DE8717389U1 - Rottenplattenvorrichtung - Google Patents
RottenplattenvorrichtungInfo
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Description
ti i c < · »
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It ti
üipL-lng. W, Dahlk^
DIpl.-ltiig.H.-J.Lippert 2Ö. April 1988 L/Sti
Patentanwälte
Franlcehföratef Straße 137
5060 Befölsch Gladbach 1
Franlcehföratef Straße 137
5060 Befölsch Gladbach 1
Hane Schunacher
5653 Leich ling e&eegr;
5653 Leich ling e&eegr;
"Rottepiattenvorrichtung'
Die Erfindung betrifft eine Rottepiattenvorrichtung zur
Kompostierung von geschnittenen Pflanzen bzw. Pflanzenteilen.
Bei der Herstellung von sogenannten Grünkomposten aus beispielsweise geschnittenem Gras» geschreddertem Baummaterial
oder dergleichen entstehen größere Mengen an Huminsäuren und anderen Schadstoffen. Bisher werden die
Grünkomposte auf dem Erdreich gelagert. Die bei dem
Verrottüngsvorgang entstehenden Schadstoffe, die flüssig
oder beispielsweise in Regenwasser löslich sind, gelangen unmittelbar in das Grundwasser und belasten
den Wasserhaushalt in erheblichem Maße.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Eindringen der bei der Kompostierung entsteinenden
flüssigen Schadstoffe, insbesondere der Huminsäuren, in das Erdreich und damit in das Grundwasser zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrich-
tung gelöst, welche gekennzeichnet ist durch mindestens eine flüssigkeitsundurchlässige Unterplatte zur
I &iacgr;' is* -«
Auf1ägö auf deril verfestigten Erdreich, eine obere
Tragplatte, die mit Durchgangsöffriungeh Versehen ist,
Abstandshalter zwischen der Unterplätte und der Trägplatte zur Schaffung eines Flüssigkeitsaufnahmeraums
und/oder eines FiIüssigkeitsieitungssystems zwischen den
beiden Platten sowie mindestens einen FlÜssigkeitsauslaß
aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Platten*
Durch das erfindungsgemäße System, welches großflächig
angelegt werden kann, wird mit sehr einfacher! Mitteln
eine Einrichtung geschaffen, die die aus der Kompostmasse austretenden Flüssigkeiten auffängt und ein
Eindringen der Schadstoffe in den Boden verhindert. Gleichzeitig wind durch das System eine gute Belüftung
iS des Kompostes von unten her geschaffen, so daß das Kompostierungsveirfahren dadurch vorteilhaft beeinflußt
und beschleunigt wird. Durch entsprechende stabile
Ausbildung der Plätten kann das System durch Fahrzeuge
und Geräte befahren werden.
Die Unterplatten können aus Beton bestehen. Vorzugsweise sind so\*<jhl die Unterplatten als auch die Tragplatten
aus glasfaserverstärktem Beton gefertigt, so daß man mit relativ dünnen und leichten Platten auskommt,
die ohne größeren Aufwand transportiert und verlegt werden können. Selbst dünne Platten aus glasfaserverstärktem
Beton lassen eine hohe Punktbelastung zu.
Zur Vereinfachung der Herstellung und Verlegung des Systems können die Abstandshalter zumindest an eine der
beiden Platten angeformt sein.
Vorzugsweise sind die Abstandshalter in sich senkrecht kreuzenden Reihen in gleichen Abständen zueinander
angeordnet, so daß in dem Zwischenraum Durchgänge in
, i . «if*.
den zwei Häuptrichtungen entstehen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Abstandshalter besteht däMn, daß diese in gleicher Form und
Anordnung sowohl an der Oberseite der Unterplatte als auch an der Unterseite der Tragplatte angeordnet sind
und bei aufeinandergelegten Platten genau aneinander
anliegen.
Die gegeneinander anliegenden Anlageflächen der Abstandshalter sind zweckmäßig quadratisch ausgebildet*
Vorzugsweise gehen dabei die Seitenflächen der Ab-*
Standshalter von den quadratischen Auflageflächen aus
bogenförmig in die jeweilige Plattenebene über, wodurch
gewölbeähnliche Abstützungen entstehen, die die Belastung des Plattensystems erheblich erhöhen.
Zwischen den jeweiligen parallelen Seitenkanten der jeweiligen benachbarten Auflageflächen können halbzy-
2C lindr^sche Vertiefungen ausgebildet sein, so daß bei
aufeinanderllegenden Platten sich senkrecht kreuzende
freie Durchgänge mit kreisförmigem Querschnitt entstehen. Diese Querschnitte sollten einen freien Durchmesser von ca. 8 bis 15 cm, vorzugsweise von 12 cm,
aufweisen. Bei diesen Abmessungen der Durchgangsquerschnitte ist eine einwandfreie Luftzirkulation, die die
Kompostierung beschleunigt, gewähr1eistet. Auch sind
dadurch die Voraussetzungen für eine einfache und gründliche Reinigung gegeben.
in Richtung der Langseite ,irit leichtem Gefälle zu ein«»r
Ablaufrinne hin verlegt. In der Ablaufrinne wird die aus den Zwischenräumen mehrerer Platteneinheiten auslaufende Flüssigkeit aufgefangen und einem Sammelbehäl
ter zugeführt, von den·· aus eine Entsorgung stattfinden
kann.
Vorzugsweise sind die Platten zumindest an den Langseiten mit einem durchgehenden Rand in Höhe der Abstandshalter versehen. Durch diese Maßnahme wird auf sehr
einfache Weise verhindert, daß die in dem Zwischenraum
gesammelte Flüssigkeit seitlich von der Unterplatte
herunterlaufen und in das Erdreich eindringen kann. '..
Dadurch ist auch eine Nebeneinanderverlegung der Platten ohne weiteres möglich.
gesamte, aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzte .,
Ränder der Unterplatten je einen stufenförmigen Absatz aufweisen, wobei sich die beiden Absätze bei der
Verlegung der Platten überlappen und in den Überlappungsbereich eine Dichtung einlegbar ist. Dadurch kann
auf einen Seitenrand verzichtet werden, da eine &igr;
ausreichende Dichtung zwischen den Unterplatten gegeben
ist. Die Dichtung kann aber auch bei Unterplatten mit \
Zumindest die Unterplatten können an ihrer mit den Abstandshaltern versehenen Oberseite mit einer Kunststoffolie überzogen sein, die den Beton gegen die bei
der Kompostierung entstehenden aggressiven Flüssigkeiten abschirmt und zusätzlich als Flüssigkeitsdichtung
wirkt. Bei der Herstellung kann die Kunststoffolie als Hohlform für das Betonteil verwendet werden, die dann
als verlorene Schalung an dem Betonteil verbleibt.
Die in den Tragplatten vorgesehenen Durchlaßöffnungen
sind zweckmäßig als zwischen den Abstandshaltern angeordnete Schlit2e ausgebildet. Diese sind vorzugsweise nach unten tMcfitefförrtiig aufgeweitet, so daß &igr;
g5 eine Verstopfung durch eingedrückte Kömpostma$$e ver- j
hindert werden kann. I
tilt ««II »I M
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und nachstehend im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Unterplatte mit aufgelegter und teilweise abgeschnittener Tragplatte,
verlegter Platten in Kombination mit einer Ablaufrinne und
Fig. 3 den abgedichteten Randbereich zweier Unterplatten einer anderen Ausführungsform.
Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht das Rotteplatten-System aus mehreren nebeneinander verlegten Einzelelementen 1, die jeweils aus einer Unterplatte 2 sowie
einer auf dieser liegenden Tragplatte 3 zusammengesetzt si nd.
Beide Platten 2 und 3 sind aus glasfaserverstärktem
Beton hergestellt.
An der Oberseite der Unterplatte 2 sowie an der Unterseite der Tragplatte 3 sind nach einem vorgegebenen Raster Abstandshalter 4 und 5 angeordnet, die bei
aufeinandergelegten Platten 2 und 3 genau aneinander
30' anliegen.
Die gegeneinander anliegenden Auflageflächen 6 und 7
der Abstandshalter 4 und 5 sind quadratisch ausgebildet und die Seitenflächen 8 und 9 der Abstandshalter gehen
von den quadratischen Auflageflächen 6 bzw. 7 äUs
bogenförmig in die jeweilige Plattenebene über. Dadurch entsteht zwischen den gegenüberliegenden parallelen
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Seitenkanten der jeweiligen benachbarten Auflageflächen
6 bzw. 7 der jeweiligen Platte 2 bzw. 3 eine halbzylindrische Vertiefung. Wenn die Platten 2 und 3
in ihrer vorgegebenen Position aufeinander!iegen,
bilden die halbzylindrischen Vertiefungen sich senkrecht kreuzende Durchgänge 10 mit kreisförmigem Querschnitt.
Die Querschnitte dar Durchgänge müssen ausreichend groß sein.« damit nicht nur die aus dem Kompost austretende
Flüssigkeit ohne Störung abgeführt werden kann, sondern auch eine ausreichende und gezielte Belüftung über die
gesamte Fläche der Platten sichergestellt ist.
Die Unterplatte 2 und die Tragplatte 3 sind jeweils rechteckig ausgebildet und weisen die gleichen Abmessungen auf. Um zu gewährleisten, daß die Abstandshalter
4 und 5 mit ihren Auflageflächen 6 und 7 genau
aufeinanderliegen, können in den Eckpunkten der Platten
2 und 3 Zentrierstifte 11 in entsprechende Zentrierbohrungen eingesteckt werden.
Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind an den Langseiten
der Unterplatten durchgehende Ränder 12 angeordnet, die
die gleiche Höhe wie die Abstandshalter 4 aufweisen.
Die Ränder 12 schaffen für die Unterplatte 2 einen seitlichen Abschluß, so daß jeweils zwischen den beiden
äußeren Rändern 12 eine Wanne gebildet wird, die ein seitliches Herunterlaufen der Flüssigkeit von den
Unterplatten ausschließt. Trotzdem ist aber eine Belüftung auch in Querrichtung möglich, denn zwischen
den seitlichen Abstandshaltern der Tragplatte 3 bleiben
halbkreisförmige Durchgänge 13 auf angehobenem Niveau
frei, wie beispielsweise in Fig* 2 zu erkennen ist.
>
' &tgr;&igr;
den Abstandshaltern 5 ausgebildeten schlitzförmigen
DurchlaSöffnungen 14 versehen, durch die die bei der
Kompostierung entstehende Flüssigkeit auf die Unterplatte 2 hindurchlaufen kann. Die Schlitze weisen nach
unten eine trichterförmige Aufweitung 15 auf, um
Verstopfungen vorzubeugen.
Die rechteckigen Platten 2 und 3, die aus glasfaserverstärktem Beton hergestellt sind, können relativ dünn
ausgebildet sein. Von ihrer Außenfläche bis zur Ebene der Abstandshalter 4 bzw. 5 können sie eine Höhe von
etwa 9 cm haben. In? Grunde der Durchgänge 10, die bei
aufeinandergelegten Platten etwa einen Durchmesser von 12 cm aufweisen, bleibt dann immer noch eine Mindest-
Die relativ großen Durchgänge 10 bieten nicht nur einen
einwandfreien Abtransport der durchtretenden Flüssigkeit und eine gute Belüftung des Kompostes von unten»
sondern können auch beispielsweise mit Hilfe eines Wasserstrahls oder eines Hochdruckreinigers schnell und
problemlos gereinigt werden. Auch eignen sie sich für Zwangsbelüftungen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können die Einzelelemente 1,
die jeweils aus einer Unterplatte 2 und einer Tragplatte 3 bestehen, nach einem bestimmten Veriegeschema
angeordnet werden. In der Mitte eines R.ottepl atzes ist beispielsweise eine U-förmige Drainagsrinne 16 verlegt,
die mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sammelbehälter verbunden ist. Die Einzelelemente 1 sind
in paralleler Anordnung dicht nebeneinander verlegt, wobei die Langseiten der Einzelelement? 1 senkrecht zu
der Drainagerinne 16 liegen. Zur Rinne hin sind die
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verlegt* Die Enden der Einzelelemente 1 liegen auf den
Rändern der Drainagerinne 16 au1f, wobei die Einzelelemente Ij die auf gegenüberliegenden Seiten der Drainägerihfie 16 Verlegt sind, zwischen ihren Enden einen
Durchgangsspalt 17 freilassen* durch den die aus den
inneren Durchgängen 10 austretende Flüssigkeit ih die
Rinne hineinlaufen kann.
in Fig. 3 sind die Längsrärider zweier benachbarter
Unterplatten dargestellt, die gegeneinander abgedichtet sind. Als Dichtung dient ein O-Ring 18 aus beispielsweise Gummi, der zwischen zwei sich überlappende
stufenförmige Absätze 19 und 20 eingelegt ist. Dadurch kann der Spalt zwischen zwei nebeneinander verlegten
Unterplatten 2 zuverlässig abgedichtet werden.
Die Oberseite der in Fig. 3 dargestellten Unterplütten
2 ist mit einer Kunststoffolie 21 überzogen. Diese bietet nicht nur einen zuverlässigen flüssigkeitsdichten Schutz für die Unterplatten, sondern erleichtert
auch die Herstellung, indem die vorgeformte Folie 21 nach Art einer verlorenen Schalung als Gießform für die |
dieser Technik hergestellt sein. §
werden sollen, nicht ausreichend verfestigt werden kann
und eine Verschiebung der Platten relativ zueinander I
befürchtet werden muß, kann als zusätzliche Sicher- '
heitsabdichtung eine Kunststoffbahn 22 oder «ine ,
sonstige Abdichtung unter die Einzelelemente gelegt i
werden. Auf der Seite der Drainagerinne 16 wird die j
die eventuell zwischen den Unterplatten 2 hindurchge- \
laufene Flüssigkeit in die Drainagerinne 16 gelangen
kann. I
ti
mit
DipUng." W. Dahike
DipUlny.H,-J.Llppert „„ , inon „ /l/u
1 _ Patentanwälte 22' Januar 1988 L/Kb
Fränkonföfeter Straße
&udigr;&Ogr;&bgr;&Ogr; Bergisch Gladbach
Liane | Schumacher | Bezuqszeicheniiste | Einzelelement |
5653 | Leichlingen | Unterplatte | |
Tragplatte | |||
1 | Abstandshalter | ||
2 | Abstandshalter | ||
3 | Auflagefläche | ||
4 | Auflagefläche | ||
5 | Seitenf1äche | ||
6 | Seitenfläche | ||
7 | Durchgänge | ||
8 | Zentrierst!fte | ||
9 | Rand | ||
to | Durchgänge | ||
&tgr; a | Durch!aßöffnungen | ||
12 | trichterförmige Aufweitüngeri | ||
13 | Drainagerinne | ||
14 | Durchgangsspalt | ||
15 | O-Ring | ||
16 | stufenförmiger Absatz | ||
17 | stufenförmiger Absatz | ||
18 | Kunststoffolie | ||
19 | Kunststoffbahn | ||
20 | |||
21 | |||
22 |
Claims (4)
1. Rotteplattenvorrichtung zur Kompostierung von geschnittenen
Pflanzen bzw. Pf1anzenteilen, g ekennzeichnet
durch mindestens eine flüssigkeitsundurchlässige Unterplatte (2) zur
Auflage auf dem verfestigten Erdreich, eine obere Tragplatte (3), die mit Durchlaßöffnungen (14)
versehen ist, Abstandshalter (4, 5) zwischen der Unterplatte (2) und der Tragplatte (3) zur Schaffung
eines Flüssigkeitsaufnahmerauras und/odsr eines
Flüssigkeftsleitungssystems zwischen den beiden
Platten (2, 3) sowie mindestens einen Flüssigkeitsauslaß aus dem Zwischenraum zwischen den Platten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterplatten (2) und die Tragplatten (3) aus
glasfaserverstärktem Beton bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a-
durch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter (4, 5) zumindest an eine der beiden Platten (2, 3) angeformt sind,
g 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d adurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter (
4, S) in sich senkrecht kreuzenden Reihen im gleichen Abständen zueinander angeordnet
, . . r·· '■ Il
2
sind.
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d adurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshalter (4, 5) in gleicher Form und Anord
nung sowohl an der Oberseite der Unterplatte (2) als auch an der Unterseite der Tragplatte (3)
angeordnet sind und bei aufeinandergelegten Platten genau aneinander anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d adurch gekennzeichnet, daß die
gegeneinander gerichteten Auflageflächen (6, 7) der
Abstandshalter (4, 5) quadratisch ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge-
kennzei chnet, daß die Seitenflächen (8S
9) der Abstandshalter (4, 5) von den quadratischen Auflageflächen (6, 7) aus bogenförmig in die
jeweilige Plattenebene übergehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegenüberliegenden parallelen Seitenkarv-
ten der jeweiligen Auflageflächen (6, 7) halbzylin-
drische Vertiefungen ausgebildet sind und daß bei
aufeinanderliegenden Platten (2, 3) sich senkrecht kreuzende freie Durchgänge (10) mit kreisförmigem
Querschnitt entstehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a*-
durch gekennzeichnet, daß die
kreisförmigen Querschnitte einen freien Durchmesser
von 8 bis &Iacgr;5 cm aufweisen.
IC, Vorrichtung nach einem aer Ansprüche 1 bis 9, d a"
durch gekennzeichnet, daß die
Platten (2* 3) rechteckig ausgebildet sind und irt
* t I
• t «
3 _
Richtung der Langseite mit leichtem Gefalle zu
einer Ablaufrinne (16) hin verlegt sind.
1I4 Vorrichtung nach Anspruch 10, d a·*
durch gekennzeichnet, daß die Unterplatten (2) zumindest an den Langseiten einen
durchgehenden Rand (12) in Höhe der Abstandshalter (4) aufweisen«
12, Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzei chnet, daß die aneinander
angrenzenden Ränder der Ünterplatten (2) je eine stufenförmigen Absatz (19, 20) aufweisen» wobei
sich die beiden Absätze bei der Verlegung der Platten (2, 3) überlappen und in den Uberlappungs
bereich eine Dichtung (18) anlegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12»
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Unterplatten (2) an ihrer mit den
Abstandshaltern (4) versehenen Oberseite mit einer
Kunststoffolie (21) überzogen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Tragplatten (3) vorgesehenen Durchlaß
öffnungen (14) als zwischen den Abstandshaltern (5)
angeordnete Schlitze ausgebildet sind.
15, Vorrichtung nach Anspruch 14; dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze nach
unten trichterförmig (15) aufgeweitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717389U DE8717389U1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Rottenplattenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717389U DE8717389U1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Rottenplattenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8717389U1 true DE8717389U1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6815734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717389U Expired DE8717389U1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Rottenplattenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8717389U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503345C1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-10-02 | Gregor Elbers | Vorrichtung zur Belüftung und Entwässerung von abgelagerten Materialien |
-
1987
- 1987-04-08 DE DE8717389U patent/DE8717389U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503345C1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-10-02 | Gregor Elbers | Vorrichtung zur Belüftung und Entwässerung von abgelagerten Materialien |
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