DE8716239U1 - Sanitäre Einlochbatterie mit einer Handbrause als Auslauf - Google Patents

Sanitäre Einlochbatterie mit einer Handbrause als Auslauf

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Nozzles (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

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Dtpl.lne.H. 87/127
DlpK'Chem. ^U FBtTZ 08.12.1987/HFZsM
patentarrWelte
MÜhlenberg 74
5760 ArTisberg 1
Firma
Kludi=ArmatUfen Paul Scheffer Landstraße 2
5758 Fröndenberg Beschreibung &iacgr;
"Sanitäre Einlochbatterie mit einer Handbrause - als Auslauf"
Die Neuerung bezieht sich auf eine sanitäre ■Einlochbatterie mit einer Handbrause als Auslauf mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Häuptanspruchs,.
Eine solche Einlochbatterie ist mit einer Handbrause ausgestattet, die mit einem konischen Zapfen in einem entsprechenden Innenkonus am Auslaufstutzen des Batteriekörpers eingesteckt werden kann. Ein Schlauch füibrt von der Handbrause zur Mischkammer * so daß durch eine entsprechende Einstellung beliebiges Wasser über aie Brause entnommen werden kann, die bei dieser Anordnung die gleiche Funktion hat, wie ein fester Auslauf. Zusätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Handbrause bei beliebiger Wasserentnahme herauszuziehen und frei zu handhaben, da der Schlauch unter Wahrung des Wasseranschlusses ein entsprechendes Stück aus dem Batteriekörper
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herausgezogen Werden kann. Spritzwasser oder Tropfwasser darf bei ausgezogener Handbrause nicht über den SchiäUchkänal in den Batterieköfper gelängen, weil es von dort unter den Waschtisch weiterfließt, wo es unerwünscht ist« Nach dem Stand der Technik wurde eine solche unerwünschte Äbfiußmöglichkeit des Wassers -durch eine horizontale Änofdnurtg des Auslauf Stutzens verhindert.
Die Aufgabe der Neuerung ist darin 2U sehen* eine sanitäre Einlochbatterie der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß auch bei einör geneigten Ausbildung des AuslaufStutzens bzw. der Handbrause der erwähnte unerwünschte Rückfluß des "Wassers verhindert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine sanitäre Einlochbätterie mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst. Die ijJnteransprüche haben bevorzugte Ausf ülirUngsf orriien öder !alternative Lösungen zum Inhalt.
{Bei einer derart gestalteten Einlochbatterie wird in (den Schlauchkanal eingedrungenes Wasser nur insoweit ibort abfließen, als bis es zu dem unten angeordneten ^bflußloch gelangt, wo es den kürzeren lotrechten Weg nach unten nehmen wird. Im wesentlichen wird dadurch der weitere Fluß des Wassers durch den geneigten Auslaufstutzen verhindert. Mit Sicherheit wird das j Wasser ringsum aufgenommen. Wenn gemäß der weiteren Neuerung das Auslaufloch an eine Ringnut im Schläuchkähäl arigesch1össeh ist. Durch einen nach Art einer Öse ausgebildeten Einsatz kann dabei eine besondere Tropfnase geschaffen werden.
Bei einer Variante der Neuerung ist unten am Auslaufstutzen achsparallel, nach vorne offen, eine Ausnehmung vorgesehen, an deren Ränder gleichfalls
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die Möglichkeit des Abtropfens gegeben ist. Dabei ist diese Ausnehmung &egr;&oacgr; breit bemessen, daß sich der ausgezogene Schlauch hineinlegen kann. Dadurch wird die Reichweite der frei ausgezogenen Handbrause vergrößert!
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Im folijende" Werden Ausführühgsbeispiele der Neuerung beschrieben Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1
&igr; Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
stellt eine Seitenansicht einer Einlochbatterie nach der Neuerung dar", zum Teil geschnitten &igr; bei etwas herausgezogener Handbrause;
ist ein Querschnitt nach &Igr;&Idigr;-&Igr;&Igr; Von Fig. 1 ;
ist eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform;
ist ein Querschnitt gemäß IV-IV von Fig. 3.
Ein Bätteriekörper 1 der sanitären Einlochbatterie hat, wie an sich bekannt, einen Absatz 1a, mit dem er "auf dem Waschtisch aufsitzt, einen Stutzen 1b, der in den Waschtisch eingesteckt ist, sow'e die an sich bekannten Mittel zum Festschrauben und zum Abdichten,. Pben ist am Batteriekörper, wie an sich bekannt, ein' Hebel 1g zum Einstellen der Wassermenge bzw. der Mischung, Am Batteriekörper ist ein Auslaufstutzen 2 geformti des·?^ Achse 2a einen Neigungswinkel 2b von etwa 25° hat.
An der Handbrause 1o ist, wie an sich bekannt, ein Auslauf 11 gebildet. Axial ist die Handbrause in Gestalt eines konischen Zapfens 12 fortgesetzt, wo ein Schlauch 13 angeschlossen ist. Der Schlauch <f·-- von einem Schlauchkanal im Auslaufstutzen aufgenommen und erstreckt sich weiter durch den Batteriekörper in den Bereich unterhalb des Waschtisches, wo er
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durch ein Gewicht beschwert ist. Im übrigen ist der Schlauch 13 an die Mischkammer der Einlochbatterie angeschlossen, so daß der Schlauch das am Hebel Ic eingestellte Wasser aufnehmen und zur Handbrause weiterführen kann.
Im Bereich des Schlauchkanals 2 ist am Auslaufstutzen ein Innenkonus 3 gebildet, geeignet zur Aufnahme des konischen Zapfens 12. Durch das Einstecken des Zapfens |
in den Innenkonus 3 läßt sich die Handbrause 1o wie |
ein feststehender Auslauf einstellen, aus dem beliebig das am Hebel 1c eingestellte Wasser ausfließen kann. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Handbrause abzunehmen zur freien Handhabung. Zu diesem Zweck ist j der Schlauch 13 ein Stück herausziehbar und hat eine f dementsprechende Länge.
Im Bereich des Innenkonus 3 ist eine Ringnut 4 gebildet, die unten ein Loch 5 hat. Die Ringnut hat die Aufgabe, Spritzwasser und Tropfwasser, das bei ausgezogener Handbrause in den Schlauchkanal eingedrungen ist, aufzunehmen und nach unten abtropfen zu lassen.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist das Loch 5 zum Abtropfen frei. In der Darstellung nach Fig. 2 ist in das Loch ein Einsatz 6 aus Kunststoff in Form einer öse eingebracht. Dadurch wird eine Tropfkante gebildet, wo das Wasser abtropfen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist am Auslaufstutzen im Bereich des Innenkonus 3 unten eine achsparallele Ausnehmung 14 gebildet, die nach vorne hin offen ist, von einer solchen Breite, daß der Schlauch 13 hindurchtreten kann und von einer solchen
as Länge, daß Si6 sich zumindest über den Bereich des f lrinenkönus erstreckt ödet" darüberhlnäus bis 2Um
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Ansatz einer Kehle 15. Auch bei dieser Ausführung kann eingedrungenes Tropfwasser oder Spritzwasser an den unteren Rändern der Ausnehmung 14 abgehen. Somit wird auch hier das Eindringen von Wasser in den Batteriekörper verhindert. Im übrigen kann aber auch bei ausgezogener Handbrause der Schlauch an der Ausnehmung 14 austreten, wie gestrichelt gezeichnet, so daß er dann gestreckt ist und der Ausziehbereich der Handbrause größer gemacht ist. IO
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Claims (5)

Dip!.-!ng. K. FRITZ 87/127 Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 08.1 2. Patentanwälte MUhlenberg 74 576&Ogr; Arnsberg 1 Schutzansprüche:
1. Sanitäre Mischbatterie mit einer Handbrause als Auslauf mit den Merkmalen:
- die Handbrause hat axial einen konischen Zapfen, mit dem sie herausnehmbar in einen Innenkonus am Auslaufstutzen des Batteriekörpers gesteckt ist; - an die Handbrause ist ein zur Mischkammer der Batterie führender Schlauch herausziehbar angeschlossen;
■gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
- der Auslaufstutzen (2) ist in einem Neigungswinkel angeordnet;
- am Schlauchkanal im Bereich des Innenkonus (3) ist unten zur Ableitung von eingedrungenem Wasser ein Loch (5) gebildet.
2. Einlochbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (5) an eine Ringnut (4) angeschlossen ist.
3. Einlochbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Loch (5) ein nach Art einer öse ausgebildeter Einsatz (6) aus Kunststoff eingesteckt ist.
4. Sanitäre Einlochbatterie mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1* dadurch gekennzeichnet, daß am Schlauchkanäl (2) unten eine nach vorne Offene Ausnehmung (14) gebildet ist, deren Breite für den Durchgang des Schlauches bemessen ist»
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5. Einlochbatterie nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (2b) der Stutzenachse (2a1 etwa 25° beträgt.
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