DE8716720U1 - Abklappbarer Kfz-Außenspiegel - Google Patents
Abklappbarer Kfz-AußenspiegelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/076—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position
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Description
149 6&Idigr;51 204SS ^ „„ 1S.12.S7. 22ii5"
eschreibung H 589
Die Erfindung betiifft einen Außenspiegel für ein Fahrzeug mit p-SnPi-n Spiegelfuß und einem relativ zum Spiegelfuß aus einer Gebrauchslags nach vorne
und hinten abklappbaren Spiegelgehäuse, welches mittels einer Schwinge am
Spiegelfuß gehalten ist.
Das Spiegelgehäuse wurde bislang mit einer kräftigen Zugfeder am Spiegelfüß
in der Gebrauchslage gehalten, deren Enden entweder direkt oder indirekt
einerseits im Inneren des Spiegeigehauses und andererseits an einer in
Gebrauchtlege verdeckten Halteplatte des Spie|elfußee verankert rind. Um
einen wackelfreien axt* de* s?ieg«igehäuaes am spiegelfus wahrend ist Fahrt
zu gewährleisten, auB die Zugfeder eine relativ starke Zugkraft entwickeln»
Dies hat den Nachteil, daß das abgeklappte Spiegelgehäuse unter der Wirkung
der erheblichen Zugkraft der Zugfeder alt Schwung in die Gebrauchslage
2uriickklappt, aodaß eine Verietstungagefahr durch Einklemmen der Finger zwischen dem kräftig ausgebildeten Spie^elgehäuserand und dee SpiegefuB bei
zurückklappendem Spiegelgehttuae besteht.
Läßt man die Zugfeder weg und definiert die Gebrauchslage durch Eingriff von
kaateiementen in Kasten» die am Spiegelgehäuse bzw. am Spiegelfuß ausgebildet sind, schwingt das Spiegelgehäuse, wenn die Hasteleseste durch Schlag
auf das Spiegelgehäuse von vorne oder hinten aus ihren zugehörigen Rasten
gelöst sind, unkontrolliert nach hinten oder vorne nach Art einer Peitsche
zwischen der Gebrauchslage und einer nicht genau definierten Abklaypendl&ge.
Dies ist vor allem dann nachteilig, wenn Fahrzeuge auf engem Raum nebeneinander geparkt werden müssen»
Der Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten
Augenspiegel die Verletzungsgefahr aiiazuacMiäßen und ein unkontrolliertes
Schwingen des abgeklappten Spiegelgehäuses zu beseitigen.
Dazu ist bei dem genannten Außcnspiegel vorgesehen, daß in der Ccbrauchslage
wenigstens ein Rastelement in einer Kaste eingeiangen ist und daß in der
Nähe wenigstens einer der Klappachsen des Spiegeigehäuses eine Sprei?'iödsr
sich mit einem ihrer Enden am Spiegolfuß und mit dem anderen ihror Enden am
.*■
- 2 - K Sft9
Dio das abgeklappte Spicgclgehäuse in seine Abkiappendlage drückende Spreizfeder
verhindert das unerwünschte, unkontrolliorto Schwingen des Spiegeigefea'uses
und schließt das Einklemmen von Fingern aus, weil das Spiegelgeha'use
gegen die Wirkung der Spreizfeder von Hand In die Gebrauchalage zurückgeführt werden muij.
gegen die Wirkung der Spreizfeder von Hand In die Gebrauchalage zurückgeführt werden muij.
Weitere .oder bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den ünteransprüchen
rungsfora der Erfindung, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen
wird. Es zeigen:
wird. Es zeigen:
Fig. i die Draufsicht auf einen bei an ein fahrzeug anmontiertem
Außenspiegel im wesentlichen horizontalen Querschnitt durch Spiegelfuß und
Außenspiegel im wesentlichen horizontalen Querschnitt durch Spiegelfuß und
in Gebraischslege befindliches SplegeigehMuse;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1 auf einen vergrößerten Ausschnitt des |
QuerachülLLes; g
Fig. 3 eine Ansicht des Spiegelfußes mit Schwinge nach Abnahse des |
Spiegttlgehöuaes, und |
Fig. 4 eine Ansicht der in Gebrauchslage dem Spiegeifuß zugewandten Öffnung i
den Spiegelgehäuses. " |
s Der hohle Spiegelfuß 1 mit erhabenem Profil 2, 3 besitzt nicht dargestellte |
Mittel, die seine Montage an der linken Fahrertür, etwa in deren Fenster- |
dreieck, erl*itbenr wobei der Rand 4 mit der Fahrzeugkarosserie abschließt. 1
Auf der des Rand 4 abgekehrten Seite besitzt der Spiegelf uB 1 cine prof i- &psgr;
lierte, sich im wesentlichen parallel zua rand 4 erstreckende Ualteplatte 5, 1
deren Uariß in Figur 3 angegeben ist. Zunächac ist eine einspringende Rand- f
abeatz 6 zu erwähnen, in welcher der vordere (in fahrtrichtung gesehen) |
Randwulst 11 des Spiegelgehäuses IU in dessen Gebrauchslage ruht. Der hin- &idigr;
tere Sandwulst 12 des Spiegelgehäuses 10 steht dann auf einer Randflache 7
des SpiegelfuBes 1, 1
Die Halteplatte 5 besitzt einen mittleren erhabenen Abschnitt 8, welcher von
einer Schwinge 20 in Gebrauchslage usgeben iat. Der Abschnitt 3 weist eine
nittlere, etwa rechteckige Öffnung 9 in das Innere des Spiegelfcßes 1 auf,
weiche von zwei parallelen, beabstandeten Federstäben 32, 34 überbrückr ist.
einer Schwinge 20 in Gebrauchslage usgeben iat. Der Abschnitt 3 weist eine
nittlere, etwa rechteckige Öffnung 9 in das Innere des Spiegelfcßes 1 auf,
weiche von zwei parallelen, beabstandeten Federstäben 32, 34 überbrückr ist.
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- 3 - H 589
Die gegenüberliegenden Enden jedes Federstabes 32, 34. sind in den gegeniiber-
!.iigenden Begrenzungsteiien der Öffnung 9 fest verankert, sodaß joder Federstab
32, 34 quer zu seiner Länge elastisch auslonkbar ist.
Zwischen den vorderen Teil des Abschnitts 8 und der Handschulter 6 ist in
der HaitepXstte eine Kinne 13 ausgebildet, in weicher eine vordere Querstrebe
26 dar Schwinge 20 um ihre Längsachse drehbar aufgenommen und durch
ein Paar beiabatandete, die Querstrebo 26 Übergreifende und in den Seitenwangen
der Rinne 13 gehaltene Stifte 25, 27 unverlierbar gehalten ist. Die
Längsachse der Querstrebe 26 bildet die vordere Klappachso, um die das
Spiegelgehäuse 10 aus der Gebrauchslage heraus nach vorne abklappen kann.
Die Schwinge 20 weise eine hintere Querstrebe 28 auf, die mit der vorderen
Querstrebe 26 über zwei im wesentlichen parallele Schenkel 22, 24 verbunden ist. Die hintere Querstrebe 28 ist in einer hinteren Rinne 15 der Ilalteplatte
b beherbergt, welche zwischen dom Abschnitt 8 und einem die Fläche 7
enthaltenden ausgekehlten Profil 14 der Haltep3atte 5 ausgebildet ist. Die
hintere Querstrebe 28 wird, wenn sie in der Rinne 15 liegt, von einer
länglichen, aus der Halteplatte b ausgeformten Nase 16 derart teilweise
übergriffen, daij sie sich zum Abklappen des Spiegelgehäuses 10 nach vorne
aus der Rinne 15 befreien kann, bei ihrer Rückkehr in dia Rinne 15 jedoch hinter die Nase 16 einrastet.
Der hintere Teil 2J der Schwinge 20 weist eine Gelenkachse 30 auf, welche
von zwei beabstandeten, je eine Verlängerung der Schenkel 22, 24 bildende
Stützen 27, 29 etwa parallel zur hinteren Querstrebe 28 außerhalb des Profils
14 zum Spiegelgehäuse hin versetzt gehalten ist und die hintere Klappachse des Spiegaigehäuses bildet. Zwei beanstandete Lagerböcke 35, 36 am
Spiegelgehäuse umgreifen drehbar die Gelfenkachse 30. Zwischen den Lagerbckken
35, 36 sitzt eine Spreizfeder 40 auf der Gelenkachse 30, deren eines
Ende 42 gegen eine schwingenfeste Platte 39 und der^n anderes Ende 44 gegen
tine Wange 17 des Spiegelgehäuse3 10 andrückt. Hinter der Gelenkachse 30 erstreckt sich der hintere Randwulst 12 des Spiegelgehäuses 10.
Auf einen sich quer zum SpieliuB 1 erstreckender Zwischenboden IS iac in der
Nähe der Halteplatte 5 ein massiver etwa aus Metall bestehender Block 19 auf
dar den Spiegelglas 50 abgewandten Seite des Zwischenbodens 18 befestigt,
gras welches ein in Gebrauchslage auf die Federstäbe 32, 34 zu weisender Arn
46 vorsteht, Bas freie Ende des ünies 46 ist aus für die Erfindung
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18.12.87. 22&iacgr; IS
II 589
tenden Gründen hier als Gabel 47 ausgeführt» welche am Übergang zum Arm 46
einen Sii^erachnitt 48 aufweist. Dio Broi-to der Gabel 47 ist wesentlich
größer als die Weite zwischen den entspannten. Federstäben 32, 34, erlaubt
jedoch ein Eindringen der Gabel 47 durch die olstisch auswärts gebogenen
Federstäbe 32, 34 hindurch in das hohle Innere des Abschnitts 8. Dagegen hat
der Hintierschnitt 48 eine Breite, die nur unwesentlich größer ist als die
Weite zwischen den entspannten Federsuöben 32, 34.
näri erkenne bereits, daB die 5cfasfcigungssfc«;j.ie des Blocks 13 auf wein Zwi«·
«chenboden 18 durch das Zusammenwirken der Gabel 47.mit Hinterschnitt 48 mit
den Federstäben 32, 34 einerseits und durch die Anlage des umlaufenden
Randwulstes des Spiegelgehäuses 10, von dem der vordere Randwulst 11 und dor
hintere Randwulst 12 in den Figuren dargestellt sind, an dem Randabsatz 6,
der sich auch oben und unten in nicht dargestellter Weise um die Halteplatte
5 erstreckt, und die Fläche / bestimmt ist: Wenn der Randwulst des Spiegelgehäuses 10 überall auf dem Spiegelfuß 1 aufliegt, hintergreifen die
Federstäbe 32, 34 die Gabel 47 am Hinterschnitt 48·♦
Nicht im einzelnen dargestellt ist der Halte- und Versuellmechaniamus für
das Spiegeglas 50 des Außenspiiigels, der auf dem Zwischenboden 18 vorgesehen
ist und in üblicher Weise eine Verstellung des Spiegelglases 50 vom Inneren
des Fahrzeugs aus um eine Hochachse und eine Querachse erlaubt. Die do^M
erforderlichen Verstellorgane, schematised als Schlauch Si2 dargestellt,
können durch eine Öffnung im Zwischenboden 18 sowie durch don zwischen Gabel
47 und den Federstäben oberhalb oder unterhalb veroleibenden freien Raum
zwischen den Federstäben 32, 34 hindurch und durch das Innere des SpiegelfuSes
in das Innere des Fahrzeugs geführt werden.
Die Gebrauchslage des Spiegelgehäuses 10 am Spicgelfuß I ist mithin durch
eir. kra£tschlü3siges Hintergreifen der Federstäbe 32, 34 hinter die Gabel 47
bestinnt. Die Halteplatte 5 ist dann insgesamt vom Spiegelgehäuse 10 abgedeckt« Erleidet das Spiegelgehgtise einen hinreichend starken Stoß von vorne,
körnst die Gabel 47 vom. Kjntergriff durch die Foderstäbe 32. 34 frei. Das an
der Gelenkachse 30 gehaltene Spiegelgehäuse 10 schwenkt ua diese, welche Schwenkbewegung durch die von der Spreizfeder 40 entwickelte Kraft unterstützt
wird. Das Spiegelgehäuee 10 klappt nach hinten in Richtung auf die
Fahrzeugkarosserie und findet die hintere Klappenßlage durch Anschlag des
hinfcsren Randwulstes 12 gegen die Platte 39 oder gegen ein anderes epiegelfnßfestea
Stoppelement. Das SpiegQlgehäuse behält diese Klappendlage so
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II 589
langet bis es von Hand wieder nach vorne, irt seine Gebrauchslage gegen die
Wirkung der Spreizfeder 40 geklappt wird, wobei kü£2 vor Erreichen der
Gebrauchslage die Gabel 47 zwischen die Federstäbe 32» 34, diese .seitlich
•uslenkend, hindurchtritt. Während des Anbklappens nach hinten verbleibt die
Schwinge 20,an Spicgelfuß, da die vordere Queratrebe 26 in der Rinne 13
eingefangen bleibt»
Erleidet das Spiegelgehäuse 10 einen Schlag von hinten in hinreichender
Stärke* konnten nicht nur die Gabel 47 aus dom Hintergrif£ der Federscätse 52,
34, sondern auch die hintere Querstrebe. 28 aus tier hinteren Rinne 15 frei..
Des Spiegelgefia'usG 10 kann dann um die vordere Klappechss frei nach vorne
schwingen, wobei die Sshvinge 20 mltgenouineii wird.
Claims (5)
1. Außenspiegel für ein. Fahrzeug mit einem Spiegelfuß und einem relativ ssma
Spiegelfuß aus einer Gebrauchslage nach vorne und hinten abklappbaren Spiegelgehäuse, welches mittels einer Schwinge am Spiegelfuß gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchslage wenigstens ein Sastelement
(47) in cissr I«*te (32t 34) eingefaßten 1st und daB in der Nähe wenigstens
einer der tlappachnen (30) des SpiejclgeMuses (10) eine Spreiifeder (40)
sich mit einem ihret Enden (42) am Spieftclfuä (l·) und ait dem anderen ihter
Enden (44) tm Spiegelgehäuae (10) abstützt.
2. Augenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die Spreizfeder
(40) auf :'ei' als GeJenkachae (30) der Schwinge (20) ^»gebildeten Klappachse
3. Außenapiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dsB die Gelenkachse
am Spiegelgehttuse gelagert ist.
4. Aiiißenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche» dadurch
net, daß die Klapjiachse (30) die hititere Klappachse des Spiegelgehäuses ist.
5. Aiißenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die raste zwei parallele, beabstandete Federstäbe (32, 34) aufweist.
6» Aiußenspiegel nach einem der vorstehenden. Ansprüche, dadurch gekeimzeichnet, daß die Raste bzw. die Federstäbe am Spiegelfuß (1) befestigt sind.
7, Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement einen Arm (46) mit verdicktem (47) und hinterschuitt uiem (48) Ende aufweist.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
DE8716720U DE8716720U1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Abklappbarer Kfz-Außenspiegel |
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AT88119757T ATE78218T1 (de) | 1987-12-18 | 1988-11-26 | Klappbarer aussenspiegel fuer ein fahrzeug. |
ES198888119757T ES2033402T3 (es) | 1987-12-18 | 1988-11-26 | Espejo exterior plegable para un vehiculo. |
CA000586234A CA1326781C (en) | 1987-12-18 | 1988-12-16 | Foldable outside rear-view mirror for vehicles |
US07/286,143 US4957265A (en) | 1987-12-18 | 1988-12-19 | Foldable outside rear-view mirror for vehicles |
MX014251A MX171828B (es) | 1987-12-18 | 1988-12-19 | Espejo retrovisor exterior plegable para vehiculos |
US07/547,220 US5091804A (en) | 1987-12-18 | 1990-07-03 | Foldable outside rear-view mirror for vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716720U DE8716720U1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Abklappbarer Kfz-Außenspiegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716720U1 true DE8716720U1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6815278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716720U Expired DE8716720U1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Abklappbarer Kfz-Außenspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716720U1 (de) |
-
1987
- 1987-12-18 DE DE8716720U patent/DE8716720U1/de not_active Expired
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