DE8715260U1 - Vorrichtung zum Bewegen von Türen, Toren od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen von Türen, Toren od. dgl.Info
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Description
\ Vorrichtung zum Bewegen von Türen, Toren oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von
3; Türen, Torsn oder dergleichen mit den Merkmalen im
' Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 28 54 813 ist eine Schließvorrichtung für
eine Schiebetor mit einem Seiltrieb bekannt. Sie br'nhaltet
S eine Federtrommel mit einer Seilscheibe und einem
|i Haltemagneten, die beim 'öffnen des Tores gespannt und in
&Bgr; dieser Stellung vom Magneten arret'ert wird. Wenn der ! Magnet öffnet, entspannt sich die Feder und schließt das
Tor. Eine solche Schließvorrichtung wird vor allem als
Sicherheitsvorrichtung eingesetzt, wobei der Elektromagnet
von Rauchdetektoren und anderen Sicherheitseinrichtungen
beaufschlagt und abgeschaltet wird.
Bei derartigen Schließvorrichtungen besteht das Problem,
daß durch den Schlupf zwischen Treibscheibe und Seil das Tor oftmals nicht ganz geschlossen werden kann. Schlupf
beim Aufschieben führt zu einem Wegverlust beim Spannen der V TrommeIfeder, während umgekehrt der Schlupf beim Schließen
zu einer Entspannung der Trommelfeder noch vor Erreichen
dt/r Schließstellung des Tores führt,
In der Praxis ist es auch bekannt, zur Vermeidung von Schlupf Zahnriemen einzusetzen. Diese haben aber zum einen
den Nachteil, daß sie sich etwas dehnen und zum anderen sich leicht verdrillen und dann außer Eingriff mit der
Treibscheibe geraten. Zahnriemen benötigen daher eine genaue Führung. Sie müssen auch häufig aus mehreren Stücken
zusammengesetzt oder auch mit Zugbändern aus Kevlar oder
dgl. verbunden werden.. Diese Schli eßvorri chtungen haben a»jf*
*■ Dauer nicht die geforderte Betriebssicherheit*
ti»»
Es is' daher* Aufgabe der vorliegenden Erfindung/ eine
Bcwegurtgsvorfidhtung aufzuzeigen/ die eine höhere
Betriebssicherheit bei verringertem Schlupf aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches *
Bei einem Zahnriemen befinden sich die Vördickungen in Form
von Zähnen in der Regel nur auf einer Seite des Riemens/ in manchen Fällen auch noch auf der gegenüberliegenden Seite*
Wenn der Riemen verkantet, geraten die Zähne auiler Eingriff. Dies kann mit der erfindungsgemäßen Gestaltung
des Zugmmittels nicht mehr geschehen, da die an mindestens drei, vorzugsweise vier Seiten vorstehenden Verdickungen
auch bei einem Verdrehen noch greifen.
Besonders vorteilhaft ist es> wenn das Zugmittel· als zug-
und dehnungsfestes Seil oder Band aus Drahte Kevlar'fasern
oder dergleichen besteht und die Verdickungen als rotationssymmetrische Körper, beispielsweise Kugeln/ Walzen
oder dergleichen, ausgebildet sind. Dann kann sich das Zugmittel sogar mehrmals um die eigene Achse verdrillen,
ohne daß es außer Eingriff mit der Treibscheibe gerät.
Die Verdickungen sind vorzugsweise in bestimmten Abständen
auf dem Seil oder Band verteilt.
Das Zugmittel mit den Verdickungen kann auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. Eine besonders
einfache Möglichkeit ist es, metallische Kugeln oder Walzen auf ein Stahlseil aufzupressen oder derartige Körper aus
Kunststoff aufzuspritzen.
Die formschlüssigs Führung des Zugmittels auf der
Treibscheibe kann in unterschiedlicher Weise realisiert
werden. Zum einen kann die Treibscheibe entgegengesetzt profilierte Ausnehmungen aufweisen, die die Verdickungen
vorzugsweise U-förmig, also an drei Seiten formschlüssig
umgebeni Es ist andererseits aber auch möglich, die
Treibsäheibe mit einer forme Lastisehen Lauffläche zu
versehen/ in die sich die Verdickungen förmsch lüssig
eindrückend Entsprechend der Treibscheibe können auch
andere Umlerikrollen, Spannrollen oder dergleichen,
gestaltet sein*
Die e rf i ridungsgemäße Vorrichtung kann zum Bewegen, d.-h* zum
öffnen und/oder Schließen von Schiebetüren, Schiebetoren,
Schwenktüren oder dergleichen anderen beweglichen Teilen als Linearantrieb eingesetzt werden.
Die aus Zugmittel, Treibscheibe und gegebenenfalls
Umlenkmitteln bestehende Bewegungsvorrichtung kann in
dieser Form für ein rein handbetriebenes Tor oder dgl.
Verwendet werden.
Sie kanrii aber auch mit zusätzlichen Aggregaten kombiniert
werden* Dies sind beispielsweise unterschiedliche
Antriebsmittel, wie Elektromotor, Federtrommel, Zuggewicht,
Eigengewicht des Tores bei schräger Ebene oder dergleichen. Sie kann auch zusätzlich eine Dämpfeinrichtung und eine
Haltevorrichtung in Gestalt eines Elektromagneten oder dgl;
aufweisen und läßt sich damit für eine Sicherheits-Schi i eßvörri chtung entsprechend der DE-OS 28 54 813
ei nsetzen.
Die Erfindungen ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
unterschiedlichen Ausgestaltungen und
Fig. (5) " (7) unterschiedliche Gestaltungen des
Zugmittels und der Treibscheibe.
Ml·
> &igr;
I I
Fig. (1) bis (4) zeigen verschiedene Bewegungsvorrichtungen
(1) in teilweise gebrochener Ansicht öder im Ausschnitt,
die jeweils ein Zugmittel (2) und eine Treibscheibe (5) sowie gegebenenfalls weitere Umlenkrol len (4) oder
Spannrollen (6) aufweisen* Das Zugmittel (2) ist mit einefö
Schiebetor (7) verbunden, das durch die Vorrichtung (1) geöffnet und geschlossen wird*
Im Ausführungsbeispiel der Fig* (1) läuft das Zugmittel (2)
mit dem Tor (7) um* Im Beispiel der Fig. (2) ist hingegen
das zugmittel (Z; ortsfest angeordnet und wird in einer
Schleife über zwei Spannrollen (6) um eine Treibscheibe (5) geführt, die am Tor (7) befestigt sind.
Zur Vermeidung von Schlupf weist das Zugmittel (2) in den
verschiedenen Ausführungsbeispielen Verdickungen (3) auf,
die in gleichmäßigen Abständen auf dem Zugmittel (2)
verteilt sind. Das Zugmittel (2) ist mit den Verdickungen (3) auf der Treibscheibe (5) formschlüssig geführt. Ein
formschlüssiger Eingriff kann auch mit den Umlenkrollen (4)
bzw. Spannrollen (6) bestehen, was aber nicht sein muß.
Wie Fig. 3 und 4 verdeutlichen, können zur Erhöhung des
UmschIingungswinkeLs des Zugmittels (2) an der Treibscheibe
(5) Spannrollen (6) in der Nähe angeordnet sein. Gemäß Fig.
4 wird sowohl die kommende, wie auch die gehende Part des
Zugmittels <2) über eine Spannrolle (6) geführt, wobei beide Spannrollen frei drehbar unmittelbar hintereinander
gleichachsig angeordnet sind.
Das Zugmittel (2) besteht aus einem Drahtseil oder einem
Band mit KevLai—, Kohlenstoff- oder sonstigen
stabi Iiserenden Fasern. Das Zugseil (2) ist biegeelastisch
und dabei in hohen Maße zug- und dehnungsfest. Die Verdickungen (3) besitzen vorzugsweise einen gegenseitigen
Abstand von 1 cm oder mehr, so daß sich zwischen ihnen
stets ein Stück Seil befindet, das sich genügend weit
I ·I
biegen kann. Je nach Gestaltung der Umlenkungen können die
Verdickungen (3) aber auöh unmittelbar nacheinander, etwa
wie Zähne,. f &ogr; I 3 s .
Die Verdickungen (3) umgeben urnf angsse i-t i g das Zugmittel
(2) an mindestens drei zusammenhängenden Seiten, also etwa
Ü-förmig. In den bevorzugten und dargestellten
Ausführungsbeispielen umgeben sie das Zugseil C2)
vol Lurnf äng lieh.
1 TjJ. £ Jj.. f ü h puit* sbs i &xgr; &rgr; i s L dsr Fi^i 5 sind die VerdiGküngen &iacgr;
H al:, gegenüber der Seilachse rotationssymmetrische Körper in
I Gestalt von Kugeln und Kreiszylindern dargestellt* Es sind
I auch Mischformen möglich. Das Zugseil (2) hat hierbei
I ebenfalls eine gegenüber seiner Achse zumindest angenähert
|- rotationssymmetrische Form.
&eeacgr; Im Ausführungibeispie I der Fig. 6 besteht das Zugmittel (2)
J aus einem breiten Band, das mit gleichmäßigem Abstand von
% einer ovalen Verdickung umgeben ist.
Nf Die Verdickungen (3) bestehen aus aufgepreßten
'> Metallkörpern, beispielsweise aus Blei. Sie können auch aus
I Kunststoff aufgespritzt sein. Damit erhält man ein
;| verschleiß- und reibungsgünstiqes Zugmittel &iacgr;2).
&Iacgr; Das Zugmittel (2) kann auch in Verbundbauweise gestaltet
I sein, indem es eine dehnungsarme und zugfeste Seele
enthält, auf die ein Mantel mit den Verdickungen aufgebracht, beispielsweise vulkanisiert, ist.
I Fig. (7) zeigt im Längsschnitt das Zugmittel (2) im
&idigr; formschLössigen Eingriff mit einer Treibacheibe (5) in zwei
Variationen.
Wie in Hg. (1) angedeutet, besitzt in der einen
Ausführungsform die Treibscheibe (5) eine Lauffläche (9)
mit gleichmäßig verteilten Ausnehmungen (8), die
entgegengesetzt zu den Verdickungen (3) profitiert sind.
? Wie in der linksn Hälfte von Fig. (7) dargestellt, können
ti«*
die Ausnehmungen (8) die Form von flachen Mulden in der
Lauffläche (9) aufweisen, wodurch eine allseitige
formschl'jssige Führung an der Unterseite der Verdickungen
(3) stattfindet. Die Lauffläche (9) kann gemäß der rechten
Seite von Fig. (7) auch seitlich hochgezogen sein, wöbe!
stirnseitig gerade ein Durchtrittsschlitz für das Zugseil
(2) feigelassen ist. Hierdurch wird vor allem der
stirnseitige Formschluß vestärkt.
einem formelastischen Material, beispielsweise einem &rgr;
in die sich die Verdickungin (3) unter Ausformung einer Ji
eindrücken. Nach Freigabe der Verdickungen (3) formt sich |
diese Mulde elastisch wieder zurück. Diese Ausführungsform |
hat den Vorteil, daß sie durch die an beliebiger Stelle ^
einformbaren Mulden modulunabhängig ist. Der Durchmesser |
der Treibscheibe (5) kann damit unabhängig von der Teilung f
der Verdickungen (3) gewählt werden. f
Im Ausführungsbeispiel der Fig. (1) ist die j
Bewegungsvorrichtung (1) in der Ausführung als
selbsttätig schließt. Hierzu ist die Treibscheibe (5) mit f
einer Federtrommel verbunden, die beim öffnen des Tores (7) &igr;
gespannt wird. An der Federtrommel oder einer anderen '
angebracht, die über einen Freilauf mit dem Zugmittel (2)
in Verbindung stehen. Das Tor (7) kann damit unbeeinflußt
von Magnet und Dämpfer geöffnet ws rHpr· -jnd wird in
beliebigen öffnungssteIlunggn selbsttätig arretiert. Auf
das Signal eines Rauch- oder Branddetektors, einer
it III« I III» Il M Il
• · · · tit***
frei. Die Federtrommel kann dann das Tor (7) selbsttätig
sch Li eßen.
Variationen sind in unterschiedLieher Weise möglich.
Beispielsweise kann die Treibscheibe (5) mit einem
Elektromotor verbunden sein, der das Tor (7) gegen die
Kraft der Federtrommel öffnet, während die Schließbewegung
über deren Federkraft erfolgt. Die Federtrommel kann auch vorgespannt und arretiert sein und über eine Kupplung mit
dem Elektroantrieb verbunden sein. Das Tor kann dann
elektrisch geöffnet und geschlossen werden, wobei im Notfall die Federtrommel magnetisch freigegeben, die
Kupplung eingerückt und das Tor geschlossen wird. Es ist auch möglich, statt der Federtrommel einen anderen
Energiespeicher, beispielsweise ein Zuggewicht oder das
Eigengewicht des Tores (7) in Verbindung mit einer schrägen Ebene einzusetzen. In diesen Fällen wirkt die Treibscheibe
(5) als reine Umlenkro I Ie.
Im AusführungsbeispieL der Fig 2 können der Antrieb des
Tores sowie die sonstigen Dämpf-, Halte- und Sicherheitseinrichtungen in gleicher Weise wie in Fig.
vorgesehen sein.
1» ■ ···· ·· ■ SI ··_·■· ■ · · · · y · · I · · · · · |
|
Stückliste | |
(1) | Bewegungsvorri chtung |
(2) | Zugmittel, Zugseil |
(3) | Verdickung, Kugel, Zylinder |
(4) | Umlenkrot Ie |
(5) | Treibschei be. |
(6) | Spannroi Le |
(7) | Tor |
(8) | Ausnehmung |
C9> | Lauffläche |
Claims (2)
1) Vorrichtung zum Bewegen von Türen, Toren oder dergleichen mit einem biegeelastischen Zugmittel, das
über eine Treibscheibe geführt ist und gleichmäßig verteilte Verdickungen aufweist, die das Zugmittel
zumindest an drei zusammenhängenden Seiten umgeben und formschlüssig auf der Treibscheibe geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdickungen (3)
als in Abständen auf ein Stahlseil (2) aufgespritzte
Kunststoffkörper in Form von Kugeln oder Walzen ausgebildet sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (2) mit
seinen Verdickungen (3) auf einer formelastischen Lauffläche (9) der Treibscheibe (5) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715260U DE8715260U1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Vorrichtung zum Bewegen von Türen, Toren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715260U DE8715260U1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Vorrichtung zum Bewegen von Türen, Toren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715260U1 true DE8715260U1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6814195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715260U Expired DE8715260U1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Vorrichtung zum Bewegen von Türen, Toren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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