DE8715315U1 - Verpackungseinheit für Tabak - Google Patents

Verpackungseinheit für Tabak

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/22Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient in moist conditions or immersed in liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F25/00Devices used by the smoker for controlling the moisture content of, or for scenting, cigars, cigarettes or tobacco
    • A24F25/02Moistening devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Verpackungseinheit für Tabak
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit für Tabal: mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Um einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks auch bei längerer Lagerung und längerem Verbleib in solchen Verpakkuügseinheiten zu erreichen, hat man bereits feuchtigkeitsgetränkte Körper in den Tabak unmittelbar eingelegt. Beispielsweise ist es auch bekannt, daß Benutzer solcher Verpackungseinheiten für Tabak selbst Obstscheiben oder dergleichen in den Tabak einlegen, weiche nicht nur Feuchtigkeit abgeben, sondern auch gleichzeitig dem Tabak ein gewisses Aroma geben.
Diese bekannten Maßnahmen sind aber noch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Durch den unmittelbaren Kontakt zwischen dem Tabak und dem eingelegten Körper haften sehr leicht Tabakblätter an solchen Körpern an, was nicht nur unansehnlich ist, sondern welche Tabakblätter auch wesentlich zuviel Feuchtigkeit aufnehmen. Die an einem solchen Körper anhaftenden Tabakmengen stehen in der Regel zum Verbrauch nicht mehr zur Verfügung. Auch werden in dem Tabak selbst befindliche feuchtigkeitsabgebende Körper beim Entnehmen von Tabak aus der Verpackungseinheit als unvorteilhaft empfunden. Es kann vorkommen, daß Stücke solcher Körper
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abbrechen oder abreißen und versehentlich bei einer Entnahme von Tabak aus der Verpackungseinheit mitgegriffen werden.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, die bekannte Verpackungseinheit so auszugestalten und weiterzubilden, daß in gebrauchsvortsilhafterer Weise eine Feuchthaltung des Tabaks gegeben ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Verpackungseinheit Tat den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Befestigung an einer Innenfläche der Verpackungseinheit kann bei einer Tabakdose, wie sie in gebräuchlicher Form als Blechdose auf dem Markt ist, etwa an der Innenseite des Deckels vorgenommen werden.
Gemäß einer weiteren Lehre der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stoffelement mittels einer Durchbrechungen aufweisenden Decklage abgedeckt und gehaltert ist* Hierdurch wird eine unmittelbare Berührung zwischen dem Tabak und deir. feuchten Stoffelement praktisch vollkommen vermieden, während die Feuchtigkeit durch die Durchbrechungen in der Abdeckung in den Tabak dringen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung lehrt die Erfindung darüber hinaus, daß in der Decklage eine Eiftfüllöffniing ausgebildet ist, durch welche das Stoffelement tränkbar ist. Auch bei
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der vorteilhaften Trennung des Stöffelementes von dem Tabak Gclböfc ist es möglich/ das Stoffelement wieder zu befeuchten ) um auch auf längere Zeit während des Gebrauchs einer Tabakdose öder einer sonstigen fäbakverpackung den Tabak feuchthalten zu können.
Hinsichtlich der Decklage ist bezüglich der Einfüllöffnung in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Decklage einen Trennschnitt aufweist und daß der Trennsehnitt mit Abstand zu einem Randbereich des Stoffelementes sowie außerhalb desselben angeordnet ist. In einfacher Weise kann durch diesen Trennsehnitt beispielsweise Flüssigkeit nachgegossen werden, die zu dem Stoffelement hinläuft. Es ist aber auch denkbar, je nach Ausgestaltung des Trennschnittes, das Stoffelement durch den Trennsehnitt zu entnehmen und außerhalb der Verpakkungseinheit zu befeuchten oder durch ein neues Stoffelement zu ersetzen. Da der Trennsehnitt mit Abstand zu einem Randbereich des Stoffelementes und außerhalb desselben angeordnet ist, kann durch diesen Trennsehnitt kein Tabak in den Raum des Stoffelementes eindringen. Auch ist das Stoffelement nicht umgekehrt im Bereich des Trennschnittes über einen größeren Bereich dem Tabak exponiert.
Die Erfindung ist insbesondere von Vorteil bei einer als Taschenpackung ausgebildeten Verpackungseinhext, die gewöhnlich aus einer doppellagigen Kunststoffolie, mit einem zwischengeschalteten Werbeträgerelement, gebildet ist. Das Wer-
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beträgerelement ist gewöhnlich ein Streifen stärkeren Papieifö, adf Welchem die Tabakmärke, die Herstellerfirma, das Warenzeichen, etc. aufgedruckt sind.
Bei einer solchen Taschenpackung ist bevorzugt/ daß das Stoffelement hinter einer inneren Folienschicht der Taschenpackung angeordnet ist und die innere Folienschicht im Bereich des Stoffelementes die Durchbrechungen aufweist. Die Durchbrechungen können beispielsweise Schlitze sein oder auch punktförmig ausgebildet sein« Sie können auch aus kleineren, punktfÖrmigen, quadratischen, rechteckigen, etc. Ausnehmungen bestehen, wobei in Anpassung an den jeweiligen Tabak bevorzugt vorgesehen ist, daß die Durchbrechungen bzw. Ausnehmungen kleiner sind als die Tabakblätter.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Stoffelement bei einer Taschenpackung im Bereich einer Seitenfläche angeordnet ist und eine etwa der Seitenfläche entsprechende Größe besitzt. Damit wird eine vorteilhaft flächige Feuchtigkeitsbeaufschlagung des Tabaks erzielt*
Hinsichtlich des Stoffelementes sind verschiedene Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise kann das Stoffelement ein Vliesstück sein*. Darüber hinaus kann das Stoff element aus einem Schaumstoff oder einem schwammartigen Material bestehen.
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Nachstehend ist die Erfindung nach im einzelnen an Hand der beigefügten Zeichnung erläutert, auf welcher ein Aueführungsbeispiel dargestellt ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aufgeklappten Tasdhenpackung für Tabak; und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig.l, entlang der Linie II-II.
Dargestellt und beschrieben ist eine als Taschenpackung 1 ausgebildete Verpackungseinheit für Tabak, insbesondere Tabak in loser Form, mit einem feuchtxgkeitsspendenden Vliesetück 2. Das Vliesstück 2 ist innerhalb der Taschenpackung 1 angeordnet, jedoch £U dem Tabak 3 hin durch eine als Decklage wirkende Kunststoffolie 4 abgedeckt und gleichzeitig gehaitert.
Vorteilhaft ist hierbei der gewöhnliche Aufbau einer derartigen Taschenpackung 1 ausgenutzt, die aus einer Doppelfolie besteht mit einem zwischengeschalteten Papierstreifen 5, der als Werbeträger dient und eine ündurchsichtigkeit der Taschenpackung 1 bewirkt.
Das Vliesstück 2 ist, von außen gesehen, hinter dem Papierstreifen 5 angeordnet, so daß zwischen dem Tabak 3 und dem
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VliesstÜck 2 sich lediglich die Durchbrechungen aufweisende innere Folie 4 befitidet.
Diö Düröhbrechungen 6 können beispielsweise kleine Schnitt^ quadratische, rechteckige Ausnehmungen oder dergleichen sein.
Das Vliesstück 2 ist im Bereich einer Seitenfläche der Taschenpackung angeordnet und weist etwa eine dieser Seitenfläche entsprechende Erstreckung auf.
Bei der dargestellten Ausführungsform, bei welcher ein Rand 7 der eigentlichen Tabaktasche 8 in den Umschlagbereich 9 hochgezog&ü ist, ist der Trennschnitt 10 oberhalb (in der Zeichnung) des Randes 7 angeordnet. Der Trennschnitt befindet sich bei verschlossenen Taschenpackungen außerhalb der
ge Tabaktasche 8, so daß durch den Trennschnitt 10 kein Tabak
in diesem Zustand in den Raum des Vliesstückes 2 eindringen kann. Durch den Trennschnitt 10 kann Flüssigkeit nachgegossen werden zu dem Vliesstück 2.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen ofienLrarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedensten Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
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Claims (9)

Inge Hubrich (natürliche Person), Mühlenstraße 45, 5632 Wermelskirchen 2 Schutzansprüche
1. Verpackungseinheit für Tabak, insbesondere Tabak in loser Form, mit einem feuchtigkeitspeichernden Stoffelement in seinem Inneren, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffelement (2) an einer dem Inneren der Verpackungseinheit (1) zugewandten Fläche befestigt ist.
2* Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffelement (2) mittels einer Durchbrechungen (6) aufweisenden Decklage (4) abgedeckt und gehaltert ist.
3. Verpackungüeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Decklage (4) eine Einfüllöffnung (10) ausgebildet ist, durch welche das Stoffelement (2) tränkbar ist.
4. Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage (4) einen Trennschnitt (10) aufweist und daß der Trennschnitt (10) mit Abstand Zu einem Randbe-
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reich des Stoffelementes (2) und außerhalb desselben angeordnet ist.
5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verpackungseinheit eine Taschenpackung ist, gebildet aus einer mindestens zweischichtigen Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffelement (2) hinter einer inneren Folienschicht (4) der Tachenpackung angeordnet ist und die innere Folienschicht im Bereich des Stoffelementes (2) Durchbrechungen (6) aufweist.
6. Verpackungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffelement (2) im Bereich einer Seitenfläche der Taschenpackung angeordnet ist und eine etwa der Seitenfläche entsprechende Größe besitzt.
7. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffelement (2) ein Vliesstück ist.
8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffelement (2) ein Schaumstoff teil ist.
9. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffelement (2) ein Schwammteil ist.
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DE8715315U 1987-11-19 1987-11-19 Verpackungseinheit für Tabak Expired DE8715315U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109709U1 (de) * 1991-08-06 1991-10-17 Ehmann, Norbert, 6090 Rüsselsheim Vorrichtung zum Feuchthalten und/oder Aromatisieren von rauchfertigem Tabak, Zigarren o.dgl.
DE4326126A1 (de) * 1993-08-04 1995-02-09 Werner Ratjen Behälter für Backwaren
DE29613381U1 (de) * 1996-08-02 1996-10-31 Baumgartner, Wilfried, 79618 Rheinfelden Misch- und Feuchthaltebox für keramische Massen und Farben
WO2009106493A1 (en) * 2008-02-29 2009-09-03 British American Tobacco (Investments) Limited Packaging with humidity control
DE102017127461A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-23 Mondi Ag Tabakbeutel sowie Verfahren zur Herstellung von Tabakbeuteln

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