DE8714611U1 - Von Hand höhenverstellbarer Podestbock - Google Patents
Von Hand höhenverstellbarer PodestbockInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J1/00—Stage arrangements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/22—Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
- E04H3/24—Constructional features of stages
- E04H3/26—Revolving stages; Stages able to be lowered
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Description
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Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms GH 4723/87
bickmannsiraße 45 c · Ruf (02 02) 55 6147
5600 Wuppertal-Bärmen _ 1 _
Anmelder : Hans-Jochen Eisenberg 5600 Wuppertal
Die Erfindung betrifft einen von Hand höhönverste I Ibaren,
unmittelbar an gleichartige Podestböcke ansetzbaren Podestbock für Thfc-jterböhnen oder dgl., mit einer von einem
rechtwinkligen Oberrahmen getragenen Plattform und mit vier
paarweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Oberrahmens
angeordneten, mindestens dreiarmigen Scheren, bei denen jeweils ein Arm im Eckbereich des Oberrahmens und ein
weiterer Afm unterhalb dieses Ecfcbereiehes an einer fuB-seitigen
Abstützung angelenkt sind und bei denen mindestens jeweils ein weiterer Arm längs am Podestbock vorgesehener
Führungsbahnen verschiebbar und in diskreten Stellungen
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arretierbar ist, wobei zwischen den bei Anheben der Plattform aufeinander zu schwenkenden Scherenarmen horizontal
oder im wesentlichen horizontal gerichtete Zugfedern angeordnet sind.
Derartige Podestböcke sind durch die DE-OSen 33 09 203 und 34 12 549 bekannt. Die Höhenverstellung wird dort von zwei,
an den Schmalseiten der Podestböcke zugreifenden Bedienungspersonen vorgenommen^ wobei die zwischen den
Scherenarmen angeordneten Zugfedern eine Gewichtsentlastung
erbringen. In der untersten Plattformstellung sind allerdings
die Scherenärnie, zwischen denen die Zugfeder jeweils eingespannt ist, in einer fast gestreckten Latje, so daß die
Zugfedern in dieser Stellung keine Gewichtsentlastung erbringen
und das Bedienungspersonal bei einem Anheben aus der untersten Stellung das volle Gewicht von Plattform,
Oberrahmen und den anhängenden Scheren anheben muß.
Durch die FR-PS 12 11 72S ist eine von Stutzseheren getragene
Arbeitsplattform bekannt, bei welcher die Scheren
durch einen motorischen Schraubenspindelantrieb hoch und
nieder gefahren werden. Dia Stutzseheren verlagern s?e*-i
dort aber, je nach Höheneinstellung, mehr oder weniger zu
einer Seite der Plattform hin, wobei die andere Seite zunehmend an Abstützung verliert. Solche Podestböcke sind
zwar zum Heben oder Senken einer ruhenden Last geeignet,
dagegen nicht einsetzbar bei Theaterbühnen oder dgl., wo
oft hohe Punktbelastungen auch auf Randbereiche der Platte
erfolgen. Durch diese FR-PS 12 11 725 ist es bekannt, dem Podestbock Hubfedern in Form kurzer Schraubenfedern zuzuordnen,
die in der niedrigsten Stellung des Podestbockes komprimiert sind und dessen erstes Ausfahren bis zu einer
Höhe von einigen Zentimetern erleichtern. Eine solche geringfügige Anfangsunterstutzung reicht aber bei den
üblichen, von Hand höhenversteILbaren Podestböcken nicht
aus, deren niedrigste Stapelhöhe im allgemeinen zwischen und 20 Zentimetern liegt und bei denen die horizontalen
Zugfedern eine merkliche Gewichtsentlastung erst ab einer
Ausfahrhöhe von etwa 50 Zentimetern erbringen. Darüber hinaus besteht bei Schraubendruckfedern, insbesondere
langer Abmessung, die Gefahr eines seitlichen Ausknickens bei Komprimieren der Feder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Podestbock eine Gewichtsenttastung über den
gesamten Verstel tber*ei Ch hinweg vorzusehen.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens eine unterhaLb der PLattform
angeordnete Hubfeder in Form einer innerhaLb einer kegeligen, doppeLkegeLi gen, balligen oder doppe IbaI Li gen
UrnhüL Lung.sf Lache gewickelten Drahtspirale, deren
Expansionshöhe das Mehrfache ihrer Kompressionshöhe bei
vollständig abgesenkter Plattform beträgt.
Eine solche kegelige Hubfeder stelLt ein robustes Federelement dar, bei dem auch im Falle einer Komprimierung auf
nur einen kleinen Bruchteil ihrer Expansionshöhe, d, h. ihre Länge in nicht komprimierten Zustand, keine Gefahr
eines seitlichen Ausknickens besteht, da sich die Federwindungen bei der Komprimierung seitlich nebeneinander
legen, so daß die Federungskraft axial zentriert bleibt. Die Hubfeder kann infolgedessen mit einer solchen Länge
vorgesehen werden, daß sie über den gesamten Anfangsweg hinweg bis zu der Höhe, in der die horizontalen Zugfedern
wirksam werden, eine deutliche GewichtsentLastung erbringt.
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Gemäß eine/1 bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
dabei vor'ge sehen werden, daß die Kraft der Hubfeder bei
vollständig abgesenkter Plattform größer als das von ihr anzuhebende Gewicht ist. Außer der dadurch erzielten
starken GewichtsentLastung erbringt diese Maßnahme noch den
Vorteil, daß die Plattform selbst nicht bis in die tiefste Stellung fallen kann, sondern ein Stück weit, z. B. 10
Zentimeter oberhalb der tiefsten Stellung, von der Hubfeder gehalten wird. Dadurch ist der Gefahr vorgebeugt, daß bei
der Höhenverstellung, spezieLl beim Absenken, die Plattform
auf die Fuße der P"3di enungspersonen fallen kann, was bei
den bekannten, von Hand höhenverstellbaren Podestböcken
bisher ein erhebliches Gefahrenmoment darstellt. Bei dem
Podestbock nach der Erfindung wird die Plattform in einer Zwischenstellung durch die Hubfeder aufgefangen. Zum restlichen
Absenken tritt nunmehr die Bedienungsperson auf die Plattform, so daß diese unter dem Körpergewicht bis in ihre
tiefste Endstellung gedruckt wird.
Hubfedern in symmetrischer Verteilung unter der Plattform
angeordnet sein, was sich insbesondere bei sehr großen und schwe r?jewi cht i geh Plattformen empfiehlt.
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Der Erfindung zufolge kann die Hubfeder bzw.. können die
Hubfedern mit einem Ende an der Unterseite der Plattform
befestigt sein und mit ihrem anderen Ende nach unten abragen. Gemäß einer alternativen Ausfuhrungsform kann aber
auch vorgesehen werden, daß die Hubfeder bzw. Hubfeaern mit
feinem Ende an einem Unterrahmen des Podestbockes befestigt j sind und mit ihrem anderen Ende nach oben ragen. Ferner
kann bei stationär anzuordnenden Podestböcken vorgesehen werden, daß jeder Hubfeder eine Befestigungseinrichtung zur
Anbringung am Boden des Aufstellungsortes zugeordnet ist.
'. Als Befestigungseinrichtung kann in allen Fällen eine mit
| mindestens einem Anschraubloch versehene Befestigungslasche
1 vorgesehen werden, deren beide Enden als Greifpratzen für
|. eine stirnendige Windung der Drahtspirale ausgebildet sind,
', der stirnendigen Windung aufweisen.
\ In Weiterbildung der Erfindung kann der Podestbock mit
1 einer Verriegelungseinrichtung zur lösbaren Arretierung in
\ seiner niedrigsten Stellung ausgerüstet sein. Die Ver-
!! selbsttätig einschnappenden Rastei nr i cht<
ng bestehen,
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welche über ein Betätigungsglied, z. B. Bowdenzug, Seilzug
oder ein Gestänge, entriegelbar ist/ Wobei das Betätigungsende
des Betätigungsgliedes durch einen Plattformdurchbruch
hindurch zugänglich ist-
Oer Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung
ein Podestbock nach der Erfindung,,*
Fig* 3 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer Hubfeder
nach der Erfindung, &igr;·&eegr; entspannter Stellung,
Fig. 4 die Hubfeder nach Fig. 3 in komprimiertem Zustand,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hubfeder
nach der Erfindung, in entspanntem Zustand,
Fig. 6 die Hubfeder nach Fig. 5 in komprimiertem
Zustand,
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Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Podestbockes nach der Erfindung,
Fig* "8 ein drittes Ausf üh ruhgsbei spi e L eines Podestbockes
nach der Erfindung und
Fig. 9 eine Einrichtung zur Verriegelung des Podestbockes
in seiher niedrigsten Stellung.
Der Podestbock nach den Fig. 1 und 2 besitzt eine - hier als durchsichtig dargesteLlte - Plattform 1, die ah ihren
vier Ecken von Stützscheren 2 getragen wird, an deren entlang der Längsseiten des Podestbockes beweglichen Scherenarmen
3 durch Federn 4 belastete Rastbeizen 5 angeordnet sind, denen an einem plattformseitigen Oberrahmen 6
Verriegelungslöcher 7 zugeordnet sind. An die Rastbolzen 5
sind die Seelen 8 von Bowdenzögen 9 angeschlossen, mittels derer die RastboLzen 5 aus den Verri ege-lungsLöchern 7
zwecks Höhenverstellung der Plattform 1 herausgezogen werden.
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Die Betätigung der Bowdenzüge erfolgt durch unterhalb der
Plattform 1 angebrachte Verstelleinrichtungen 10, 11, die
jeweils einen an der Plattform gelagerten Entriegelungshebel
12 aufweisen^ auf welchen durch die länglichen Plattformdurchbrüche 13, 14 hindurch jeweils eine
Betätigungsstange 15, 16 aufsteckbar ist. In der durch die
Federn 4 gesicherten Verriegelungsstellung sind die
Entriegelungshebel 12 und die angeschlossenen Stangen 15,
16 aufeinander zugeneigt. Zur Entriegelung werden die Betätigungsstangen 15, 16 in Richtung der Pfeile 17 jeweils
nach außen geschwenkt, wobei die Griffe 18 der Betätigungsstangen dann etwa oberhalb der Querränder 19, 20 des
PO'destbockes liegen.
Die nähere Ausbildung der Verstelleinrichtungen 10, 11 und
einer Verriegelungseinrichtung, mit der die Plattform 1 in
i'nrer niedrigsten Stellung an bodensei t igen Rast- oder
Riegelaufnahmen 21 arretierbar ist, ist in der DE-OS 33 09
203 beschrieben.
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'&phgr; der Plattform eine Hubfeder 22 angeordnet/ die die Form
einer in einer doppelbaLLigen Umhül lungsfLache gewickelten
si Drahtspirale aufweist, vgl. Fig. 3. Die Hubfeder ist
mittels einer BefestigungsLasche 23 mit einem Stirnende am
Boden des AufsteL Lungsortes mittels einer ein Schraubenaufnahmeloch
24 der Lasche durchsetzenden Schraube befestigt. Beide Enden der BefestigungsLasche sind als
Spannpratzen 23, 26 ausgebildet, weLche die unterste
Windun.g 27 der Drahtspirale an zwei diametral sich gegenüberliegenden Stellen übergreift. Mit ihrem anderen
Ende ragt die Hubfeder frei nach oben, wobei ihre Länge in
&kgr;. entspanntem Zustand etwa zwischen 1/3 bis 1/2 der maximalen
verstellung der Plattform im oberen Bereich erbringen die Zugfedern 28, die horizontal zwischen den oberen Armen 3,
31 jeder Schere 2 eingespannt sind, in üblicher Weise eine
GewichtsentLastung, üei einem weiteren Absenken setzt sich
die Plattform 1 auf die Hubfeder 22 auf, die dann für den unteren VerstelIbereich eins wirksame GewichtsentLastung
erbringt. Bei der Kompression der Hubfeder 22 legen sich deren Windungen vollständig oder teiLweise seitlich
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nebeneinander, wie in Fig, 4 schematisch angedeutet ist, wodurch die Hubfeder auch im komprimierten Zustand axial
fixiert wird und einem seitlichen Ausknicken der komprimierten
Feder vorgebeugt ist.
Anstelle einer in einer doppelballigen Umhul lungsflache
gewickelten Drahtspirale können auch in einer einfachballigen, in einer doppelkegeligen oder in einer einfachkegeligen UmhüIlungsflache gewickelte Drahtspiralen vei—
wendet werden. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine kegelige Hubfeder 29 gemäß der letztgenannten Ausführungsmöglichkeit.
gezeigt) an vier symmetrisch angeordneten Stellen 30, 31, 32, 33 auf Querstreben 34, 35 des Podestbock-Unterrahmens
36 befestigt. Fig. 8 zeigt einen Hoch-Podestbock 37, bei dem eine Hubfeder 22 mittig an der Unterseite der Plattform
38 befestigt ist.
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Fig. 9 veranschaulicht eine einfache Ausführungsform einer
Verriegelungseinrichtung 39 zur Arretierung eines Podestbockes
in seiner untersten Stellung. Die Verriegelungseinrichtung
besteht hier aus einer an der Unterseite der Plattform 1 schwenkbar gelagerten, durch eine Druckfeder
belasteten Klinke 41, unterhalb der am Boden des Aufstellungsortes oder an dem Fußrahmen des Podestbockes
ein Rastaufnahmeglied 21 (vgl. auch Fig.1) für die
Klinkennase 42 vorgesehen ist. Beim Absenken der Plattform 1 rastet die Klinke selbsttätig ein. Ihre Entriegelung erfolgt
über ein als Zugorgan ausgebildetes Betätigungsglied
43, dessen Betätigungsende 44 durch einen Plattformdurchbruch
45 hindurch zugänglich ist.
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Claims (9)
1. Von Hand höhenverstellbarer, unmittelbar an gleichartige
Podestböcke ansetzbarer Podestbock für Theaterbühnen oder dgl., mit einer von einem rechtwinkligen
Oberrahmen getragenen Plattform und mit vier paarweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Oberrahrcens
angeordneten, mindestens dreiarmigen Scheren, bei denen jeweils ein Arm im Eckbereich des Oberi-ahmens und ein
weiterer Arm unterhalb dieses Eckbereiches an einer fußseitigen Abstützung angelenkt sind und bei denen
minde-stens jeweils ein weiterer Arm längs am Podestbock
vorgesehener Führungsbahnen verschiebbar und in c*'?skrete/i
Stellungen arretierbar ist, wobei zwischen den bei Anheben der Plattform aufeinander zu schwenkenden
Scherenarmen horizontal oder im wesentlichen horizontal gerichtete Zugfedern angeordnet sind, gskennzeichnet
durch mindestens eine unterhalb der Plattform (1) angeordnete Hubfeder (22, 29) in Form einer innerhalb
einer kegeligen, doppelkegeligen, balligen oder
doppelballigen Umhüllungsfläche gewickelten
Drahtspirale, deren Expansionshöhe das Mehrfache ihrer «(»mpressionshöhe bei vollständig abgesenkter Plattform
(1) beiträgt.
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2. Podestbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraft der Hubfeder (22) bei vollständig abgesenkter Plattform (1) größer als das von ihr anzuhebende;
Gewi cht ist.
3. Podestbock nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hubfedern (22) in
symmetrischer Verteilung unterhalb der Plattform (1) angeordnet sind.
4. Podestbock nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder bzw. Hubfedern (22)
mit einem Ende an der Unterseite der Plattform (38) befestigt sind und mit ihrem anderen Ende nach unten
abragen.
5. Podestbock nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfeder bzw. Hubfedern (22)
mit einem Ende an einem Unternahmen (36) des Podestbockes
befestigt sind und mit ihrem snderen Ende ni/ch
oben ragen.
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6. Podestbock nach den Ansprüchen 1>
2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet/ daß bei stationär anzuordnenden
Podestbtjcken jeder Hubfeder (22, 29) eine Befestigungseinrichtung zur Anbringung am Böden des
Aufstellungsortes zugeordnet ist.
gekennzeichnet/ daß bei stationär anzuordnenden
Podestbtjcken jeder Hubfeder (22, 29) eine Befestigungseinrichtung zur Anbringung am Böden des
Aufstellungsortes zugeordnet ist.
7. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine mit mindesteni einem Anschraubloch (2A) versehene Befestigungslasche (23), deren beiden
Enden als Greifpratzen (25, 26) für eine stirnendige Windung (27) der Hubfeder (22, 29) ausgebildet sind,
wobei die Greifpratzen (25, 26) einen Abstand gleich dem Durchmesser der stirnendigen Windung (27) aufweisen.
8. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (39) zur
lösbaren Arretierung der Plattform (1) in ihrer
niedrigsten Stellung.
niedrigsten Stellung.
9. Podestbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (39) aus einer selbsttätig
einschnappenden Rasteinrichtung (40, 41, 42, 21) be-
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steht, welche über ein Betati gilngsgU ed (43), Z4B4
Bowdenzug^ Seilzug oder Gestänge, entriegelbar ist>
Und daß das Betätigungsende (44) des BetätigUngsgUedes
(43) durch einen Plättförindufehbrucn (435 ninäurcn
zugänglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714611U DE8714611U1 (de) | 1986-11-15 | 1987-11-03 | Von Hand höhenverstellbarer Podestbock |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8630733 | 1986-11-15 | ||
DE8714611U DE8714611U1 (de) | 1986-11-15 | 1987-11-03 | Von Hand höhenverstellbarer Podestbock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714611U1 true DE8714611U1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=25951223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714611U Expired DE8714611U1 (de) | 1986-11-15 | 1987-11-03 | Von Hand höhenverstellbarer Podestbock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714611U1 (de) |
-
1987
- 1987-11-03 DE DE8714611U patent/DE8714611U1/de not_active Expired
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