DE871309C - Rueckkuehlanlage fuer durch Brennkraftmaschinen angetriebene Kraftfahrzeuge, insbesondere Schienentriebwagen - Google Patents

Rueckkuehlanlage fuer durch Brennkraftmaschinen angetriebene Kraftfahrzeuge, insbesondere Schienentriebwagen

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Publication number
DE871309C
DE871309C DEM4213D DEM0004213D DE871309C DE 871309 C DE871309 C DE 871309C DE M4213 D DEM4213 D DE M4213D DE M0004213 D DEM0004213 D DE M0004213D DE 871309 C DE871309 C DE 871309C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
recooling system
cooling fan
air
recooling
Prior art date
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Expired
Application number
DEM4213D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Koch
Richard Dipl-Ing Lang
Ferdinand Nolte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE871309C publication Critical patent/DE871309C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C5/00Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
    • B61C5/02Arrangement or disposition of intakes and apparatus for supplying, circulating, and filtering air for combustion and engine-cooling purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Rückkühlanlage für durch Brennkraftmaschinen angetriebene Kraftfahrzeuge, insbesondere Schienentriebwagen Die Erfindung betrifft eine Rückkühlanlage für durch Brennkraftmaschinen angetriebene Kraftfahrzeuge, insbesondere Schienentriebwagen, bei welcher die Kühlelemente auf der Saugseite des oder der Kühlerlüfter angeordnet sind.
  • Die bekannten Rückkühlanlagen, die mit Rücksicht auf den Stirnwiderstand des Fahrzeugs unter dem Fußboden angeordnet sind, haben den großen Nachteil, daß durch die seitlichen Ansaugöffnungen wieder Teile der ausgestoßenen warmen Luft angesaugt werden, wodurch der Wirkungsgrad der Kühlanlage sehr stark herabgesetzt wird. Dieses Wiederansaugen tritt hauptsächlich bei kleiner Geschwindigkeit des entsprechenden Fahrzeugs und größter Belastung der dazugehörigen Brennkraftmaschine ein. Man hat versucht, durch Anordnung von Leitblechen das Einsaugen von warmer Luft zu verhindern. Es ist aber nicht gelungen, besonders bei sehr niederen Fahrgeschwindigkeiten, den, Nachteil zu beheben.
  • Andererseits führt die Umkehrung der Luftführung, nämlich so, daß die Kühlluft von unten angesaugt und nach den Seiten durch Kühlelemente ausgestoßen wird, zu keinem Erfolg, da hierbei eine ungenügende Beaufschlagung der auf der Druckseite angeordneten Kühlelemente erfolgt. Um solche Ausführungen brauchbar zu gestalten, wäre ein ausreichender Raum nötig, um hinter dem Kühlerlüfter eine geordnete Strömung der Kühlluft zu erzeugen.. Dies ist jedoch bei Kraftfahrzeugen, deren Breite immer beschränkt ist, nicht möglich. Ein weiterer Nachteil der üblichen am Untergestell angeordneten Kühlanlagen ist das Aufwirbeln und auch Ansaugen von Staub, Schmutz, Papier usw: Besonders unangenehm treten diese Nachteile auf, wenn Schienenfahrzeuge Bahnhöfe durchfahren, wo besonders stark Staub aufgewirbelt und auch eingesaugt wird. Der Wirkungsgrad derartiger Kühlanlagen wird mit zunehmender Verschmutzung schlechter, so daß des öfteren eine Reinigung der Rückkühlanlage nötig wird.
  • Die Erfindung behebt die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile auf einfache und sichere Weise dadurch, daß die Kühlluft durch schräg nach unten geneigte Zutrittsöffnungen an den Seiten des Fahrzeugs angesaugt, nach oben ausgestoßen, hierauf umgelenkt und nach den Seiten abgeleitet wird. Die Austrittsöffnungen können sich dabei unmittelbar über den Eintrittsöffnungen befinden. Weiter werden erfindungsgemäß der Kühlerlüfter und der Kühlerlüfterantrieb so groß bemessen, daß die Kühlluft durch den Kühlerlüfter bei der größten Fahrzeuggeschwindigkeit mit Sicherheit über die Grenzschicht hinausgeschleudert wird. Dadurch wird. verhindert, daß die warme Luft sich wieder dem Fahrzeug nähert und hinter der ersten Rückkühlanlage angeordnete weitere Kühlanlagen in ihrem Kühlwirkungsgrad stark herabgesetzt würden. Neu ist dabei 'auch, daß durch den Kühlerlüfter zusätzlich Energie aufgebracht werden muß, um die Luft nach dem Durchsaugen durch die Kühlelemente zu beschleunigen, so daß die zum Durchstoßen der Grenzschicht nötige Luftgeschwindigkeit erreicht wird.
  • Das Wiedereinsaugen von ausgestoßener warmer Luft ist durch die Erfindung vollständig behoben, ebenso das Aufwirbeln und auch das Ansaugen von Staub und Schmutz und damit das Verschmutzen der Kühlanlage. Auch bei sehr niederen Fahrgeschwindigkeiten wird der Wirkungsgrad der. Kühlanlage nicht durch Ansaugen warmer Luft verschlechtert, so daß eine einwandfreie Kühlung der das Fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise werden dieAustrittsöffnungen schräg nach oben gerichtet, um mit noch größerer Sicherheit die ausgestoßene warme Luft von den Eintrittsöffnungen der Rückkühlanlage wegzuführen.
  • Zweckmäßi.gerweise werden nach bekannten Regeln für kleinste Strömungsverluste ausgebildete Umlenkrippen angeordnet. Die Druckverluste durch die Umlenkung sind gering; und die Leistung des Kühlerlüfters wird nicht herabgesetzt.
  • Erfindungsgemäß. werden die Austrittsöffnungen düsenartig ausgebildet und in den Austrittsöffnungen Leitbleche angeordnet, um einen gesammelten Luftstrahl zu erhalten, wodurch mit Sicherheit auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten des Fahrzeugs die warme Luft über die Grenzschicht hinausgeschleudert wird. Die Verschlechterung des Kühlwirkungsgrades der Rückkühlanlage von nachfahrenden Fahrzeugen. wird. dadurch vollständig verhindert.
  • Nach der Erfindung sind sämtliche Luftführungs-und Leitbleche, die Kühlelemente, der Kühlerlüfter und der Kühlerlüfterantrieb zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt und vorteilhafterweise unter Zwischenschaltung von auf Metallplatten aufgebrachten Gummipuffern. mit wenigen Schrauben am Wagenkasten befestigt. Die Kühlanlage kann damit jeweils als Einheit ausgewechselt, in verschiedenartigste Fahrzeuge eingebaut und es kann eine leichte und ohne große Zeitverluste durchzuführende Überwachung vorgesehen werden. Der Wagenkasten ist gegenüber der Rückkühlanlage hinsichtlich Erschütterungen, Geräusche, Wärmeübertragung usw. vollständig isoliert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel, größtenteils im Schnitt, schematisch dargestellt. Es bedeuten i und ia die Längsträger des Wagenkastens eines Schienentriebwagens, auf denen der Fußboden gelagert ist. 2 und 3 sind die schräg nach unter gerichteten Lufteintrittsöffnungen und 4 und 5 entsprechende Luftführungsbleche. 6 und 7 sind einstellbare Drosselorgane, mittels welcher die IsCühlluftmenge geregelt werden kann. 8 und 9 sind die Kühlelemente. io ist der Getriebekasten mit der Antriebswelle i i für den Kühlerlüfter 12. 13, 14 und 15 sind Umlenkbleche, die nach bekannten Regeln für möglichst kleine Umlenkverluste ausgebildet sind, und zur Erzeugung einer geordneten Strömung der von dem Kühlerlüfter 12 ausgestoßenen Luft dienen. 16, 17, 18 und i9 sind weitere Leitbleche, die eine düsenartige Ausbildung der Austrittsöffnungen 2o und 2,i ergeben.
  • Während des Betriebes der das Kraftfahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine saugt der Kühlerlüfter 12 durch die Eintrittsöffnungen 2 und 3 Kühlluft durch die Kühlelemente 8 und 9 an und stößt sie nach oben aus. Die angesaugte Luft beaufschlagt die Kühlelemente sehr gleichmäßig, womit eine ausgezeichnete Kühlwirkung erzielt wird. Die nach oben ausgestoßene Luft wird durch die Umlenkbleche 13, 14 uncl 15 nach beiden Seiten abgelenkt und tritt, durch die Leitbleche 16, 17, 18, 19 geführt, durch die düsenartig ausgebildeten Austrittsöffnungen 2o und 21 schräg nach oben aus. Durch außergewöhnlich starkes Beschleunigen der Luft mittels des Kühlerlüfters und durch die düsenartige Ausbildung erhält die Luft eine sehr große Geschwindigkeit, so daß sie auch bei hoher Geschwindigkeit des entsprechenden Fahrzeugs von. der Fahrzeugwand weit abgeschleudert wird. Durch die Anordnung der Eintrittsöffnungen schräg nach unten wird ein Wiedereinsaugen der ausgestoßenen warmen Luft mit Sicherheit verhindert. Die schräg nach oben ausgestoßene Luft wirbelt keinen Staub und. Schmutz auf, so daß die Gefahr der Verschmutzung der ganzen Rückkühlanlage weitgehend behoben ist.
  • Durch die Rückkühlanlage nach der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Rückkühlanlagen, nämlich Verschlechterung des Wixkungsgrades durch Einsaugen von ausgestoßener warmer Luft, Verschmutzen der Rückkühlanlage und das Aufwirbeln von Staub, Sand und Schmutz usw. mit einfachen Mitteln wirkungsvoll behoben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückkühlanlage für durch Brennkraftmaschinen angetriebene Kraftfahrzeuge, insbesondere Schienentriebwagen, bei welcher die Kühlelemente auf der Saugseite des oder der Kühlerlüfter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllüft durch schräg nach unten geneigte Zutrittsöffnungen (2, 3) an den Seiten des Fahrzeugs angesaugt, nach oben ausgestoßen, hierauf umgelenkt und nach den Seiten abgeleitet wird.
  2. 2. Rückkühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlerlüfter (12) und der Kühlerlüfterantrieb so groß bemessen sind, daß die Kühlluft durch den Kühlerlüfter bei der größten Fahrzeuggeschwindigkeit mit Sicherheit über die Grenzschicht hinausgeschleudert wird.
  3. 3. Rückkühlanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (20, 21) schräg nach oben gerichtet sind. d..
  4. Rückkühlanlage nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung der aus dem Kühlerlüfter (12) ausgestoßenen Luft nach bekannten Regeln für kleinste Strömungsverluste ausgebildete Rippen (13, 1q., 15) vorgesehen sind.
  5. 5. Rückkühlanlage nach Anspruch i, 2, 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (20, 21) düsenartig ausgebildet sind.
  6. 6. Rückkühlanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Austrittsöffnungen (20, 21) Leitbleche (16, 17, 18, icg) angeordnet sind.
  7. 7. Rückkühlanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Luftführungsteile (4. bis 7 und 13 bis 2i), die Kühlelemente (8, g), der Kühlerlüfter (12) und der Kühlerlüfterantrieb (i o) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind. B. Rückkühlanlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Befestigung derselben am Wagenkasten unter Zwischenschaltung von auf Metallplatten aufgebrachten Gummipuffern.
DEM4213D 1943-12-05 1943-12-05 Rueckkuehlanlage fuer durch Brennkraftmaschinen angetriebene Kraftfahrzeuge, insbesondere Schienentriebwagen Expired DE871309C (de)

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DE (1) DE871309C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747785A1 (de) * 1976-11-09 1978-05-11 List Hans Kraftfahrzeug mit einer brennkraftmaschine und auf seinem dach angeordneter kuehlgruppe
DE3836373A1 (de) * 1988-10-26 1989-10-19 Daimler Benz Ag Kuehler-luefter-system in/an einem kraftfahrzeug
EP2842825A1 (de) * 2013-08-15 2015-03-04 Mahle International GmbH Schienenfahrzeug mit Kühleranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2747785A1 (de) * 1976-11-09 1978-05-11 List Hans Kraftfahrzeug mit einer brennkraftmaschine und auf seinem dach angeordneter kuehlgruppe
DE3836373A1 (de) * 1988-10-26 1989-10-19 Daimler Benz Ag Kuehler-luefter-system in/an einem kraftfahrzeug
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