DE8713205U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Laufrostelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Laufrostelementen

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DE8713205U1 DE8713205U DE8713205U DE8713205U1 DE 8713205 U1 DE8713205 U1 DE 8713205U1 DE 8713205 U DE8713205 U DE 8713205U DE 8713205 U DE8713205 U DE 8713205U DE 8713205 U1 DE8713205 U1 DE 8713205U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/428Separate connecting means, e.g. connecting gratings to underlying structure

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  • Architecture (AREA)
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Description

Vorrichtung zur Befestigung von Laufrostelementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von ein oberes Laufblech und nach unten abgewinkelte Seitenränder umfassenden Laufrostelementen und dgl. Bleehkörpern an Trägern oder sonstigen zur ihrer unterseitigen Abstützung vorgesehenen Auflagen, bestehend aus einem Klemmteil mit einem am Träger unterseitig zur Anlage bringbaren Klemmschenkel und einem Anschraubschenkel zur Schraubverbindung mit dem Laufrostelement von dessen Oberseite her.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind in ihrer Handhabung umständlich und zeitaufwendig und/oder es tritt im Zuge der Belastung der Laufrostelemente eine unerwünschte Lockerung ihrer Klemmverbindung mit dem Träger ein. Ferner ist häufig zu beobachten, daß insbesondere breite Roste in der Laufblechmitte zum Durchbiegen neigen, woraus Stolperkanten in Laufrichtung im Bereich aneinandergrenzender Laufrostelemente resultieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der angegebenen Art für Laufrostelemente zu schaffen, die bei einfacher Handhabung eine auch in der Langzeitbeanspruchung dauerhafte, feste Klemmverbindung der Laufrostelemente mit ihren Trägern ermöglicht und gleichzeitig ein Durchbiegen der Laufrostelemente und die daraus resultierenden Stolperkanten in Laufrichtung vermeidet.
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Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung der angegebenen Art nach der Erfindung dadurch gelöst; daß das Klemmteil von einem Klemmbügel mit zueinander parallelen Klemme Und Anschraubschenkeln gebildet ist und daß der Klemmbügel in einer das Höhenmaß zwischen der Oberseite des Trägers und der Unterseite des Laufblechs überbrückenden Distanzhülse gehalten ist. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich der in der Distanzhülse in seiner für dis Durchführung des BefestigungsvQjrgangs vorgesehenen Position gehaltene Klemmbügel bei unterseitig am Träger zur Anlage gebrachtem Klemmschenkel ohne weiteres von der Oberseite des Laufrostelementes her durch Einschrauben einer Klemmschraube in den Anschraubschenkel mit dem Laufrostelement unter entsprechender Anklemmung seines Klernmschenkels an der Unterseite des Trägers sicher festlegen. Die Distanzhülse bewirkt hierbei nicht nur eine für die tasche Durchführung des Anschraub- bzw. Anklemmvorgangs günstige Ausrichtung des Klemmbügels, sondern verhindert allgemein ein Lockern der Verbindung bei Beanspruchung der Laufroste und insbesondere das unerwünschte Durchbiegen der Laufrostelemente und der dadurch entstehenden Stolperkanten im Verbindungsbereich der Laufrostelemente, in dem jeweils zwei Laufrostelemente stirnseitig aneinandergrenzen.
In weiterer, bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Klemmbügel höhenveränderlich in der Distanzhülse festlegbar, wodurch die Klemmdicke des Klemmschenkels variierbar ist, so daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zur Klemmbefestigung von Laufrostelementen an unterschiedlich dicke Träger oder dgl. Auflagen innerhalb ihrer auslegungsgemäßen Grenzen verwendet werden kann.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung lassen sich die Laufrostelemente auch auf einfache Weise gegen Verschieben in Längsrichtung sichern, indem zwei einander gegenüberliegende Klemmbefestigungen des jeweiligen Laufrostelements vorgenommen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Äusführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Laufrostelements in Verbindung mit sinsr srfindun^s^emsSen BsisstirTuncrsvorrichtuncT;
Fig* 2 einen mittleren Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 unter Weglassung des Laufrostelements.
Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung dient zum Anklemmen eines als Ganzes mit 1 bezeichneten Laufrostelements an einem beispielsweise winkelförmigen Träger 2 oder dgl. zu seiner unterseitigen Abstützung, vorgesehenen Auflagen. Diese Klemmbefestigungen werden üblicherweise in den stirnseitigen Endbereichen des Laufrostelements 1 oder, bei längeren Laufrostelementen, auch in Zwischenbereichen an jeweils vorhandenen Trägern vorgenommen.
Das Laufrostelement 1 umfaßt ein oberes ebenes, vorzugsweise mit Lochungen 3 versehenes Laufblech 4 sowie nach unten abgewinkelte Seitenränder 5 und 6, die mit nach innen abgewinkelten unteren Auflageschenkeln 7 parallel zum Laufblech 4 versehen sind. Mit ihren Auflageschenkeln 7 v/erden die Laufrostelemente 1 normalerweise jeweils in im wesentlichen waagerechter Ausrich.1r.ung auf eine entsprechend waagerechte Auflage, wie den waagerechten Auflageflansch 8 des Trägers 2, aufgesetzt, wie es die Fig. 1 und 2 veranschaulichen.
Die Befestigungsvorrichtung zum Anklemmen des Laufrostelements 1 am Auflageschenkel 8 des Trägers 2 umfaßt einen Klemmbügel 9, der in einer Distanzhülse 1O geführt ist. Die Distanzhülse 10 überbrückt das Höhdnmaß zwischen der Oberseite des Auflageschenkels 8 des Trägers 2 und der Unterseite des Laufblechs
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4 und ha-fe «inen !reche eckigen Innenquerschriitt bei ihrerseits rechteckiger Aüßenköritur. Die Rechteckkontur der Distänzhülse 1Ö ist von jeweils paarweise einander gegenüberliegenden Hülsenwänden 11 Und 12 sowie 13 Und 14 gebildet.
Per Klemmbügel 9 umfaßt einen am Auflageschenkel 8 des trägers 2 unterseitig zur Anlage bringbaren Klemmschenkel 15 Und einen Anschraubschenkel 16 zur Schraubverbindung mit dem Lauf rost-element 1 von dsr Obsrssits des Lauf blech= 4 her= Der Klenunst'henkel 15 und der Anschraubschenkel 16 sind parallel zueinander angeordnet und an einem Ende durch einen rechtwinklig zu ihnen angeordneten Verbindungssteg 17 miteinander verbunden. An dem der Verbindung mit dem Verbindungssteg 17 gegenüberliegenden Ende ist der Anschraubschenkel 16 mit einem zum Klemmschenkel 15 liiri abgebogenen Führungsansatz 18 versehen. Mittels des Verbindungssteges 1"7 und des Führungsansatzes 18 ist der Klemmbügel 9 höhenverschieblich in der Distanzhülse 10 geführt und weist zu diesem Zweck ein entsprechendes Bewegungsspiel· im Inneren der Distanzhülse 10 bei mit deren Innenquerschnitt gleicher Außenquerschnittsausbildung auf.
Der Klemmschenkel 15 des Klemmbügel 9 ist jedoch für seine unterseitige Anlage am Auflageschenkel 8 des Trägers 2 aus der Distanzhülse 10 herausgeführt und weist eine über die angrenzende Hülsenwand 14 hinausgeführte Länge auf. Der Klemmbügel
9 kann dabei insgesamt von einem einstückig biegeverformten Metallbandstück gebildet sein, und ebenso wie die Metallhülse
10 und das Laufrostelement 1, vorzugsweise aus einem geeigT_.sn Stahlwerkstoff bestehen.
In ihrem unteren Endbereich ist die Dinstanzhülse 10 in ihren Hülsenwänden 11 und 12 jeweils mit einer Haltelasche 19 versehen, auf die der Klemmbügel 9 mit seinem Anschraufc,-. "~: s 16 aufgrund seines Bewegungsspiels in der Distanzhülse 10 zur Auflage kommt und dadurch unverlierbar in der Distanzhülse 10 gehalten ist. Gemäß dem dargestellten Beispiel sind die beiden Haltelaschen 19 in zueinander versetzter Anordnung beidseits einer mittleren Vertikalebene 20 der Distanzhülse 10
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in den beiden Hülsenwänden 11,12 angeordnet. Die Haltelaschen 19 werden ausgehend vom unteren Ende der Distanzhülse &Iacgr; 0 dreiseitig aus den Hülsenwänden 11,12 ausgestanzt und nach dem Einführen des Klemmbügels 9 in die Distanzhülse 10 rechtwinklig nach innen umgebogen, um dem Anschraubschenkel 16 Auflageflächen darzubieten, die den Klemmbügel 9 verkantungsfrei und unverlierbar in der Distanzhülse 10 halten.
Aufgrund seiner in axialer Richtung der Distanzhülse 10 verschieblichen Führung des idemmbügels 9 kann dieser in Abhängigkeit von der Dicke bzw. Höhe der mit dem Klemmschenkel 15 zu untergreifenden Auflage, bei dem dargestellten Beispiel des Auflageflansches 8 des Trägers 2, höhenveränderlich in der Distanzhülse 10 festgelegt werden. Die Festlegung des Klemmbügels 9 unter Anklemmung des Klemmschenkels 15 gegen die Unterseite des Auflageschenkels 8 erfolgt von der Oberseite des Laufblechs 4 mit Hilfe einer Klemmschraube 21, die durch eine der Lochungen 3 unter Einlegen einer Olive 22 mit Schraubendurchgangsloch als Paßstück in eine mittlere Gewindebohrung 21' des Anschraubschenkels 16 eingeschraubt und über die Olive 22 gegen des Laufblech 4 festgezogen wird.
Die auf diese V/eise erreichte Klemmbefestigung des Laufrostelements 1 am Auflageschenkel 8 des Trägers 2 mittels der Befestigungsvorrichtung ist in der Zeichnung in vollen Linien dargestellt. Strichpunktiert ist in Fig. 2 bei 9' eine Stellung des Klemmbügels 9 dargestellt, die dieser in der Distanzhülse 10 einnehmen würde, wenn die Anklemmung mittels des Klemmschenkels 15 an einem dickeren Auflageschenkel 8, wie bei 8' strichpunktiert angedeutet, vorgenommen würde. Die Positionen 8',9' veranschaulichen die maximale Klemmdicke, die mittels der Befestigungsvorrichtung erreicht v/erden kann. Der Führungsansatz 18 des Artöchraubschenkels 16 befindet sich dabei noch innerhalb der Distanzhülse 10, und die Unterseite des Anschraubsähertkols 16 liegt geringfügig oberhalb der Hältelasehen 19 in dem angezogenen Zustand des Klemmbügels
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In allen insoweit höhenveränderlichen Positionen des Klemmbügels 9 innerhalb der auslegungsgemäßen Grenzen überbrückt die Distanzhülse 10 den Abstand zwischen der Oberseite des Auflageschenkels 8 des Trägers 2 und der Unterseite des Laufblechs 4 des Laufrostelements 1, wodurch einem vorzeitigen Lockern der Klemmverbindung sowie einem Durchbiegen der Laufrostelemente 1 unter Last und die daraus resultierende Bildung von Stolperkanten in Laufrichtung vermieden werden. Der verlängerte Klemmschenkel 15 bietet zudem eine entsprechend verlängerte bzw. vergrößerte Anklemmfläche dar, so daß auch bei einem etwaigen Versatz der Befestigungsposition vom Auflageschenkel 8 innerhalb auslegungsgemäßer Grenzen noch eine einwandfreie Anklemmung des Laufrostelementes 1 an den Träger 2 erreicht v/erden kann.
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Claims (6)

  1. Ansprüche:
    1 ., Vorrichtung zur Befestigung von ein oberes Lauf blech und nach unten abgewinkelte Seitenränder umfassenden Laufrostelementen und dgl. Blechkörpern an Trägern oder sonstigen zu ihrer unterseitigen Abstützung vorgesehenen Auflagen, bestehend aus einem Klemmteil mit einem am Träger unterseitig zur Anlage bringL/aren Klemmschenkel und einem Anschraubschenkel zur Schraubverbindung mit dem Laufrostelement von dessen Oberseite her, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil von einem Klemmbügel (9) mit zueinander parallelen Klemm- und Anschraubcchenkeln (15,16) gebildet ist und daß der Klemmbügel in einer das Höhenmaß zwischen der Oberseite des Trägers (2) und der Unterseite des Laufblechs (4) überbrückenden Distanzhülse (10) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (9) höhenveränderlich in der Distanzhülse (10) feiätlegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (10) einen rechteckigen inneren Querschnitt auf v/eist und daß der Klemmbügel (9) mittels eines Verbindungsweges (17) 2v/ischen dem Anschraubschenkel (16) und dem Klemmßchenkel (15) und eines parallel zum Verbindungssteg (17) diesem gegenüberliegend verlaufenden Ansatzes (18) am Anschraübschenkel (16) in der Distanzhülse (10) aJiial verschieblich geführt ist*
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für seine unterseitige Anlage am Träger (2) aus der Distanzhülse (10) herausgeführte Klemmschenkel (15) eine das Hülsenquermaß überschreitende Länge aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (10) in ihrem unteren Endbereich in einander gegenüberliegenden Hülsenwänden (11,12) mit einwärts abgewinkelten Haltelaschen (19) versehen ist, auf die der Anschraubschenkel (16) des Klemmbügels (9) im Bereicil zwischen seinem Führungsansatz (18) und dem Verbindungssteg (17) zur Auflage bringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Hülsenwänden (11,12) je eine Haltelasche (19) in zueinander versetzter Anordnung beidseits einer mittleren Vertikalebene (20) der Distanzhülse (10) ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7708849U1 (de) * 1977-03-22 1977-07-21 Aktiengesellschaft Des Altenbergs Fuer Bergbau Und Zinkhuettenbetrieb, 4300 Essen Vorrichtung zur befestigung von gitterrosten
FR2545123A1 (fr) * 1983-04-26 1984-11-02 Badre Emile Dispositif de fixation, ses accessoires et sonprocede de pose permettant en particulier la fixation commode des plaques ondulees ou analogues, sur poutrelles profilees, en bardage ou sur toitures
WO1986005228A1 (en) * 1985-02-28 1986-09-12 Pugh, Emmett, C. Grating clamp system

Patent Citations (3)

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