DE10160751C2 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier für die der Stirnseite eines Möbelkorpus oder Haushaltsgerätes vorgelagerte Tür mit einem türseitigen Topfstück und mit einem korpusseitigen/geräteseitigen Scharnierteil mit einem I-förmig ausgebildeten Scharnierarm, welcher über eine Scharnierachse ortsfest im Topfstückinneren gelagert ist einen einzigen stabilen, nicht lageveränderlichen Drehpunkt aufweist und an seinem zweiten korpusseitigen/­ geräteseitigen Schenkel eine Befestigungsplatte trägt.
Ein derartiges Möbelscharnier ist aus der DE 18 49 172 U bereits bekannt. Das bekannte Möbelscharnier weist ein türseitiges Topfstück (Rahmen b) und ein korpusseitiges/­ geräteseitiges Scharnierteil mit einem I-förmig ausgebildeten Scharnierarm auf (hakenförmiges Scharnierteil d). Der Scharnierarm ist über eine Scharnierachse (Schwenkzapfen g) ortsfest im Topfstückinneren gelagert und weist einen einzigen stabilen, nicht lageveränderlichen Drehpunkt auf.
Ein Nachteil des bekannten Möbelscharniers ist, dass das Topfstück als rechteckiger Kasten oder Rahmen ausgebildet ist, der in eine rechteckige Ausnehmung der Tür eingesetzt wird. Um die Ausnehmung für das Topfstück anzufertigen, ist Spezialwerkzeug, beispielsweise ein spezieller Fräser erforderlich. Ferner ist hierdurch die Lage des in die Ausnehmung eingesetzten Topfstücks festgelegt, da zwischen Topfstück und Ausnehmung Formschluss besteht. Wird die Ausnehmung hinsichtlich deren Lage nicht unter größter Sorgfalt angefertigt, führt dies zwangsläufig zu Schwierigkeiten bei der Montage der Tür an der Möbel- bzw. Gerätefront. Unter Umständen ist eine Montage überhaupt nicht möglich und eine arbeitsintensive Korrektur der Ausnehmung bzw. eine neue Tür ist erforderlich. Eine nachträgliche Anpassung der Lage des Topfscharniers ist ebenfalls nicht möglich.
Des weiteren gestaltet sich die Montage einer mit dem bekannten Möbelscharnier versehenen Tür an einer Möbel- bzw. Gerätefront als schwierig. Deshalb ist es bei der Montage vor Ort in der Praxis üblich, dass zwei Monteure die Montage durchführen. Während der eine Monteur die Tür in der gewünschten Lage an die Möbel- bzw. Gerätefront anhält, führt der andere Monteur die für die Befestigung der Tür erforderlichen Arbeitsschritte, wie beispielsweise Löcher bohren und Schrauben eindrehen, durch. Diese Vorgehensweise ist sehr aufwendig und damit unbefriedigend.
Bei der bekannten Scharnieranordnung war keine Ausrichtung der Tür bezüglich der Möbelfront, insbesondere eine Anpassung an unterschiedliche Sockelhöhen und Schubladenbreiten, möglich.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem ein Möbelscharnier zu schaffen, bei dem zum einen eine Anpassung der Tür bezüglich der Möbel- bzw. Gehäusefront und zum anderen eine einfache und schnelle Montage der Tür an der Möbel- bzw. Gehäusefront ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Möbelscharnier mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Anpassung der Tür durch Einsetzen der Topfbohrung in Anpassung an die Möbelfront nach dem Geräteeinbau vor Ort erfolgen kann. Ein Topfscharnierbohrer mit 35 mm Durchmesser gehört üblicherweise zum Standard-Werkzeug eines Tischlers. Um das Scharnierteil mit seiner Befestigungsplatte möglichst einfach und schnell an eine Gehäusefront montieren zu können, weist die Befestigungsplatte ein t-förmiges Rastelement auf, welches einstückig angeformt ist. Dadurch kann durch eine Vorfixierung des Scharnierteils mit dem Rastelement die Befestigungsplatte schnell über seine Durchgangsbohrungen mittels Verbindungselementen montiert werden. Das erfindungsgemäße Möbelscharnier ist außerdem fertigungstechnisch einfach herstellbar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lagerbuchse endseitig Führungsbuchsen aufweist, welche ihrerseits aus einem Kunststoff bestehen. Eine solche Führungsbuchse kann einerseits sehr einfach über eine Presspassung mit der Lagerbuchse verbunden werden. Andererseits weist ein Kunststoff, insbesondere bei einer metallischen Scharnierachse, als Gegenwerkstoff gute Gleiteigenschaften auf. Die Gleiteigenschaften zeichnen sich dahingehend aus, dass störende Geräusche vermieden werden und dass der Widerstand (Drehmoment) beim Öffnen einer mit dem Scharnier in Verbindung stehenden Tür näherungsweise konstant ist.
In einer Weiterführung der vorgenannten Ausgestaltung weist die Führungsbuchse ein im Querschnitt t-förmiges Profil mit einem stirnseitigen Anlagerand auf. Der Anlagerand liegt innenseitig an der Lagerbuchse und außenseitig am Aufnahmelager an.
Dadurch werden einerseits gute Gleiteigenschaften zwischen den i. d. R. aus Metall bestehenden Aufnahmelagern und Führungsbuchsen geschaffen. Andererseits wird dadurch vorteilhaft eine Geräuschminderung herbeigeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung des Möbelscharniers an einem Haushaltsgerät, ausschnittsweise,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Möbelscharnier nach Fig. 1,
Fig. 3 das Möbelscharnier in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 das Topfstück für das Möbelscharnier als Einzelheit,
Fig. 5 den Scharnierarm für das Möbelscharnier als Einzelheit.
Fig. 1 zeigt ein Möbelscharnier (1) für die der Stirnseite eines Möbelkorpus oder Haushaltsgerätes vorgelagerte Tür. Die Figur zeigt als Beispiel einen Ausschnitt der Gehäusefront (2) eines Haushaltsgerätes mit einer Dekor-Tür (3). In der Tür (3) ist eine Topfscharnierbohrung (4) mit einsetzbarem Topfstück (5) eines Möbelscharniers (1) angeordnet. Das Scharnierteil (6) ist geräteseitig an der Gehäusefront (2) angelenkt. Das Scharnierteil (6) weist einen I-förmig ausgebildeten Scharnierarm (7) auf, welcher im Topfstückinneren gelagert ist. Dazu ist ein einziger stabiler, nicht lageveränderbarer Drehpunkt (8) des Scharnierarms (7) im Topfstückinneren vorgesehen, in dem die Scharnierachse (9) für den Scharnierarm (7) ortsfest im Topfstückinneren gelagert ist.
Für die Lagerung der Scharnierachse (9) im Topfstückinneren sind zwei außermittig angeordnete Aufnahmelager (10) vorgesehen, die gegenüberliegend im unteren Randbereich des Topfstückinnenrandes (11) angeformt sind. Der I-förmig ausgebildete Scharnierarm (7) trägt an seinem ersten türseitigen Schenkel eine Lagerbuchse (12) für die Scharnierachse (9) und an seinem zweiten korpusseitigen/geräteseitigen Schenkel eine Befestigungsplatte (13).
In der Lagerbuchse (12) sind endseitig Führungsbuchsen (14) zur Aufnahme der Scharnierachse (9) eingepresst. Die Führungsbuchsen (14) sind aus Kunststoff, vorzugsweise aus PA (Polyamid) oder POM (Polyoxymethylen) gefertigt, damit das Scharnierteil (6) beim Öffnen der Tür (3) über seine metallische Scharnierachse (9) leichtgängig und gleichmäßig bewegt wird.
Auf der vom zweiten korpusseitigen/geräteseitigen Schenkel endseitig getragenen Befestigungsplatte (13) ist ein t-förmiges Rastelement (17) positioniert, welches gemäß Fig. 1 mit der Gehäusefront (2) verrastet ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Scharnierteil (6), umfassend Lagerbuchse (12), Scharnierarm (7), Befestigungsplatte (13) und Rastelement (17) ist einstückig, vorzugsweise aus Stahl, ausgeführt.
Fig. 2 zeigt das Möbelscharnier (1) als Einzelheit in der Draufsicht mit den gegenüberliegend angeordneten Aufnahmelagern (10) für die Scharnierachse (9). Das Topfstück (5) ist im oberen Randbereich mit einem Befestigungsflansch (18) ausgebildet, über den das Topfstück (5) mittels Schrauben oder dgl. verdrehsicher in der Topfscharnierbohrung (4) fixiert wird. Der Befestigungsflansch (18) ist mit Bohrungen (15) für die Befestigungsschrauben ausgebildet.
Die Befestigungsplatte (13) des Scharnierarms (7) weist ebenfalls Bohrungen (20) für die Schraubbefestigung am Gerätegehäuse (2) auf. Zur Fixierung ihrer Lage ist ein t-förmiges Rastelement (17) angeformt, welches gemäß Fig. 2 in eine Aussparung der Gehäusefront einrastet.
Fig. 3 zeigt das Möbelscharnier (1) mit dem Topfstück (5) und dem Scharnierteil (6) in perspektivischer Darstellung.
Fig. 4 zeigt das Topfstück (5) als Einzelheit mit einem der gegenüberliegend im unteren Randbereich einstückig angeformten Aufnahmelager (10). Die Scharnier­ achse (9) (s. Fig. 1 u. 2) wird über die Montagebohrung (21) im Topfstückrand in die Aufnahmelager (10) eingesetzt.
Fig. 5 zeigt den Scharnierarm (7) mit den endseitig der Lagerbuchse (12) eingepressten Führungsbuchsen (14) für die Scharnierachse (9) und seiner Befestigungsplatte (13) als Einzelheit. Die Führungsbuchsen (14) weisen ein im Querschnitt t-förmiges Profil mit einem stirnseitigen Anlagerand auf. Da die Führungsbuchsen (14) aus einem Kunststoff gefertigt sind und die Scharnierachse (9) und die Aufnahmelager (10) aus Metall bestehen, ist sowohl die Reibung von den Führungsbuchsen (14) zur Scharnierachse (9) als auch zu den Aufnahmelagern (10) äußerst gering. Durch eine derartige Materialwahl werden weiter störende Geräusche vermieden.
Das auf der Befestigungsplatte (13) angeordnete t-förmige Rastelement (17) soll diese bei der Montage zentrieren, so dass es nachfolgend in einfacher Weise, beispielsweise über durch seine Bohrungen (20) durchgesteckte Schrauben, an dem Gerätegehäuse (2) befestigt werden kann.

Claims (9)

1. Möbelscharnier für die der Stirnseite eines Möbelkorpus oder Haushaltsgerätes vorgelagerte Tür mit einem türseitigen Topfstück und mit einem korpusseitigen/geräteseitigen Scharnierteil mit einem I-förmig ausgebildeten Scharnierarm, welcher über eine Scharnierachse ortsfest im Topfstückinneren gelagert ist, einen einzigen stabilen, nicht lageveränderlichen Drehpunkt aufweist und an seinem zweiten korpusseitigen/geräte­ seitigen Schenkel eine Befestigungsplatte trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Topfstück in eine Topfscharnierbohrung einsetzbar ausgebildet ist und die Befestigungsplatte (13) ein t-förmiges Rastelement (17) aufweist, welches einstückig angeformt ist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (13) einstückig angeformt ist.
3. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lagerung der Scharnierachse (9) im Topfstückinneren mindestens ein einstückig angeformtes Aufnahmelager (10) angeordnet ist.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmelager (10) außermittig und gegenüberliegend im unteren Randbereich des Topfstückinnenrandes (11) angeformt sind.
5. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der I-förmig ausgebildete Scharnierarm (7) an seinem ersten türseitigen Schenkel eine Lagerbuchse (12) für die Scharnierachse (9) trägt.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (12) einstückig angeformt ist.
7. Möbelscharnier nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (12) endseitig Führungsbuchsen (14) aufweist, welche aus einem kerbschlagzähen Kunststoff und/oder elastischem Material bestehen.
8. Möbelscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (14) ein im Querschnitt t-förmiges Profil mit einem stirnseitigen Anlagerand aufweist.
9. Haushaltsgerät mit einem Behandlungsraum und einer die Beschickungsöffnung des Behandlungsraums verschließenden Tür, die an der Gehäusefront über ein Scharnier gelagert ist, wobei die Tür mit einer in die Beschickungsöffnung des Behandlungsraums hineinragenden Türkappe oder einem Türschauglas ausgebildet ist und den Behandlungsraum dichtend abschließt, gekennzeichnet durch,
ein Möbelscharnier (1) mit einem türseitig in eine Topfscharnierbohrung (4) einsetzbaren Topfstück (5) und mit einem geräteseitigen Scharnierteil (6) mit einem I-förmig ausgebildeten Scharnierarm (7), welcher über eine Scharnierachse (9) ortsfest im Topfstückinneren gelagert ist und einen einzigen stabilen, nicht lageveränderlichen Drehpunkt (8) aufweist und
dass der I-förmig ausgebildete Scharnierarm (7) an seinem zweiten geräteseitigen Schenkel eine Befestigungsplatte (13) trägt, die ein t-förmiges Rastelement (17) aufweist, welches einstückig angeformt ist.
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