DE8712404U1 - Gebinde aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Fischaufnahme- und Transportgebinde - Google Patents

Gebinde aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Fischaufnahme- und Transportgebinde

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DE8712404U1
DE8712404U1 DE8712404U DE8712404U DE8712404U1 DE 8712404 U1 DE8712404 U1 DE 8712404U1 DE 8712404 U DE8712404 U DE 8712404U DE 8712404 U DE8712404 U DE 8712404U DE 8712404 U1 DE8712404 U1 DE 8712404U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4273Auxiliary operations after the blow-moulding operation not otherwise provided for
    • B29C49/4278Cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/261Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for draining or collecting liquids without absorbing them
    • B65D81/262Rigid containers having false bottoms provided with passages for draining and receiving liquids

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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Gebinde, in das Fisch Und andere Meerestiere und Meeresfrüchte eingefüllt werden und in dem diese Fische, Meerestiefe und Meeresfrüchte auch transportiert und häufig auch zum verkauf angeboten werden. Solche Gebinde sifiü fggsimäßig so ausgeführt, daß freiwerdendeg Wasser und dergleichen durßh eine oder mehrere Bodenöffnungen ablaufen kann, was häufig stört* Heute bestehen solche Gebinde aus Kunststoff oder Draht» früher waren sie häufig als geflochtene Körbe ausgeführt. Die Herstellung der be-
'< kannten Gebinde der angegebenen Zweckbestimmung ist aufwendig.
! - In neuerer Zeit sind auch Gebinde eingesetzt worden, die eine j Bodenöffnung nicht aufweisen. Das führt zu Nachteilen, weil sich im Gebindetiefsten ablaufendes Wasser ansammelt und die untere oder die unteren Lagen der Fische f Meerestiere und Meeresfrüchte in einem Wasser liegen, welches eine Temperatur beachtlich über Gefrierpunkt i
aufweisen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebinde für die angegebenen Zwecke zu schaffen, welches das ablaufende Wasser und i dergleichen auffängt, - und einfach, nämlich durch Blasformen, her- | gestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Gebinde, welches die vorstehende Aufgabe löst, , ist in seinem grundsätzlichen Aufbau gekennzeichnet durch einen oben j offenen Behälter und durch eine Schale mit Abflußöffnung als Zwischen^ ; boden, die mit ihrem Schalenrand am Behälterboden anliegt und mit einem an die Abflußöffnung angeschlossunf:n Rohrstutzen auf dem Behälterboden aufsteht. Ein solches Gebinde kann auf einfache Weise durch Blasformen aus einem Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff
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hergestellt Werden. InsüWeit ist eine bevorzugte Aüsführungsförm der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden mit dem Abflußrohr die Form des verlorenen Deckels einer Kunststöffbläse aufweist, deren Unterteil als der oben offene Behälter ausgebildet ist. Bei dieser Aüsführungsförm kann die Herstellung im Wege der Blasformgebung praktisch verlustfrei erfolgen· Der Rohrstutzen weist zweckmäßigerweise eine Höhe auf, die etwa einem Fünftel bis einem Viertel der Höhe des oben offenen Behälters entspricht. In dieser Form ist das erfindungsgemäße Gebinde insbesondere als Fischverpackungsgebinde für Lachs geeignet. Lachs wird bekanntlich zusammen mit Salz Und Eis in solche Gebinde eingeführt. Beim Transport und Versand freiwerdendes Wasser kann über das Abflußrohr ablaufen und die Ver= hältnisse lassen sich so einrichten, daß auch die untere Fischlage in dem Gebinde nicht im Salzwasser liegt, sondern durch ablaufendes Wasser, welches praktisch eine Temperatur von 0 0C aufweist, frischgehalten wird·
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Ist die Behälterwand ausreichend dick, so kann der nach oben offene Behälter einen glatten Rand aufweisen, was seine Wartung und Pflege erleichtert. Ist die Behälterwand weniger dick, so kann der nach oben offene Behälter am oberen Rand mit einem Innenbund versehen sein, was seine Stabilität verbessert.
, Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindüngs- j gemäßen Gebinde der angegebenen Zweckbestimmung das ablaufende ! Wasser öder dergleichen aufgefangen wird, nichtsdestoweniger jedoch sichergestellt ist, daß der Fisch, andere Meerestiere und Meeresfrüchte beim Transport nicht im aufgefangenen Wasser liegen. Von besonderem
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Vorteil ist die einfache Fertigung. Sie geschieht dadurch, daß im Wege des Blasformens mit einer entsprechenden Blasform eine kunststoffblase mit verlorenem Deckel erzeugt wird, deren Unterteil als Behälter mit nach Unten enger werdendem Behältermantel ausgebildet wird und deren verlorener Deckel als Schale mit Blasrohr ausgebildet wird, wobei von der erstarrten Kunststoffblase der verlorene Deckel abgetrennt wird und wobei der verlorene Deckel um 180° gedreht und als Zwischenboden mit am Behältermantel anliegendem Schalenrand und dem Blasrohr als Abflußrohr und Aufstellfuß in den Behälter eingesetzt wirdi Im allgemeinen befindet sich das Abflußrohr im Zentrum dee Deckels und damit des Gebindes >
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aüsführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in scherriatischer Darstellung:
Fig, 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gebinde,
Fig. 2 die Kunststoffblase, aus der das Gebinde hergestellt ist in Seitenansicht,
Fig. 3 den verlorenen Deckel der Kunststoffblase des Gegenstandes der Fig. 2 und
j Fig, 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Ausführungsform.
&igr; Das in den Fig. 1 Und 4 dargestellte Gebinde aus therrnoplastischem Kunststoff ist insbesondere ein Fischaufnahme- und Fischtransportgebinde. Es ist in seinem grundsätzlichen Aufbau gekennzeichnet durch
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einen oben offenen Behälter 1 mit nach Unten konisch enger werdendem Behältermantel und durch eine Schale 2 mit Abflußöffnung 3 als Zwischenboden * die mit ihrem Sdhalenrand am Behältermäfltel anliegt und mit einem an die Abflußöffnung 3 angeschlossenen Rohrstutzen 4 auf dem Behälterboden 5 aufsteht*
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gebindes zunächst im Wege des Blasformens mit einer entsprechenden j nicht gezeichneten Blasform eine Kunststoffblase 6 mit verlorenem Deckel D erzeugt wird. Das Unterteil der Kunststoffblase 6 ist als Behälter 1 mit nach unten ehger werdendem Behältermantel ausgebildet. Der verlorene Deckel D ist als die Schale 2 mit Blasrohr B ausgebildet. Die Auslegung ist so getroffen, daß von der erstarrten Kuhststoffblass 6 der verlorene Deckel D abgetrennt werden kann und daß der Verlorene Deckel D, um 180° gedreht, als Schale 2 mit am Behältermantel anliegendem Schalenrand und dem Blasrohr B als Rohrstutzen 4 in den Behälter 1 eingesetzt werden kann.
Der Rohrstutzen 4 besitzt im Ausführungsbeispiel und nach bevorzug &Lgr;&tgr; ! Ausführungsform eine Höhe, die etwa einem Fünftel bis einem Viertel der Höhe des oben offenen Behälters 1 entspricht * In der Fig. 1 besitzt der oben offene Behälter 1 einen glatten Rand. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der oben offene Behälter 1 am oberen Rand mit einem Innenbund 7 versehen.

Claims (5)

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    Andrejewski, Honke & Partner
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-lng. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsairtw:
    66 796/je-
    Gebrauchsmusteranmeldung
    Sotralentz S.A.
    24, rue du Professeur-Froehlich F - 67 320 Drulingen
    4300 Essen 1, Theaterplafz 3, Postf. 100254
    19. August 1987
    Gebinde aus thermoplastischem Kunststoff,
    insbes. Fischaufnahme- und Transportgebinde
    Ansprüche:
    1. Gebinde aus thermoplastischem Kunststoff, insbes. Fischaufnahme- ; und Transportgebinde, gekennzeichnet durch einen oben offenen Behälter (1) mit nach unten konisch enger werdendem Behältermantel und durch eine Schale (2) mit Abflußöffnung (3) als Zwischenboden, die mit ihrem Schalenrand am Behältermantel anliegt und mit einem an die Abflußöffnung (3) angeschlossenen Rohrstutzen (4) auf dem Behälterboden (5) aufsteht.
    Andrejewskir Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  2. 2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale C2) mit dem Rohrstutzen (4) die Form des verlorenen Deckels [D) einer Kunststoffblase (6) aufweist, deren Unterteil als der oben ! offene Behälter (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenni
    zeichnet, daß der Rohrstutzen (4) eine Höhe aufweist, die eü>;a einem Fünftel bis einem Viertel der Höhe des oben offenen Behälters (1) entspricht.
  4. 4. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oben offene Behälter (1) einen glatten Rand aufweist.
  5. 5. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oben offene Behälter (1) einen Innenbund (7) aufweist.
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DE8712404U 1987-09-12 1987-09-12 Gebinde aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Fischaufnahme- und Transportgebinde Expired DE8712404U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9400391A (nl) * 1994-03-11 1995-10-02 Prins & Dingemanse B V Verpakking voor schelpdieren.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL9400391A (nl) * 1994-03-11 1995-10-02 Prins & Dingemanse B V Verpakking voor schelpdieren.

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