DE8716959U1 - Vorrichtung zum Binden von Aufzucht-Holzgewächsen - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Aufzucht-Holzgewächsen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/12Tree-bands

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

• tit*
» ■
Vorrichtung zum Binden von Aufzucht — iiolzgwäehsen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von Aufzucht— Holzgewächsen an drei Haltepfählen, die in gleichen Abständen untereinander- um einen Baum herum im Boden eingebracht sind. Die Vorrichtung besteht mn wesentlichen aus bekanntem Gurtband, wie es allgemein zum Binden von Bäumen verwendet wird. Hierbei wird Einpfahl-, Zweipfahl- und Dreipfahl-Bindung ange.-&psgr; ; wendet, wobei letztere drei um den Baumstamm gelegte Einzelgur— te erfordert. Nachteilig ist hierbei, daß das Plazieren der drei Gurte schwierig ist und einige Erfahrung voraussetzt und ferner ein so gebundener Baumstamm von breiten Gurtbandflächen xnngeuen ist* Dieses ist- ftLr die KiseLe sieht gut. Abgesehen davon sehen die drei übereinanderliegenden Gurtbänder nicht schön aus.
Es ist Aufgabe der Heuerung eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die drei zu den Haltepfählen führenden Gurte in einer Ebene liegen und die an einem Baumstamm anbringbar ist und nach d=~ Anbringen das Befestigen der &Iacgr;&tgr;&egr;&khgr; Gurte an den Haltepfählen ermöglicht.
Gemäß der feuerung erfolgt dieses dadurch, daß auf einem langen Gurtband zwei flache, aus Gurtbandmaterial bestehende Schlauch— stücke aufgeschoben sind, in deren Mitten sich nahe an den Rändern übereinanderliegende Bohrungen befinden. Durch diese Bohrungen sind Ösen in die Schlauchstucke, d. h., nach innen ragend, gesteckt. Dieses erfolgt so, daß das Gurtband durch die 'in die Schlauchstücke ragenden Ösen geführt wird. Schließlich ist an einem Ende des Gurtbandes eine Gurtklemme aufgeschoben. In den nach außen ragenden Ösen ist je ein Gurtband eingebracht. In der Zeichnung ist ein Aus fülirungsb ei spiel gemäß der Heuerung dargestellt and dieses v/ird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht einer Vorrichtung, Fig. 2 die Seitenansicht der Pig. 1,
Pig. 3 die Führung der Gurtbandenden durcp eine Gurtklemme, Fig. 4 die Ansicht einer Gurtklemme,
Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 slrtd Pig. 6 die Anwendung der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
-2-
i Nach den Pig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem langen | Gurtband 1, auf dem zv/ei Schlauchstücke 2 aufgeschoben sind. &psgr; In deren Mitten sind übereinanderliegend Bohrungen 3 eingebracht, | durch welche Ösen 4 nach innen eingesteckt sind. Dabei sind die % Schlauchstücke mit den Ösen so aufgeischoben, daß das Gurtband 1 durch die Ösen 4 geführt wird. An de;a nach außen ragenden Ösen ist je ein Gurtband 6 eingeführt.
An einem Ende des Gurtbandes 1 ist eine Gurtklemme 5 aufgeschoben. Pig. 3 zeigt, wie die Gurtklemme beide Enden des Gurtbandes &idigr; hält, vr&ää. dieses k^eisrusa us sissrt Bsisastsss gelegt wird.
Hach Fig. 4 ist die Gurtklemme 5 z.. B. aus Draht zu einer rechteckigen Öse geformt, auf deren Schmalseiten Stege 7 hin- und herbeweglich aufgesetzt sind. Zwischen diesen Stegen werden die Gurtbandenden durchgeschoben, um die S£ege geführt und durch die Gurtklemme selbst gezogen, wie Flg. 3 zeigt.
Pig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 und zeigt, wie die öse 4 in dem Schlauchstück 2 eingesetzt Ist und das Gurtband 1 in dem Schlauchstück zwischen diesem und der Öse 4» die nach außen durch die Bohrungen 3 ragt, geführt wird. Pig. 6 zeigt perspektivisch die Anwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei sind um einen Baumstamm 8 drei Haltepfähle 9 angeordnet. Die Vorrichtung Ist mit deia Gurtband 1 um den Baumstamm gelegt und mit der Gurtklemme 5 angezurrt. Die durch die Ösen 4 geführten Gurtbänder 6 sind an je einem Pfahl 3 befestigt, die Enden des Gurtbandes 1 an einem dritten Pfahl 9' . BiK ?Ig. verdeutlicht, daß die den Baumstamm haltenden Gurte In einer Ebene liegen.
Baumstämme unterschiedlicher Durchmesser lassen sich, exakt befestigen, Indem die Schlauchstücke 2 auf dem Gurtband 1 In die einem Durchmesser angepaßte Position geschoben werden und so eine genau radiale Stellung der Gurtbänder zwischen Pfählen und Baumstamm erreicht wird. Die
SchlauchstücÄg 2 haben sueö noch die zusätzliche Aufgabe, öle direkte Berührung der Ösen 4 und der Rinde des Baumstämmes zu verhindern und Beschädigungen an dlsser zu verseiden.

Claims (2)

  1. S chut &zgr; ansprüehe
    . Vorrichtung zum Binden von Aufzucht - Holzgewäcnsen an drei Haltepfäiilens bestellend aus Ourtlaann., daduren gekennzeicnnet, daß auf einem langen Gurtband (1) zwei flacne, aus Gurtbandmaterial bestenende Scnlaucnstücke (2) auigesciiobeTi sind, in deren Mitten nahe an den Händern übereinanderliegende Bonrungen (3) eingebracht und daß durch diese Bohrungen Ösen (4) in die Schlauchstücke (2), do h., nach innen ragend, gesteckt sind, derart, daß das Gurtband (1) durch die in die Schlauchstücke (2) ragenden Ösen (4) geführt wix-d und schlxeSlich an einem Ende des Gurtbandes (1) eine GurtiS-Simae (5) aufgeschoben ist»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß in den nach außen, ragenden Ösen (4) je ein Gurtband (6) eingebracht ist.
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