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Vorfabrizierte Hausinstallation Besonders wichtig für das Bauwesen
ist die Vorfabrikation für die Installationen, die einen beträchtlichen Teil der
Kosteneines Baues in Form von Handwerkerlöhnen zu beanspruchen pflegten. Aus diesem
Grunde bemüht man sich bereits i i Jahre darum, den Hauptteil der Installationen
in einer vorfabrizierten organischen Einheit dem Bau einzugliedefn.
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Die Erfindung hat eine solche vorfabrizierte Installationseinheit
zum Gegenstand, die anschlußfertig auf die Baustelle geliefert wird, wodurch die
Bauzeit sowie die Baukosten erheblich vermindert werden. Eine Voraussetzung für
die rationelle Herstellung solcher Einheiten ist eine weitgehende Vereinheitlichung
der Einzelteile und bis zu einem gewissen Grade der Einheit selbst.
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Die bisher bekanntgewordenen Anordnungen dieser Art weisen aber einen
erheblichen Nachteil auf, da sie eine völlige Vereinheitlichung nicht nur der Einzelteile,
sondern der gesamten Installationseinheit vorsehen. In einem Fall wird diese als
Teil eines Fertighauses, zusammen mit diesem und nur für dieses verwendbar, entworfen
und gebaut. Aber auch diejenigen bekannten Konstruktionen, die für sich entworfen
wurden und in jedes beliebige Hauseingefügt werden können, sind nach Art eines
industriellen
-Massenprodukts.. völlig .soha#blonisiert und bieten keinerlei Freizügigkeit zur
Anpassung an verschiedene Bedürfnisse und wechselnde Grundrisse. -Der Konstrukteur
,ging dabei -von einem angenommenen Durchschnittsbedürfnis- -- an Installationskomfort
aus und setzte auch das Vorhandensein besfimmter-Versorgungsleitungen als gegeben
voraus. -Hierdurch aber kann die Installationseinheit nur für Bauten in solchen
Gemeinden verwendet werden, die die entsprechenden Versorgungsleitungen zur Verfügung
stellen können. Durch die Eigenart der gewählten Konstruktion ist auch Zahl und
Art der Zubehöreinrichtungen sowie ihre räumliche Anordnung zueinander unabänderlich
festgelegt, so daß für Küche und Bad. ganz bestimmte Grundrisse bestehen, durch
die -der Architekt im voraus gebunden ist, wenn er diese. Installationseinheiten
verwenden will. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Anwendung vorfabrizierter
Installationseinheiten durch diese Starrheit .des Grundrisses und des Umfangs der
Installation weitgehend beschränkt wird.
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Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, solche vorfabrizierte
Installationseinheiten zu schaffen, die eine größtmögliche Anpassungsfähigkeit an
die verschiedensten Bedürfnisse- und örtlichen Verhältnisse besitzen sowie eine
weitgehende Freizügigkeit in .der Gestaltung des Grundrisses gestatten.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die zusammengefaßte
Installationseinheit zwischen Küche- und Bad, für- die ganze Raumhöhe als Trennwand
ausgebildet ist mittels senkrechter, quer zur Trennwandfläche stehender Blechträger,
die durch in-der Wandfläche verlaufende .Pröfile zu einem nach beiden Seiten offenen,
frei tragenden Rahmen verbunden sind, der genügend Festigkeit zum Anhängen des Installationszubehörs
aufweist: Die nach außen in Erscheinung: tretenden Wandflächen bestehen somit aus
statisch nicht beanspruchten Paneelen, die leicht abgenommen oder geöffnet werden
können.
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Es wird- also- auf eine- völlige Vereinheitlichung der Zelle selbst
verzichtet, diese aber so konstruiert, daß sie in verschiedenen, zweckmäßig durch
die Baunormung festgelegten Maßen _ aus vereinheitlichten Einzelteilen so konstruiert
werden känn,-daß der eigentliche Tragrahmen immer die gleiche zum Anhängen_ des
Installationszubehörs ausreichende Festikeit besitzt, gleichgültig, ob die Zellenbreite
gleich dem halben, ganzen oder doppelten -Rastermaß (1I,25 m) gewählt .wird. - Dies
wird durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Gesamtzelle in einzelne Elemente
und die quer zur Trennwandfläche gestellten Blechträger erzielt.
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.. Um- die Gesamtzelle möglichst leicht halten zu rännen, und dadurch
an Arbeit und Material- zu sparen, ist es zweckmäßig, die Leitungsrohre für Gas,
Wasser, Abwasser oder Zentralheizung -derartfes.tmit dem Rahmen zu verbinden, daß
sie einen Teil.der tragenden Konstruktion-bilden: Dies kann beispielsweise durch
unmittelbares Verschweißen mit -dem Rahmen .geschehen.; aber auch dann, wenn durch
- die Längenänderungee-`- (z. B. vöii Warmwässerröhren, bedingt) eine unmittelbare'
Verbindung nicht zweckmäßig erscheint, kann durch federnde Laschen, die zwischen
Rahmenteilen und den -Rohren eingefügt sind, eine wesentliche Versteifung der gesamten
Konstruktion erzielt werden.
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Das Hauptziel der Erfindung ist es, vorfabrizierte Installationseinheiten
auch für solche Bedürfnisse zu schaffen, die von den durchschnittlichen weit abweichen.
So mag es in bestimmten ländlichen Gegenden zwar eine Versorgung mit elektrischem
Strom, aber keine Wasserleitung geben. In diesen Fällen muß die Installationseinheit
eine vollständige Hauswasseranlage mit umfassen. In anderen Fällen ist durch die
Versorgung mit Hochofengas der Gaspreis so niedrig, daß. sich eine Zentralheizung
mit Ferngas als zweckmäßig erweist. In diesem Fall wird der Zentralheizungskessel
zweckmäßig ebenfalls mit Installationseinheit verbunden. Für den Export nach bestimmten
Gegenden mag es auch zweckmäßig sein, eine Luftkühlung und -befeuchtung oder andere
zusätzliche Einrichtungen vorzusehen. Diesen verschiedenartigen Bedürfnissen entspricht
man am besten durch den Zusammenbau mehrerer derart spezialisierter Installationselemente,
daß für Wasserleitung und Kanalisation, für Gas, Strom, Wasserpumpanlage und Zentralheizung
jeweils besonders vereinheitlichte Elemente vorgesehen sind, die je nach den Erfordernissen
zusammengebaut und bei Bedarf ausgetauscht werden können.
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Die vielfältigen Variationsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Installationseinheit
bringen es mit sich, daß der innerhalb der Zelle zur Verfügung stehende Raum nicht
in jedem Fall bis zum Äußersten ausgenutzt werden kann. Beispielsweise ist der Platz
für den Gaszähler überall dort nicht ausgefüllt, wo eine Gasversorgung nicht vorgesehen
ist. Dieser Raum kann dann aber sehr zweckmäßig für eingebaute Schränke ausgenutzt
werden.
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Es wurde bereits erwähnt, daß die Installationseinheit vorzugsweise
in vereinheitlichten Maßen hergestelltwerden soll. In vielen Fällen ist aber die
Trennwand zwischen Küche und Bad länger als der für die Installation benötigte Raum,
oder entspricht nicht den gewählten Rastermaßen. Dann ist der Zusammenbau eines
ein- oder mehrteiligen Installationsschrankelementes mit einem oder mehreren Wandschränken
leichterer Konstruktion, aber äußerlich gleicher Ausführung, vorteilhaft.
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Zum Zweck der äußersten Raumausnutzung.kann es auch häufig -erwünscht
sein, Schrankelemente verschiedener Tiefe zusammenzubauen; beispielsweise auch,
wenn ein gemauerter Kamin verkleidet werden soll, um einen'allzu winkligen Grundriß
zu vermeiden.
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Bei besonders beengten Raumverhältnissen in Kleinstwohnungen, insbesondere
wenn eine Kochnische ohne direkte Lüftung: vorgesehen ist, kann man die vorhandene
Schranktiefe dadurch ausnutzen, daß man z. B. den -Kocher und den Ausguß vertieft
im Schrank anordnet, so daß dieser mit seinem oberen Teil -eine Art. Rauchfang für
den
Wrasen bildet, der in den Kamin durch natürlichen Zug oder mittels
Ventilator entlüftet wird.
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Durch eine zweckmäßige Konstruktion läßt sich die nachteilige Wirkung
von Wasserrohrbrüchen vermeiden, wenn man für einen wasserdichten Abschluß der Installationszelle
nach unten sorgt und einen Abfluß vorsieht, der gleichzeitig als Fußbodenabfluß
für die angrenzenden Räume dienen kann. In Mehretagenhäusern ist es darüber hinaus
zweckmäßig, für einen schall- und wärmedämmenden Abschluß zwischen den Etagen zu
sorgen.
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Eine erhebliche Baukostenersparnis kann in vielen Fällen auch dadurch
erreicht werden, daß die Installationseinheit gleichzeitig die Rauchrohre in sich
aufnimmt. Auf diese N@'eise wird das kostspielige Aufmauern von Schornsteinen erspart.
Die Rauchrohre selbst können z. B. aus Eisenblech hergestellt werden und bieten
trotzdem eine genügende feuertechnische Sicherheit, da sie innerhalb der Blechkonstruktion
der Installationszelle nicht mit brennbarem Material in Berührung kommen. Ist zur
Verstärkung des Zuges und zur Regulierung ein besonderer Ventilator vorgesehen,
so kann der Querschnitt des Rauchrohres verhältnismäßig klein gewählt werden, so
daß auch in Mehretagenhäusern ein ausreichender Platz für getrennte Rauchrohre in
der Installationseinheit vorhanden ist.
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In vielen Fällen wird man das Rauchrohr aus Gründen der Feuersicherheit
doppelwandig ausführen. Der Zwischenraum zwischen diesen Doppelwänden kann für eine
zusätzliche Raumbeheizung ausgenutzt werden. Man bringt an zwei geeigneten Stellen
Luftlklappen im äußeren Mantel an, die so angeordnet sind, daß innerhalb des Doppelmantels
ein Zug entsteht und ständig Frischluft aus dem Raum ansaugt, in dem inneren Rauchrohr
erwärmt und durch die zweite Luftklappe der Räumluft wieder zugeführt wird. So kann
man beispielsweise vom Küchenherd mittels Warmluft .das Badezimmer heizen.
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Der Doppelmantel des Rauchrohres kann zweckmäßig als durchgehender
ringförmiger Abzugskanal ausgebildet werden. Durch Öffnung nur einer Klappe ergibt
sich dann ein Wrasenabzug für die Küche und das Bad. Schließt man einen Schieber,
der den ringförmigen Kanal unterbricht, und öffnet die beiden vorerwähnten Klappen,
so hat man durch denselben Kanal die beschriebene Warmluftheizung. Die Schieber
können aus Einzelsegmenten nach Art der Objektivblenden von Photoapparaten ausgebildet
sein.
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Zur Senkung der Installationskosten ist es zweckmäßig, die Raumbeleuchtung
für die angrenzenden Räume unmittelbar an der Installationszelle selbst anzubringen,
d. h. also, Küche und Bad mittels Wandleuchten zu erhellen. Aber auch dann, wenn
eine Deckenbeleuchtung erwünscht ist, kann ein wesentlicher Teil der Leitungsführung
sowie der Schalter und .die Verteilerdose an der Installationszelle selbst befestigt
sein.
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In der Zeichnung ist als Beispiel- eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hausinstallation dargestellt, und zwar zei.gt-Fig. i einen Grundriß der Ralimenkonstrul:tioii.
Fig. 2 einen Grundriß der gesamten Hausinstallation mit Zubehör, Fig.3 eine perspektivische
Ansicht der Badezimmerseite, Fig. q. eine Ansicht der Küchenseite der Hausinstallation
; Fig.5 zeigt eine einfachere Installationseinheit in Schrankform in einer Ansicht
von der Küchenseite und Fig. 6 den,Grundriß hiervon; Fig. 7 zeigt ein Einbauschema
der Installationswände für ein Mehretagenhaus.
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Die Rahmenkonstruktion, die in Fig. i im Grundriß dargestellt ist,
zeigt mehrere Blechträger i und 2, die quer zur Trennwandfläche stehen. Diese sind
durch senkrecht zur Wandfläche verlaufende Profile zu einem vollständigen Rahmen
verbunden, und zwar sind mit 3 Profile bezeichnet, die waagerecht verlaufen, mit
5 und -6 senkrechte Profile, .die zur Versteifung der Blechträger 2 und zur Befestigung
der Paneele ,. dienen.
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Die Unterteilung der gesamten Rahmenkonstruktion durch die Blechträger
2 gibt dem Konstrukteur die Möglichkeit, Rahmen für die Installationszelle in sehr
verschiedenen Abmessungen herzustellen, dabei immer die gleichen Profilstärken zu
verwenden und doch eine gleichmäßige Stabilität des Rahmens zu erzielen, wie sie
zum Anhängen des Installationszubehörs erforderlich ist. Dabei wird davon ausgegangen,
daß Waschbecken; Ausguß usw. ihr gesamtes Gewicht und evtl. zusätzliche Lasten auf
die Rahmenkonstruktion übertragen.
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In Fig. 2 sind die Zuleitungen für Gas, Wasser usw. nicht eingezeichnet.
Mit z sind die Blechträger, mit q. die Paneele bezeichnet, die den Abschluß der
Installationszelle sowohl nach der Küchen- als auch nach der Badeseite bilden. 7
ist das Hauptabflußrohr, in welches ein Sarnmellzanal 8 mündet, derAbflußleitungengvon
denverschiedenen angeschlossenen Geräten aufnimmt. io ist eine Badewanne, deren
Abfluß i i in bekannter Weise in einem Fußbodenabfluß i- mündet, der seinerseits
mit dem Sammelkanal 8 in Verbindung steht. Mit 13 ist ein WC und mit 1.q. ein Waschbecken
bezeichnet, deren Abflußleitungen g .an den Sammelkanal 8 angeschlossen sind. -Mit
18 sind die Zentral'heizungskörper bezeichnet. ig ist ein elektrischer Wasserspeicher,
der über der Badewanne angeordnet ist. Auf der Küchenseite ist ein Spülbecken i5
und ein Ausguß r6, ferner ein Gas- oder Elektroherd 17 vorgesehen.
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Bei der perspektivischen Darstellung der Fig. 3 von der Badeseite
sind außer den erwähnten Zubehörteilen noch Hähne 2o für warmes und kaltes Wasser
über dem Waschbecken vq., ein Druckspüler 21 und ,die Mischbatterie 27 über der
Badewanne i o dargestellt. Durch die verlängerten Linien an den Kanten der Installationszelle
sind die anschließenden Wände bzw. die Decke des Raumes angedeutet, die Installationszelle
bildet somit- die Trennwand zwischen Küche-und Bad. - -
Trotzdem
ist durch die Breite der Installationszelle der Grundriß nicht festgelegt, da eine
Verlängerung der Zwischenwand durch Wandschränke ldichterer Bauart, aber äußerlich
gleicher Erscheinung, ohne weiteres möglich ist.
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In Fig. ¢ ist in perspektivischer Ansicht die Küchenseite der Hausinstallation
dargestellt. Außtr den schon in Fig. 2 dargestellten Geräten ist not:h die Mischbatterie
u3 über dem Spül- und Ausgußbecken dargestellt sowie Lüftungsschlitze 2@4, die der
Verhinderung von Schwitzwasserbildung innerhalb der Installationszelle dienen. Mit
4a ist eine Tür für einen Schrank bezeichnet, der sich innerhalb der -Rahmenkonstruktion
befindet. Außerdem sind verschiedene der Paneele 4 mit Knöpfen versehen, um anzudeuten,
daß die dahinterliegenden Räume auch als ausgenutzt werden können: Die räumlich
auseinanderliegende Anordnung der beiden Heizungskörper 18 wurde gewählt, um anzudeuten,
daß durch die erfindungsgemäße Hausinstallation eine - sehr- weitgehende Freizügigkeit
bei der Wahl des Grundrisses gegeben ist, da die Rohrleitungen, die innerhalb dir
Installationszelle verlaufen, ja nur geringe Kosten bei der Fabrikation und keinerlei
zusätzliche Aufwendungen bei der Montage bedingen.
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Im Inneren der Zelle sind die Zähler, Haupthähne und Hauptschalter
angeordnet, die durch eines der Türchen 4 von der - Küchenseite aus leicht zugänglich
sind.
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In Fig. 5 ist eine Hausinstallation nach der Erfindung in Form einer
besonders flachen Zelle als raumsparendes Element für Kleinwohnungen dargestellt.
Mit 25 ist der Rahmen bezeichnet, der mit seinem oberen Teil durch die Decke hindurchragt
und so den Anschluß an die Zelle des nächsten Stockwerkes ermöglicht.tMit 26 sind
zwei Leitungsrohre bezeichnet, beispielsweise für die Zentralheizung. 27 ist das
Abwasserrohr und 28 die Frischwasserzuleitung, 29 sind weitere Rohre, beispielsweise
für -Gas, zur Aufnahme der Stromzuleitung, zur Warmwasserversorgung usw.
Der Rahmen ist verkleidet durch abnehmbare Frontplatten bzw. Paneele 3o, die im
oberen Teil der Figur weggebrochen sind, um die Leitungsführung zu veranschaulichen.
Auf der Küchenseite ist eine Nische 3(1 vorgesehen, in welcher die Zähler Aufstellung
finden können. 32' ist ein Ausguß, 33 ein Wasserhahn. Selbstverständlich kann die
Installationszelle .durch weiteres Zubehör vervollständigt werden.
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In Fig. 6 ist die gleiche Anordnung im Grundriß dargestellt. Man sieht
auf der Rückseite das WC 34 und das Waschbecken 35.
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Fig. 7 zeigt das -Einbauschema, das sich in diesem Fall auf eine Flachzelle
gemäß Fig. 5 und 16 bezieht, aber auch bei anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Gedankens anwendbar ist. Der Rahmen 25 ist hierbei durch einen Schlitz in der Zwischendecke
3,6 hindurchgesteckt, so daß seine Oberkante etwa mit dem Fußboden des oberen Stockwerkes
abschließt. Die Trennfuge 317 zum n4r,hsten Rahmen liegt also in Höhe der Fußbodenoberkante..
Dadurch ist eine besonders leichte und einfache Montage der Zelle möglich. Diese
wird beim Aufrichten von unten in den Deckenschlitz geschoben und von diesem in
aufrechter Stellung festgehalten, wodurch die Verankerung und die Fertigmontage
der Zelle vereinfacht ist. Der Anschluß an die Installationszelle der oberen Etage
ist durch die Abnahme des unteren Teils der Verkleidung vereinfacht.