DE8715374U1 - Vorrichtung zum automatischen Stanzen und Ablängen von Gummiprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Stanzen und Ablängen von Gummiprofilen

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DE8715374U1
DE8715374U1 DE8715374U DE8715374U DE8715374U1 DE 8715374 U1 DE8715374 U1 DE 8715374U1 DE 8715374 U DE8715374 U DE 8715374U DE 8715374 U DE8715374 U DE 8715374U DE 8715374 U1 DE8715374 U1 DE 8715374U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/06Sealing strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/12Slitting marginal portions of the work, i.e. forming cuts, without removal of material, at an angle, e.g. a right angle, to the edge of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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    • B26D7/025Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces
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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
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Description

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Kail Ebiunrn
6944 Hömsbach
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen fctanzen Und Ablängen von Gummiprofilen.
lJummiprofile werden dort verwendet, wo Teile wie !Scheiben bzw^ Fenster usw. eingfifaßfc Und gegen &thgr;&idiagr;&eegr;-eringende Feuchtigkeit abgedichtet werden müsssen.
fco werden diese Gummiprofile z*B. zu einem Rahmen geformt. Hierbei ergibt sich, daß in den Rahmenecken des (tummiprofils solche Verformungen auftreten, daß eine fcichere Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
|Jm diese Verformung des Gummiprofils zu verhindern, 1st die Materialentnahme im Bereich der Rahmenecken tn Form einer Art Gehrungsschnittes erforderlich* t>a das Gummiprofil elastisch ist, hat sich die Bearbeitung, fclso die Vornahme des Gehrungsschnittes am Gummiprofil fcehr schwierig, aufwendig und somit kostenintensiv fcrwiesen,
Auch die Qualität des bearbeitenden Gummiprofils hat Sich nicht als befriedigend herausgestellt, da die Gehrungsschnitte nicht gleichmäßig durchgeführt werden konnten und das als Rahmen geformte Gummiprofil somit nur mangelhaft seinen Erfordernissen entspricht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde j eine Vorrichtung bereitzustellen j die ein automatisches Ausstanzen und Ablängen Von Gümmipröfilen ermöglicht, Wobei das zu bearbeitende Gummipröfil wahrend des Stänztr rudern &eegr;&sgr;&ogr;&agr; "ir* &Idigr;&Ggr;&ogr;&igr;^&tgr;&eegr; llri/4 I.ocro trahnl fan t.rivi/4
Diese Aufgabe wird ePfindungsgemäß dadurch gelöst, däÄ die Vorrichtung zum automatischen Stanzen und Ablängen von Gummiprofilen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung aus einem das Gummiprofil führenden und befestigenden, einstellbaren Halter und aus horizontal verschiebbaren und über Hubzylinder hydraulisch oder pneumatisch senkrecht verfahrbaren ,austauschbaren Werk·* zeugen mit als Matrizen fungierenden /liederhaltern besteht.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare Werkzeug die Formgebung der auszustanzende^ Aussparung des Gummiprofils aufweist,
daß das austauschbare Werkzeug die Formgebung eines geraden Schlagmessers aufweist und daß das Werkzeug mittels Schrauben an einem Arn. ~ ti lag lösbar angeordnet ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mittels Schrauben an einem Aufnahmeprisma lösbar angeordnet ist, daß das Aufnahmeprisma mittels Schrauben unterhalb einer mit Aufnahmebolzen und Rückdruckfedern versehenen Hubplatte lösbar angeordnet ist, daß die Rückdruckfedern um senkrecht angeordnete und innerhalb eines Führungsbocks und der Hubplatte freiverfahrbaren und mittels Schrauben zwischen Hubplatte und Niederhalter befestigte Federsäulen angeordnet sind.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Niederhalter vorzugsweise eine Aussparung aufweist, die etwa die Formgebung des Werkzeugs bzw. der auszustanzenden Aussparung des Gummiprofi les aufweist,
daß der das Gummiprofil führende und befestigende einstellbare Halter vorzugsweise aus gegenüberliegend angeordneten mit Langlöchern versehenen Winkeln besteht, daß an der Vorrichtung eine senkrecht verfahrbare mit Endschaltern versehene Sichtblende angeordnet ist und daß die pneumatische bzw. hydraulische Betätigung der Hubzylinder mit einer Zweihandsieherheitsachaltung ausgestattet ist*
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Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
vorzugsweise auf einem Rahmengestell angeordnet j
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 das in Figur 1 angedeutete Detail "A" des Werkzeugs mit Niederhalter;
Figur 3 eine Ansicht der Vorrichtung aus der in Figur 2 angedeuteten Richtung "D";
Figur H eine Ansicht der Vorrichtung aus der in Figur angedeuteten Richtung "B-' ohne Hubzylinder und Schrauben 15;
Figur 5 einen Schnitt entlang der in Figur 2 angedeutete" IAinie C-C mit sichtbarem Niederhalter;
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Figur 6 das mit Gehrungsschnitten versehene Gummiprofil 2;
Figur 7 das zu einem Rahmen gefügte Gummiprofil.
I* Figur 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der
}> erfindungsgemäßen Vorrichtung zum automatischen Stanzen
und Ablängen von Gummiprofilen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung auf einem Rahmengestell 21J angeordnet.
Die Hubeinrichtungen sind mit den Ziffern I bis VI bezeichnet, wobei hier zur Vereinfachung nur ein Hubelement 25 angedeutet ist.
Das Hubelement setzt sich aus mehreren Einzelteilen zusammen, die in den Figuren 2 bis 5 näher beschrieben Werden.
In diesem Ausführungsbeispiel sind sechs Hubelemente 15 eingesetzt, die je nach Anforderung horizontal nach "x" verfahrbar angeordnet sind*
Somit können die Gehrungsschnitte an beliebiger Stelle in das GUüimiprofil 1 durch die Hubelemenfce &Idigr;&Idigr;, III, IV Und V gestanzt werden.
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- 10 -
Die beiden äußeren Hubelemente I und VI weisen vorzugsweise die Form eines geraden Schlagmessers auf und schneiden das Gummiprofil 1 auf die gewünschte Länge ab.
Der Stanz- und Ablängvorgang wird automatisch in einem Arbeitsgang durchgeführt.
Wahlweise kann die Vorrichtung pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden. Zum Betriebssicherheitsfaktor ist die Vorrichtung mit einer Sichtblende 22 mit Endschalter und einer hier nicht näher beschriebenen Zweihandsicherheitsschaltung ausgestattet.
Das Gummiprofil 1 wird während das Stanzvorganges in einem nach "Y" verfahrbaren Halter 2, vorzugsweise bestehend aus mehreren gegenüberliegenden Winkeln 20, 21 gegen Verdrehen gesichert. Um den Stanzvorgang nicht zu behindern, sind die Winke] ?0, 21 im Bereich der Hubelemente 25 unterbrochen.
Nach dem das Profil 1 im Halter 2 befestigt 1st, Wird die Sicherheitsblende 22 senkrecht nach unten bis auf Erreichung des Endschalters bewegt Und die Hubelemente 35 betätigt, die sich abwärts auf das Profil 1 zu
Vjwegen.
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- 11 -
Die Figuren 2 bis 5 zeigen das in Figur 1 mit "A" gekennzeichnete Detail des Hubelementes 25 aus verschiedenen Ansichten* Das Hubelement 25 besteht im wesentlichen aus dem austauschbaren Werkzeug 3> dem Hubzylinder 23 und den als Matrizen fungierenden Niederhaltern 4, wobei das Werkzeug 3 mitteis Schrauben 6 an einem Anschlag 7 "lösbar» angeordnet ist. Der Anschlag 7 ist wiederum mittels Schrauben um ein Aufnahmeprisma 9 angeordnet»
Mittels Schrauben 10 ist das Aufnahmeprisma an eine Hubplatte 13 angefügt.
Zwischen Niederhalter 4 und Hubplatte 13 sind vorzugsweise von Federn 12 umgebene Federsäulen 17 angeordnet, die innerhalb der Hubplatte 13 und des Führungsbocks 14 senkrecht freiverfahrbar sind.
Die Verfahrbarkeit wird durch die Anordnung der Schrauben 15 und 16 begrenzt.
Der Aufnahmebolzen 11 in der Hubplatte dient dem Zugriff und der Kraftübertragung des Hubzylinders 23·
Die Rückdruckfedern 12 bewegen Niederhalter 4 und Werkzeug 3 nach dem Nachlassen der Zylinderkraft
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- 12 wieder auseinander*
Die Schrauben 26 dienen der Befestigung des FUhrungsbocks 1*1 an der Hubplatte 13.
Der Halter 2, der das Gummiprofil 1 während des Arbeitsvorganges befestigt, besteht äUs zwei gegenüber angeordneten Winkeln 20 und 21 j deren Einstelle barkeit nach "x" durch die eingebrachten Langlöcher 19 ermöglicht wird. Vorzugsweise im Bereich der Werkzeuge, sind die Winkel 20, 21 unterbrochen, so daß der Hub- Und Stänzvorgarig nicht behindert wird.
Wie in Figur 5» die einen Schnitt entlang der in Figur 2 angedeuteten Linie C-C darstellt, ersichtlich ist, weist der Niederhalter 4 eine Aussparung 18 auf, die das Einschlagen des Werkzeugs 3 freigibt und fungiert somit als Matrize.
Figur 6 zeigt ein abgelängtes und gestanztes Gummiprofil 1.
Die Aussparungen 5 werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebracht, sowie auf die gewünschte
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- 13 Länge geschnitten *
Mit den römischen Ziffern I bis VI sind nochmals die Stellen am Gümmiprofil gekennzeichent, in die
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•ingreifen.
iigür 7 zeigt das zu einem Rahmen zusammengefügte Cummiprofil 1.
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Bezugs ze ichen1i sfce
1 Gummiprofii
1 Halter
I Werkzeuge
* Niederhalter
S Aussparung im Profil
$ Schrauben
T Anschlag
e Schrauben
$ Aufnähmeprisma
10 Schrauben
11 Aufnahmebolzen
12 Rückdruckfeder
13 Hubplatte
14 Führungsbock
15 Schrauben
16 Schrauben
17 Federsäule
18 Aussparung in Matrize
19 Langlöcher
20 Winkel
21 Winkel
22 Sichtblende
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- 15 -
23 Hubzylinder
24 Rahmengestell
25 Hublement
26 Schraube

Claims (11)

Il · I Ansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Stanzen und Ablängen von Gummiprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem das Gumraiprofil (1) führenden und befestigenden, einstellbaren Halter (2) und aus horizontal verschiebbaren und über Hubzylinder (23) hydraulisch oder pneumatisch senkrecht verfahrbaren, austauschbaren Werkzeugen (3) mit als Matrizen fungierenden Niederhaltern (1O besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare Werkzeug (3) die Formgebung der auszustanzerden Aussparung (5) des Gummiprofils (1) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare Werkzeug (3) die Formgebung eines geraden Schlagmessers aufweist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) mittels Schrauben (6) an einem Anschlag (7) lösbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mittels Schrauben (8) an einem Aufnahmeprisma (9) lösbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprisma (9) mittels Schrauben (10) unterhalb einer mit Aufnahmeboizen (11) und Rückdruckfedern (12) versehenen Hubplatte (13) lösbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdruckfedern (12) um senkrecht angeordnete und innerhalb eines Führungsbocks (1*0 und der Hubplatte (13) freiverfahrbaren und mittels Schrauben (15, 16) zwischen Hubplatte (13) und Niederhalter (IH) befestigte Federsäulen (17) angeordnet sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (1J) vorzugsweise eine Aussparung (18) aufweist, die etwa die Formgebung des Werkzeugs (?) bzw* der auszustanzenden Aussparung (5) des Gümtniprofils (1) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der das GUmmiprofil (1) führende Und befestigende einstellbare Halter (2) vorzugsweise aus gegenüber= liegend angeordneten mit Langlöchern (19) versehenen Winkeln (20, 21) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung eine senkrecht verfahrbare mit Endschaltern versehene Sichtblende (22) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische bzw. hydraulische Betätigung der Hubzylinder mit einer Zweihandsicherhextsschaltung ausgestattet ist.
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12» Vorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vorzugsweise auf einem Rahmengestell (24) artgeordnet ist*
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