DE8711782U1 - Radarhöhenmesser - Google Patents

Radarhöhenmesser

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DE8711782U1
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radar altimeter
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/03Details of HF subsystems specially adapted therefor, e.g. common to transmitter and receiver
    • G01S7/032Constructional details for solid-state radar subsystems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

HONEYWELL REGELSYSTEM^ GMBH ti. August 1987
Kaiserleistraße 55 77100627 DE
D-6Ö50 Offenbach am Main Hz/ep
Radarhöhenmesser
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Radar^ höhenmesser nach dem Gattungsbegriff des Schutzanspfuches 1.
Bei einem derartigen Gerät hat man bislang Sende- und Empfiangsantenneft Übe? Antennenkabel an das eigentliche Gerät angeschlossen, so daß Sende- und Empfangsantenne im Prinzip einen beliebigen Abstand voneinander aufweisen konnten, wodurch eine entsprechende sichere Entkopplung gegeben war. Bei zu geringem Abstand zwischen Sende-1 und Empfangsantenne besteht im allgemeinen die Gefahr, daß der Sendeimpuls zu stark auf die Empfangsantenne übergekoppelt wird, so daß ein aus niedriger Höhe stammendes Bodenecho, das noch während des Sendeimpulses zurückkommt, von diesem verdeckt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Radärhöhemfiesser anzugeben, der kompakt aufgebaut ist und seine funktion mit relativ kleiner Sendeleistung erfüllt. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Radarhöhenmessers sind den
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Untefanäprüchen entnehmbar<
Ein wesentlicher Vorteil des Radarhöhenmessers cjemäß der Vorliegenden Neuerung ist darin zu sehen, daß Kabelverluste entfallen. Ferner haben Untersuchungen gezeigt, daß durch die eng benachbarte Antennenanordnung durch die Bodenreflexionen stärker werden, so daß der Kontrast zwischen der Koppelenergie und der Nutzenergie im wesentlichen gleich bleibt,Anhand der einzigen Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Radarhöhenmessers in einer auseinandergezogenen Darstellung zeigt, soll im folgenden die Neuerung näher erläutert werden.
Der Radarhöhenmesser 10 umfaßt ein quadarförmiges Gehäuse 12, das mittels in den Ecken angeformter Flanschösen 14 befestigt werden kann. Das Gehäuse 12 ist durch zwei ßuerstege 16, 18 in zwei größere Kammern 20, 22 und eine dazwischenliegende kleinere Kammer 24 unterteilt. Die beiden größeren Kammern 20, 22 weisen eine unterschiedliche Größe auf. Die beiden Querstege 16, 18 erstrecken «ich etwa nur über die halbe Höhe des Gehäuses 12. Ein umlaufender Randsteg 26 weist die gleiche Höhe auf und dient zusammen mit den Qüefstegen 16r 18 als Auflager für eine metallische Abschirmplatte 28. Die Abschirmplatte 28 kann auch aus drei einzelnen Platten zur getrennten Abdeckung der Kammern 20 bis 24 bestehen, über der Abschirmplatte 28 ist eine gedruckte Schaltungsplatine 30
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mit gleicher Abmessung angeordnet, die Schaltungskomporiehten für die Signalverarbeitung und die Stromversorgung des Rädarhöhenmessefs trägt. Ein metallischer Deckel 32 schließt das Gehäuse 12 nach oben ab.
In der Kammer 20 ist ein Empfänger 34 als Mikrowelienbauaruppe in Streifenleiteftechnik und darunter eine Empfangsantenne 36 angeordnet. Die Empfangsiantenne 36 besteht aus einem auf eine Schaltungsplatine 36 aufgedruckten elektrisch leitenden 40.
In gleicher Weise ist in der Kammer 22 ein Sender 42 als Mikrowellenbaugruppe in Streifenleitertechnik und darunter eine Sendeantenne 44 angeordnet. Die Sendeantenne 44 besteht aus einem auf eine Schaltungsplatine 46 aufgedruckten elektrisch leitenden Dipolmuster 48.
Die größere äairoser 20 beherbergt den Empfangsteil, während die kleinere Kammer 22 der beiden großen Kammern den Sendetei1 beherbergt. Die zwischen den Kammern 20 und 22 gelegene kleine Kammer 24 dient der Aufnahme eines Videoverstärkers 50.
Eine metallische Bodenplatte 52 weist gleich große
Ausnehmungen 54 und 56 auf, in der die Dipolmuster 40, der Seride- und Empfangsantenne 44 und 36 von außen zugänglich sind. Die Bodenplatte 50 schließt das Gehäuse 12 nach unten ab, wobei sie zwischen sich und der Abschirmplatte 28 die Sendebausteine 42, 44 und die Empfangsbausteine 34, 36 einspannt. Die metallischen Teile, d.h. insbesondere das Gehäuse 12, der Deckel und die Bodenplatte 52 bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
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Claims (10)

&bull; · ·> t , 1 ft ■ . - 5 Schutzansprüche:
1. Radarhöhenmesser, dadurch gekennzeichnet , daß alle Komponenten des Radarhöhenmessers (10), wie Sende- und Empfangsantennen (36, 44), Sender und Empfänger (34, 42), Auswerteelektronik und Stromversorgung (30) in einem gemeinsamen quaderförmigen Gehäuse (12) angeordnet sind und elektrisch voneinander abgeschirmt sind.
2. Radarhohenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Boden (52) des Gehäuses (12) zwei Ausnehmungen (54, 56) im Abstand angeordnet sind, hinter denen die Sende- und Empfangsantenne (36, 44) angeordnet sind.
3. Radarhohenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (12) durch Stege (16, 18) in Kammern (20-24) unterteilt ist, in denen die Antennen (36, 44) und der Sender (42) bzw. Empfänger (34) angeordnet sind.
4. Radarhohenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Kammer (24) zwischen Sender (42) und Empfänger (34) ein Videoverstärker (50) angeordnet ist.
5. RadarhöhenmeäSer nach Anspruch 3, dadurch
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gekennzeichnet , daß sich die Stege (16, 18) nur über einen Teil der Höhenabmessung des Gehäuses (12) erstrecken und daß eine Abschirmplatte (28) über die Stege (16, 18) gelegt ist, um die Kammern (20 - 24) abzudecken.
6. Radarhöhenmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Abschirmplatte (28) und einem Deckel (32) des Gehäuses (12) eine die Auswerteelektronik und die Stromversorgung tragende Platine (30) angeordnet ist.
7. Radarhöhenmesser nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses (12) durch eine Bodenplatte (52) vorgegeben ist, die die Ausnehmungen (54, 56) aufweist und die Antennen bzw. den Sender und Empfänger zwischen sich und der Abschirmplatte (28) einspannt,
8. Radarhöhenmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sende- und Empfangsantennen Jeweils als planare Dipolantennen (40, 48) ausgebildet sind, welche ale Leitungsmuster auf einer gedruckten Schaltungsplatine (38, 46) aufgebracht sind.
9. RädäfhöhenmesSer· nach Anspruch &bgr;, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Sender (42) bzw. | der Empfänger (34) als Mikrowellenbaugruppe in I
Streifenleitungstechnik ausgebildet ist, |
10. Radarhöhenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet« daß das
Gehäuse (12) sowie der Deckel 13t) und der Boden (525
aus Aluminium bestehen.
DE8711782U 1987-08-31 1987-08-31 Radarhöhenmesser Expired DE8711782U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0642190A1 (de) * 1993-09-07 1995-03-08 Trw Inc. Eingebaute Strahlerstruktur für einen Millimeterwellenradarsensor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5512901A (en) * 1991-09-30 1996-04-30 Trw Inc. Built-in radiation structure for a millimeter wave radar sensor
EP0642190A1 (de) * 1993-09-07 1995-03-08 Trw Inc. Eingebaute Strahlerstruktur für einen Millimeterwellenradarsensor

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