

TZP :87/233 Ansprüche
1. Elektrisches Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Außengehäuse, mit einer vorzugsweise wenigstens annähernd gleich breiten Vorderwandklappe und mit Einrichtungen, die zum ordnungsgemäßen Aufstellen des Haushaltgerätes eine Anpassung an örtliche Verhältnisse unter Zuhilfenahme eines mitgelieferten Werkzeuges erfordern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (7) der Vorderwandklappe (1) Wesensmerkmale der Außenkontur (13) des Werkzeuges (9) wenigstens teilweise wiedergebende Aufnahmeeinrichtungen (8, 10, 11, 12) angebracht sind, die Abstandhalter (8) zur Innenfläche (7) enthalten.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen wenigstens drei zapfenartige Erhebungen (10, 11) an solchen Orten der Außenkontur aufweisen, die eine eindeutige Lagebestimmung des Werkzeuges (9) sind.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen zwei einander gegenüber liegende elastische Zapfen (11) enthalten, die einen etwas geringeren Abstand zueinander haben als die zugeordneten Außenkonturlinien.
4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11) Rastnasen (12) aufweisen, die in den Zwischenraum zwischen den Außenkonturlinien ragen.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturlinie als linienförmige Erhebung oder Vertiefung (13) auf der Innenfläche (7) markiert ist.
6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Werkzeug ein Schraubenschlüssel ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zapfenförmigen Erhebungen (10) in den Raum zwischen den Konturlinien ragt, welche die Schlüsselweite markieren.
DE8717965U 1987-11-17 1987-11-17 Elektrisches Haushaltgerät mit einem schrankförmigen Außengehäuse Expired - Lifetime DE8717965U1 (de)

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