DE8712622U1 - Verbindungsanker für Zweischalen-Mauerwerk - Google Patents

Verbindungsanker für Zweischalen-Mauerwerk

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    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Hans Michel, CH-a934 KKdna\i """ **' "**- &Iacgr; - P YiU
Verbindungsanker fur Ztfeischaien-Mauefwerk,
Die Erfindung betrifft einen Verbindüngsanker für Zweischalen-Mauerwerk, mit zwei zur Verbindung mit je einer Mauerschale bestimmten Ankefpärtien.
Ein bekannter Verbindungsanker dieser Art besteht aus einem Blechstreifen, welcher im Mittelteil verdreht ist und an den Enden entweder beidseitig geschlitzt und zwecks Einmöftelung abgebogen oder einseitig für Dübelbefestigung mit einem angeschweissten Gewindebolzen versehen ist. Zweck des Verbindungsankers ist es, den Abstand zwischen beiden Mauerschalen bei Zug- und Druckbelastung einzuhalten bzw. die Aussenschale an der möist stabileren Innenschale zu halten, jedoch gewisse | seitliche Verschiebungen zwischen den beiden Schalen zuzu- j
lassen, wie sie infolge von Temperaturunterschieden, Setzung, ' Schwund usw. auftreten. Diese letztere Funktion kann jedoch der |!
i erwähnte, bekannte Verbindungsanker nur in sehr beschränktem Umfang erfüllen, indem der Mittelteil nur geringe Relativverschiebungen der Schalen durch Verbiegung des Mittelteils
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Hans Michel, CH-8934 Knibfaäü ·· §l ·*« 4 - P &Igr;7&udigr;_5
gestattet. Es treten dabei unübersichtliche* Überlagerte $?annüngszustände iffl Blechmatefiäl auf, und bei häufig Wechselnden Bewegungsspielen besteht Brüchgefahr infolge Materialermüdung oder die Möglichkeit des Ausbrechens der eingemörtelten Enden. Es ist zu erwähnen, dass vor allem in Vertikalrichtung erhebliche Verschiebungen infolge unterschied-
xxbitoi nainicausuciiiiuiig ucx uciucii cn-Ii &agr; &khgr; cn auiiictcii kuiihcu , nicht zuletzt wegen der seit einiger Zeit allgemein verbesserten Isolation im SchalenZwischenraum. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verbindungsankers bestellt darin, dass seine Herstellung relativ viele und verschiedenartige Arbeitsgänge er-* fordert, vor allem bei der Variante für Dübelbefestigung.
Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungsankers, welcher bei voller Zweckerfüllung die erwähnten Nachteile vermeidet, d.h. grösseren Bewegungsspielraum vor allem in vertikaler Richtung ohne Ueberlastung aufweist und auch einfacher herzustellen ist.
Der erfindungsgemässe Verbindungsanker ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei miteinander lösbar verbundenen Teilen besteht, von denen der eine einen zum vertikalen Einbau im Schalen-Zwischenraum bestimmten Steg und der andere eine den Steg gleitend umfassende Oese aufweist. Indem die Oese entlang dem Steg verschiebbar und ausserdem um diesen schwenkbar ist, besteht ausreichende Beweglichkeit ohne nennenswerte Belastung der Teile und ihrer Verankerung, während jedoch der Abstand
Hans Michel» CH-8934 KnVnäti 4e ··* "··- S - P 1795
zwischen den Mauerschalen erhalten bleibt. Die beiden Teile mit ihren Ankerpartien lassen sich sehr einfach Und zweckmässig als Biegeteile aus Runddraht herstellen, wie aus den Schutzansprüchen 2 bis 6 hervorgeht. Ein besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht auch darin, dass der Wärmeübergang zwischen den beiden Teilen (zwischen Steg und Oese) prak- «a.K«r*»j£ uitcyt vuiiuyu 23b ulsu 3 OmX i. ul6 &pgr; 51TmSi 3Ox i^lTtiiig ZWx 3Cn^n den Mauerschalen nur unwesentlich von den Verbindungsankern beeinträchtigt wird. Schliesslich bringt die Gestaltung aus zwei lösbar verbundenen Teilen auch Vorteile in der Handhabung beim Einbau, hauptsächlich wenn nicht beide Schalen gleichzeitig hochgeraauert werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste AusfÜhrungsforra, eingemörtelt'in ein Zweischalen-Mauerwerk, in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung, und
Fig. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung, jedoch während der Montage, eine Variante für Bübelbefestigung des einen Teils.
Das in Fig. 1 dargestellte Zweischalen-Mauerwerk, welches wie ersichtlich durch einen Verbindungsanker zusammengehalten wird, besteht aus einer Innenschale 1 *ind einer Aussenschale 2, wobei
Hans Michel. CH-8934 Knonau " " "- 6
in den Schalen -ZwIschenrc-Uin 3 eine Isoliermatte 4, beispielsweise aus Steinwolle, eingebfacht ist* Es können beide Schalen» wie bei der Aussenschale 2 dargestellt, aus Ziegelsteinen, Kalksandsteinen oder dergleichen aufgemauert sein, oder es kann die sine Schale z.B. in Beton ausgeführt sein (Innen- und Aussenschale können bezogen auf den Verbindungsanker auch ver-
Der Verbindungsanker besteht aus 2 Teilen 10, 20, von denen jeder rait einer Ankerpartie in einer der Mauerschalen 1 bzw. 2 eingebettet ist. Die beiden Teile sind im Bereich des Schalen-Zwischenraums 3 miteinander verbunden, indem ein in vertikaler Lager eingebauter Steg 21 des Teils 20 von einer Oese 11 des Teils 10 gleitend umfasst wird. Beide Teils 10 und 11 bestehen aus rostfreiem Stahl und sind zweckmässigervreise als Biegeteile aus z.B. 5 mm starkem Runddraht hergestellt. Von der Oese 11 des Teils 10 geht ein Arm 12 aus, welcher einen in der Mauer- '<-. schale 1 eingebetteten Ankerbogen 13 bildet. Der Bogen 13 iiegt '* vorzugsweise in derselben Ebene wie die Oese 11, d.h. in einer j1 etwa horizontalen Ebene; der Bogen kann jedoch in der genannten j| Ebene auch im umgekehrten Sinn geführt sein, wie bei 13 a
j strichpunktiert angedeutet ist. Beim Teil 20 steht von beiden j Enden des Steges 21 je ein Arm 22 bzw. 24 in gleicher Richtung rechtwinklig ab. Der obere Arm 22 bildet einen Ankerbogen 23,
welcher in der durch die Arme 22 und 24 (und den Steg <-j.j be-&Idigr;
|: stimmten Ebene liegt und vorzugsweise neben dem unteren Arm 24
bei der Stelle 26 endet. Der untere Arm 24 bildet ebenfalls
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Hans Michel, CH-8934 KiTC^a1U ·■ 7 - P 1795
einen Ankerbogen 25, jedoch in einer Ebene, die zur vorgenannten Ebene des Bogens 23 senkrecht steht; der Bogen 25 könrte (ähnlich wie der Bogen 13) auch in der entgegengesetzten Richtung geführt sein. Die Arme 22 und 24 mit ihren Bogen 23 und bilden die Ankerpartie des Teils 20. Beim Aufmauern der Mauerschale 2 kommt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Bogen 23 (und ein Teil des Armes 22) in eine vertikale Mörtelfuge 5, der Bogen 25 dagegen in eine horizontale Mörtelfuge 6 zu liegen.
Die Oese 11 des Teils 10 umfasst den Steg 21 des Teils 20 mit relativ geringem Spiel, die Teile 10 und 20 sind dadurch (vor dem Einbau des Teils 20) lösbar miteinander verbunden, indem die Oese 11 sich über die ganze Länge den Teil 20 bildenden Drahtes schieben lässt; beim "Ein- und Ausfädeln" kann die Stelle 26 leicht etwas aufgebogen werden. Im eingebauten Zustand hält der Verbindungsanker (bzw. mehrere auf die Mauerfläche verteilt eingebaute Anker) bei Zug- und Druckbelastung den Abstand zwischen den Mauerschalen 1 und 2 aufrecht. Dagegen sind relativ Verschiebungen zwischen den Schalen in vertikaler Richtung ungehindert möglich, indem die Oese 11 entlang dem vertikalen Steg 21 gleitet. Auch horizontale Verschiebungen zwischen den Mauernschalen sind in gewissem Ausmass unter Schwenkung der Oese 11 und gegebenenfalls durch Biegung der Arme 12, 22 und 24 möglich. Die eingebetteten Ankerpartien der Teile 10 und 20 werden somit allenfalls auf Zug und Druck belastet, aber kaum nennenswert auf Biegung« Der Verbindung^- anker bildet auch keine unerwünschte Wärmebrücke zwischen den
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J Hans Michel, CH-8934 Knonäu - &dgr; - P 1795
beiden Mauerschalen, da die Oese 11 und der Steg 21 höchstens Punktberührung aufweisen und der Wärmedurchgang somit praktisch unterbrochen ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante des 2-teiligen Verbindungsankers, welche sich lediglich in der Ausbildung des einen Teils 10· von der Ausführungsform nach Fig. 1 unterscheidet: Die Oese 11 ist hier mit einem geraden Arm 12' verbunden, welcher ein Gewinde 14 aufweist und zum Zusammenwirken mit einem in die Mauerschale 1 eingelassenen Ankerdübel 8 bestimmt ist. Die Fig. 2 zeigt die Situation während des "Einfädeins" des Teils 20 in die Oese 11 des bereits eingesetzten Teils 10', wobei gerade die Stelle 26 über die Oese 11 hinweggeschoben wird. Der Teil 20 lässt sich auch als "Werkzeug" zum Festziehen des Teils 10' im Dübel 8 verwenden. Je nachdem wie die horizontale Mörtelfuge 6 beim Aufmauern der Mauerschale 2 zu liegen kommt, kann übrigens der Teil 20 auch in umgekehrter Lage, verglichen mit Fig. 1, eingesetzt werden (Einführen des Ankerbogens 25 von unten statt von oben in die Oese 11), so dass dann der Arm 24 mit dem Bogen 25 vom oberen Ende des Steges 21 ausgeht, tfie Wirkungsweise und Eigenschaften der Variante nach Fig. 2 sind im wesentlichen dieselben wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
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Claims (6)

· &diams; · · · ft Il ft · * · Cft··· ■ ft Hans Michel, CH-8934 Knbn'au" *..*..* *..- i - P 1795 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Verbindungsanker für Zweischalen-Mauerwerk, mit zwei zur Verbindung mit je einer Mauerschale bestimmten Ankerpartien, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei miteinander lösbar veiöundenen Teilen (10, 10'; 20) besteht, von denen der eine (.20) einen zum vertikalen Einbau im Schalen-Zwischenraum (3) bestimmten Steg (21) und der andere 10, 10') eine den Steg (21) gleitend umfassende Oese til) aufweist.
2. Verbindungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von beiden Enden des Steges (21) je ein Arm (22, 24) in gleicher Richtung absteht, von welchen Armen der eine (22) einen Ankerbogen (23) in der durch beide Arme (22, 24) bestimmten Ebene und der andere (24) einen Ankerbogen (25) in einer dazu senkrechten Ebene bildet.
Hans Michel, CH-8934 Khönili - 1 - P. 1795
3. Verbindungsanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbogen (23) des erstgenannten Armes (22) neben dem zweitgenannten Arm (24) endet.
4. Verbindungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese (11) mit einem Arm (12) verbunden ist, welcher einen in gleicher Ebene wie die Oese (11) liegenden Ankerbogen (13, 13a) bildet.
5. Verbindungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese (11) mit einem mit Gewinde (14) versehenen ; Arm (12') verbunden ist, welcher zum Zusammenwirken mit
einem Ankerdübel (8) bestimmt ist,
6. Verbindungsanker nach einem der vorangehenden Anspüche,
j dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (10, 10·; 20) aus
Runddraht gebogen sind.
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NL1011079C1 (nl) * 1998-04-08 1999-10-11 Metaalindustrie Waelbers B V Meerdelig spouwanker.

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