DE8713340U1 - Beschlag für Türen od. dgl. - Google Patents

Beschlag für Türen od. dgl.

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DE8713340U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B2015/1628Free-rotating protecting covers or discs

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Description

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Beschlag für Türen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen oder dergleichen, für einen in eine öffnung des Beschlagschildes eingreifenden Schließzylinder, der an seinem türaußenseitigen Ende Von einer zum Beschlag gehoerenden Schutzkappe überfangen l-R-b. welcher eine drehbare, den Zylinderkern des Schließzv linders abdeckende Schutzscheibe lagert, wobei eine federnde Abstützung der Schutzkappe in Richtung auf die Schließzylin-Äer-Stirnseite erfolgt.
Bin Beschlag der in Rede stehenden Art ist bekannt aus dem I)E-Gm 7 601 941. Dort ist die Schutzkappe als Tief ziehteil Ausgestaltet mit einem groeßeren rückwärtigen Flansch, von !reichem durch Freischnitt und Ausbiegen erzeugte Federzungen In Richtung der Beschlagschild-Rückseite ausgehen. Hinsichtlich der Materialwahl ist man bei dieser Bauform stark be-&bull;ngt. Erstens ist ein Blechmaterial zu wählen, das im Wege dies Tiefziehens verformbar ist. Zweitens muß es die genügende Biegeeigenschaft besitzen und drittens soll die angestrebte Widerstandsfähigkeit gegeben sein. Optimal lassen sich Äiese drei Faktoren jedoch nicht verwirklichen, so daß stets Zugeständnisse gemacht werden müssen, verbunden mit einer verringerten Sicherheit des Beschlages.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Beschlag in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß neben einer erhoehten Sicherheit eine optimale Anlage der Schutzkappe an der Schließzylinder-Stirnseite gewährleistet ist.
Geloest wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Beschlag dadurch, daß Schutzkappe und daß die federnde Abstützung bewirkende Federelement als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei sich das Federelement einerends an der Beschlagschild-Rückseite und andererends an einem quer zur Zylinderkernachse verlaufenden Flansch der Schutzkappe abstützt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schutzkappe von erhoehtem Sicherheitswert geschaffen. Die Trennung von Schutzkappe und Federelement führt dazu, daß für beide das optimale Material verwendet werden kann. Für die Schutzkappe ist besonders widerstandsfähiges Material einsetzbar, da nicht auf eine Federeigenschaft zu achten ist. Das dichte Anliegen der Schutzkappe an der Schließzylinder-Stirnseite dagegen ist gewährleistet durch das entsprechende Federelement, so claß auch bei Abweichungen in der türdicke stets die gute Anlage der Schutzkappe an der Schließzylinder-Stirnseite gewährleistet ist. Zum Angriff des Federelements bildet die Schutzkappe den quer zur Zylinderkernachse verlaufenden Flansch aus. Dieser läßt sich
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ebenfalls mit großer Festigkeit der Schutzkappe zuordnen, so daß ein gewaltsames Herausreißen des SchließZylinders aus dem Beschlag weitgehend erschwert ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das Federelement als zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Schutzkappe angeordnete Schraubendruckfedem ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich eine gleichmäßige Pederbela-Btung auf die Schutzkappe erzeugen. Auch ist die Moeglichkeit langer Federwege gegeben.
Montagetechnische Vorteile werden dadurch erzielt, daß jede Schraubendruckfeder in einer Aufnahtnevertiefung an der Rückseite des Beschlagschildes endseitig klemmend gehalten ist. Einerseits wird hierdurch nur wenig Aufnahmeraum für die Schraubendruckfedem erforderlich. Andererseits tragen die Aufnahmevertiefungen mit zu einer großen Federlänge bei. Schließlich kann auf einfache Weise ohne zusätzliche Klemmittel die Halterung der Schraubendruckfedem in den Aufc^hmevertiefungen erreicht werden.
Sodann erweist es sich als vortei1haft, daß der Schließzylinder als Profilzylinder ausgebildet ist und daß die Schraubendruckfedern im Übergangsbereich von zylindrischen Abschnitt und Flanschabschnitt des Profilzylinders angeordnet sino. Die auf die Schutzkappe wirkende Druckbelastung ve f ^ It sich daher gleichmäßig. Einem Verkanten der Schutzkappe wird
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sodann sicher entgegengewirkt, so daß die entsprechende axiale Verlagerung der Schutzkappe nicht beeinträchtigt ist.
Eine materialsparende Maßnahme ohne Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit ist dadurch geschaffen, daß der Flansch von zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Schutzkappe vorgesehenen Flügeln gebildet ist.
Die Herstellung der Schutzkappe kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Insbesondere bietet es sich an, daß die Schutzkappe ein Feingußteil oder ein Fließpreßteil ist. Sie läßt sich daher in genauen Abmessungen erstellen, so daß sie weitgehend ohne Nachbehandlung in die entsprechende öffnung des Beschlagschildes einführbar ist.
Damit trotz der schutzkappenseitigen Flügel ein langer Federweg erhalten bleibt, sind die Flügel am rückseitigen Ende der Schutzkappe angeordnet.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die Wandstärke der Schutzscheibe geringer ist als die Wandstärke der Schutzkappe. Es ist daher stets das hinreichend tiefe Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns gewährleistet.
Nachstehend wird ein Ausfühcungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 eine Seitenansicht des Beschlages mit dem in seine Öffnung eintretenden Schließzylinder,
Fig. 2 eine Frontansicht des Beschlages,
Fig. 3 in vergroeßerter Darstellung den Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2,
Fig. 4 ebenfalls in vergroeßerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2 und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine teilweise Rückansicht des Beschlagschildes mit davor liegender Schutzkappe und Schutzscheibe.
Der auf der Außenseite einer in Fig. 3 strichpunktiert veranschaulichten Tür 1 befestigte Beschlag 2 besitzt ein als Kurzschild ausgebildetes Beschlagschild 3. Letzteres setzt sich zusammen aus einer Stahlgußplatte 4 und einer diese frontseitig umgebenden, aus Leichtmetall gefertigten Blendplatte 5. Im oberen Bereich trägt das Beschlagschild einen Knauf 6, welcher der Stahlgußplatte 4 fest zugeordnet ist, beispielsweise durch Vernieten.
Unterhalb des Knaufes 6 befindet sich auf gleicher Längsmittelebene in dem Beschlagschild 3 eine öffnung 7« Letztere
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setzt sich aus einem zylindrischen Öffnungsabschnitt 8 und einem radial zu diesem ausgerichteten Öffnungsabschnitt 9 zusammen. Die Öffnung 7 nimmt formpassend eine Schutzkappe 10 auf. Letzere besteht aus widerstandsfähigem Material und ist vorzugsweise ein Feingußteil oder ein Fließpreßteil. Die Länge der Schutzkappe 10 ist groeßer als die Dicke des Beschlagschildes 3. Die Schutzkappe 10 beinhaltet eine von ihrem rückwärtigen Ende ausgehende Schließzylinder-Aufnahmekammer 11. Sie besitzt einen zylindrischen Kammerabschnitt 12 und einen radial zu diesem angeordneten Kammerabschnitt 13. Letzterer endet unter Belassung einer Abdeckwand 14 mit geringem Abstand vor der Frontseite 15 der Schutzkappe. Der zylindrische Kammerabschnitt 12 setzt sich gegenüber der Innenfläche der Abdeckwand 14 um ein geringes Maß fort, um dann über eiue radiale Stufe 16 in einen durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt 17 überzugehen. Der sich zwischen der Stufe 16 und Innenfläche der Abdeckwand 14 erstreckende zylindrische Kammerabschnitt dient zur Lagerung eines auswärts vorstehenden Kragens 18 einer Schutzscheibe 19, welche mit einer abgestuften kreisfoermigen Scheibe 20 in dem Bohrungsabschnitt 17 gelagert ist. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, überragt die Scheibe 20 die Frontseite 15 der Schutzkappe um ein geringes Maß. Von der Rückseite der Schutzscheibe 19 geht eine Aufnahmevertiefung 21 aus, in welche das gegenüber dem Zylindergehäuse 22 vorstehende Ende 23 des türaußenseitigen Zylinderkerns eintaucht. Um einen passenden Schlüssel um den zylinderkern bzw. dessen Schlüs-
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selkanal 24 einführen zu koennen, ist die Schutsscheibe 19 mit einem diametral angeordneten Schlitz 25 ausgestattet. Die Dicke der Schutzscheibe 19 im Bereich des Schlitzes 25 j st geringer als die Wandstärke der Schutzkappe 10.
Das Zylindergehäuse 22 ist entsprechend der Querschnittsform der Schließzylinder-Aufnahmekammer gestaltet. Es handelt sich beim Ausführungsbeispiel um einen Doppel-Profilzylinder 26, welcher sich aus zwei Gehäusehälften A und T) zusammensetzt. Diese sind ihrerseits durch einen brückanfoermigen Steg 27 untereinander verbunden. Zur Fesselung des Doppel-Profilzylinders 26 an der Tür bzw. an dem in diese eingebauten, nicht dargestellten Einsteckschloß dient ein^ nicht dargestellte Schraube, d.4e in ein Stulpschraubenloch 28 im Bereich des Steges 27 eingreift. Im Übergangsbereich von dem zylindrischen Abschnitt 29 und Planschabschnitt 30 des Doppel-Profilzylinders 26 greifen an der Schutzkappe 10 zv,-i3i das Federelement F bildende Schraubendruckfedern 31 an. Zu diesem Zweck besitzt die Schutzkappe 10 an ihrem rückseitigen Ende einen Flansch F, welcher von zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Schutzkappe angeordneten Flügeln 32 gebildet ist. Die Schraubendruckfedern 31 stellen das die Schutzkappe 10 in Richtung des Profilzylinders beaufschlagende Element dar. Zum einen stützen sie sich an den Flügeln 32 ab, Ihre andere Abstützung finden sie an der Beschlagschilä-Rückseite. Zur Aufnahme der den Flügeln 32 gegenüberllegen-' den Federenden sind in der Stahlgußplatte 4 zwei als Bohmn«
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gen ausgebildete Aufnähmevertiefungen 33 eingearbeitet, In die Schraubendruckfedern 31 klemmend gehalten sind
Nach Montage des Doppel-Profllzylinders 26 an der Tür ist das Beschlagschild 3 aufzusetzen, wobei die türaußenseitig liegende Gehäusehälfte B bis zur Abdeckwand 14 eintaucht und sich dort abstützt, Es kann nun das Beschlagschild 3 von der in hekannter Weiss gegen die Türaußenfläche
verspannt werden, wobei die Schutzkappe 10 ihre endgültige Ausrichtung zum Beschlagschild erhält. Durch die Schraubendruckfedern 31 ist gewährleistet, daß die Schutzkappe stets gegen die zugekehrte Stirnseite der Profilzylinders 26 verspannt wird. Daher ist stets ein hinreichend tiefes Einführen des Schlüssels in den außenseitig angeordneten Zylinderkern gewährleistet.
Aus der zeichnung geht hervor, daß die Schutzkappe lO mit ihrem rückwärtigen, die Flügel 32 ausbildenden Ende in der Anschlagstellung des Beschlagschildes 3 dessen Anschlagfläche überragt. Zu diesem Zweck ist die Tür 1 ein entsprechenAlle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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der Durchbruch 34 eingearbeitet, welcher auch von dem Doppel-Profilzylinder 26 durchsetzt wird.

Claims (1)

  1. +fefeag-Leichtmetall GmbH, Hauptstraße 47, 5628 Heiligenhaus
    Ansprüche
    1. Beschlag für Türen oder dergleichen, für einen in eine öffnung des Beschlagschildes eingreifenden Schließzylinder, der an seinem türaußenseitigen Ende von einer zum Beschlag gehoerenden Schutzkappe überfangen ist, in welcher eine drehbare, den Zylinderkern des SchließZylinders abdeckende Schutzscheibe lagert, wobei eins federnde Abstützung der Schutzkappe in Richtung auf die Schließzylinder-Stirnseite erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzkappe «10) und daß die federnde Abstützung bewirkende Federelement (E) als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei sich das Federelement (E) einerends an der Beschlagschild-Rückseite und andererends an einem quer zur Zylinderkernachse verlaufenden Flansch (F) der Schutzkappe (10) abstützt.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (E) als zwei auf gegenüberliegenden Seiten der
    VNR: 107212 19 S41 Gr^/Sch/HEi 22, September 1987
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    Schutzkappe (10) angeordnete scbxaubendruckfedern (31) ausgebildet ist.
    2. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubendruckfeder (31) in einer Aufnahmevertiefung (33) an der Rückseite des Beschlagschildes (3) endseitig klemmend gehalten ist.
    4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder als Profilzylinder (26) ausgebildet ist und daß die Schraubend ruckfedern (31) im Übergangsbereich von zylindrischem Abschnitt (29) und Flanschabschnitt (30) des Profilzylinders (26) angeordnet sind.
    5. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (F) von zwei auf gegenüberliegenden feiten der Schutzkappe (10) vorgesehenen Flügeln (32) gebildet ist.
    6. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (10) ein Feingußteil oder Fließpreßteil ist.
    7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ds? die Flügel (32) am rückseitigen Ende der Schutzkappe (lO) angeordnet sind.
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    8. Beschlag nach einem öder mehreren der vorhergehenden &Lgr;&iacgr;Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dä3 die Wandstärke der Schutzscheibe (19) geringer ist als die Wandstärke der Schutzkappe (10).
    VNR: 107212 19 541 Gr./Sch/Hr 22. September 1987
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DE8713340U 1987-10-03 1987-10-03 Beschlag für Türen od. dgl. Expired DE8713340U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406316A1 (de) * 1994-02-26 1995-09-07 Johann Kunckel Das Zylinderschloß in der Panzerkapsel mit zweckdienlichen Komponenten zur Erfüllung einer unangreifbaren Sicherung von Zylinderschlössern und dergleichen bei Einbrüchen
ITUB20154922A1 (it) * 2015-10-30 2017-04-30 A&M Sas Di Berzioli Paolo E C Serratura con rosetta di sicurezza defender perfezionata

Cited By (2)

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DE4406316A1 (de) * 1994-02-26 1995-09-07 Johann Kunckel Das Zylinderschloß in der Panzerkapsel mit zweckdienlichen Komponenten zur Erfüllung einer unangreifbaren Sicherung von Zylinderschlössern und dergleichen bei Einbrüchen
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