DE8711465U1 - Mehrfach-Fahrradständer - Google Patents

Mehrfach-Fahrradständer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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BESCHREIBUNG
|>ie Neuerung betrifft einen Mehrfach-Fahrrädständer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
fcei bekannten Fährradständer-Reihenanlägen sind die Haltebügel ein- oder beidseitig an geraden oder bogenförmigen Horizontalstreben angebracht, die ihrerseits an vertikalen pfosten befestigt sind. Für die hierbei angestrebte günstige fcaumausnutzung können unterschiedliche Einstellhöhen vorgesehen und die Haltebügel abwechselnd unterschiedlich so Ausgebildet sein/ daß sich eine vertikale Staffelung der fcäder ergibt. Dafür waren aber zwei parallele Querstangen mit entsprechendem Materialaufwand erforderlich. Außerdem ist die vertikale Staffelung nicht immer optimal, da meistens ein Kippen der Räder (die unterschiedlich dick &bull;ein können) unvermeidlich ist und das Rad in Hinblick auf die Belastung von Felge, Reifen und Speichen auch &bull;chonender gehalten wird, wenn es auf dem Boden steht. Vor allem aber genügen die bekannten RQihenanlagen nicht dem Wunsch insbesondere privater Benutzer, eine individuell Wählbare, u.U. auch geringe Anzahl von Haltern aufzustellen. !Ferner besteht das Problem, daß die bekannten Mehrfach-Fahrradständer beim Hersteller und Handel erheblichen Lagerplatz beanspruchen, wenn die sperrigen Konstruktionen tiicht erst am Aufstellort zusammengeschweißt werden sollen. Dieses Problem wird noch durch die benötigten unterschiedlichen Reihenanlagen mit verschieden vielen Bügeln erschwert, da in der Praxis im einen Fall Fahrradständer z.B. für nur 3, 4 oder 5 Räder, in anderen Fällen dagegen für eine u.U. wesentlich größere Zahl von Rädern gewünscht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfach-Fahrradständer zu schaffen, welcher konstruktiv einfach an die jeweils gewünschte Anzahl von Rädern anpaßbar ist und wenig Lagerplatz beansprucht und/oder eine versetzte Anordnung der am Boden stehenden Räder ermöglicht.
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Diese Aüfg"äbe wiiid dUEch den in den Änsprüöhen gekennzeichnetän Fahrradständer gelöst.
Die Neuerung hat den Vorteil/ daß die Pfosten und ihre Verbindungsstreben beiffi Hersteller Und Händler einzeln gelagert und mit geringstmöglichem Platzbedarf gestapelt Verden können. Am Aufstellort können die derart zerlegten Fahrradständer dann unter Berücksichtigung deir jeweils gewünschten Anordnung und Zahl der aufzustellenden Fährfceuge zusammengeschraubt oder auf andere ähnliche einCache Weise montiert werden*
Wenn die Querstreben gemäß einem anderen Merkmal der Heuerung in der Horizontalebene einen Winkel miteinander bilden und im Falle der Verbindung von mehr als drei Pfosten zickzackförmig angeordnet sind/ ergibt sich zunächst der Vorteil/ daß die aufgestellte Anlage von selbst feststeht, aber nicht unbedingt am Boden befestigt werden muß * Im übrigen wird durch dieses Merkmal mit nur einer einzigen Querverbindung eine platzsparende horizontale Staffelung der Räder erreicht, die trotz enger Aufsteilbarkeit die Nachteile einer vertikalen Staffelung vermeidet. Eine zusätzliche Möglichkeit zur noch besseren Ausnutzung dfer örtlichen Platzgegebenenheiten wird erreicht, wenn die Querstreben in unterschiedlichen Richtungen an den Pfosten montierbar sind.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Neuerung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen. Mehr fach-Fahrradständer z.B. für eine beliebig erweiterbäre Reihenanlage;
Fig. 2 einen doppelseitig bestückten Pfosten für einen Fahl
und
j Fahrradständer der in Fig. 1 dargestellten Art?
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Fig. 3 eine schemafeiache Darstellung verschiedener
Eier Fahrradständer gemäß Fig. 1 besteht aus einer feg« Üebigen Anzahl von vertikalen Pfosten 1, an denen bei dem dargestellten Beispiel je ein Haltebügel 2 angeschweißt ist, Und den je zwei benachbarte Pfosten fest Verbindenden horizontalen Querstreben 3 4 Die Haltebügel S sind vorzugsweise von der dargestellten an sich üblichen Art mit zwei Ü-förmigen Bügelteilen in vertikalen/ sich in einem spitzen Winkel nach außen öffnenden Ebenen zum Einschieben und federnden Einklemmen der Vorderräder der zu haltenden Fahrräder (oder Mopeds). Die Pfosten bestehen zweckmäßig aus Vierkant-Hohlprofilen* Die Mittel ebenen aller Haltebügel weisen wenigstens ungefähr in dieselbe, auf den jeweiligen Befestigungs.f lachen der' Pfosten senkrecht stehende Richtung.
Im Gegensatz zu bekannten Mehrfach-^Fahrradständern sind die Pfosten 1 nicht durch geradlinig (oder bogenförmig) durch die gesamte Reihenanlage verlaufende Stangen
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verbunden, sondern durch die dargestellte , in der Horizontalebene zickzackförmige Anordnung einzelner Querstreben 3. Die Querstreben bilden jeweils (mit von Pfosten zu Pfosten wechselnder Richtung) einen Winkel von weniger als 90° mit den vertikalen Mittelebenen, in denen die allgemeinen Richtungen der Haltebügel 2 liegen. Dieser Winkel wird in Abhängigkeit von der Länge der Querstreben 3 so gewählt, daß in benachbarte Haltebügel zwei Fahrräder od. dgl. ohne gegenseitige Behinderung, aber auch ohne Platzverschwendung eng nebeneinander aufgestellt werden können. Der von benachbarten Querstreben 3 eingeschlossene Winkel kann beispielsweise in der Größenordnung von 80 bis 120° betragen, aber auch noch größer oder kleiner sein. Bei einer praktischen Ausführungsform beträgt die lineare Länge der Reihenanordnung etwa 30 cm pro Fahrrad bei nur einseitiger Anordnung der Haltebügel 2 (bzw. 15 cm bei doppeltseitiger Bestückung).
Die zweckmässig ebenfalls aus Vierkant-Stahlrohren bestehenden Querstreben 3 können an ihren jeweiligen Stirnenden in der dem Zickzackwinkel entsprechenden vertikalen Ebene , d.h. parallel zu den ihnen zugewandten Seitenflächen der Pfosten 1 jeweils eine angeschweißte , vorzugsweise oben und unten flanschartig über die Querstrebe vorspr&idigr;".gs^de Platte tragen, Mit den Platten 5 können sie an der Seitenfläche des betreffenden Pfostens angeschraubt werden, in der Bohrungen an der entsprechenden Stelle vorgesehen sind (vgl. Fig. 2), die bei Bedarf durch die einander gegenüberliegenden Pfostenflächen durchgehen können.
Der hier beschriebene Fahrradständer soll mindestens drei durch zwei gegeneinander abgewinkelte Querstreben 3 verbundene Pfosten 1 mit mindestens je einem Haltebügel 2 enthalten. An
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diese Grundeinheit können wahlweise am einen und/oder anderen Ende eine beliebige Anzahl von jeweils aus einem weiteren Pfosten mit zugehöriger Querstrebe bestehende Ergänzungssätze angeschlossen werden; z.B. können in Fig. 1 die aus den beiden rechten Pfosten gebildeten Ergänzungssätze zur Erweiterung der Anordnung von drei auf fünf Fahrräder (oder von sechs auf zehn Fahrräder, wenn die Pfosten jeweils Haltebügel auf entgegengesetzten Seiten tragen) an die aus den drei linken Pfosten gebildete Grundeinheit angeschlossen werden.
Eine zusätzliche Erweiterungsmöglichkeit besteht darin, an den am Ende der Reihenanlage befindlichen Pfosten auf der zu seiner Querstrebe 3 entgegengesetzten Seite einen weiteren Pfosten (nicht dargestellt) anzuschrauben, der einen in die Endrichtung quer zum Haltebügel 2 weisenden weiteren Haltebügel trägt, aber keine eigene Querstrebe haben muß.
Alle Elemente des Mehrfach-Fahrradständers können vor der Montage voneinander gelöst z.B. in Kartons gelagert werden, die je eine Grundeinheit oder einen oder mehrere Ergänzungssätze der oben erwähnten Art mit dem jeweils zugehörigen Montagematerial enthalten können. Diese Lagerung vermeidet Platz- und Transportprobleme z.B. beim Hersteller und Händler.
Einer der Pfosten 1 , wie sie für den Mehrfach-Fahrrad-Ständer gemäß Fig. 1 verwendet werden, hier allerdings in seiner Ausführungsform mit doppelseitiger Bestückung, ist in Fig. 2 dargestellt. Bei 6 sind auf einer seiner Seiten die vorzugsweise auch durch die andere Seite durchgehenden Bohrungen zum Anschrauben der Querstreben oder des erwähnten
zusätzlichen Pfostens oder eventueller sonstiger Erweiterungselemente der Reihenanlage erkennbar. In Sonderfällen kann es erwünscht sein, ähnliche Bohrungen 6' auch in den anderen beiden Seitenflächen des Pfostens 1 zum Befestigen von Erweiterungselementen vorzusehen, beispielsweise auch zum Anschrauben weiterer Querstreben (nicht dargestellt) , insbesondere i.vi Fall nur einseitig mit einem Haltebügel versehener Pfosten, Die Anlage kann bei Bedarf auch ums Eck oder um ein Hindernis herum verlaufen.
Die Pfosten können frei auf dem Boden stehend oder bei Bedarf stattdessen am Boden z.B. mit Hilfe eines durch die Bohrung 8 der Querstreben 3 gesteckten Elementes anschraubbar oder festnagelbar oder auch einzemenfcierbar ausgebildet sein. Sie können Abdeckkappen 7 und Fußteile 7' aus Kunststoff tragen.
Verschiedene Anwendungsbeispiele für die Neuerung sind schematisch in Fig. 3 dargestellt.
Bei A) ist die einseitige Aufstellung einer relativ geringen Anzahl von Fahrrädern beispielsweise bei einem Einfamilienhaus dargstell4:.
Gemäß B) ist die beidseitige Aufstellung von je fünf Fahrrädern beispielsweise zwischen zwei Reihenhäusern möglich.
C) zeigt eine Über-Eck-Aufstellung beispielsweise an einem Laden, Restaurant oder dgl.
Bei D) schließlich ist eine Rundum-Aufstellung gezeigt, Wie sie beispielsweise bei Sportanlagen, Schwimmbädern usw. zweckmäßig sein kann. An den bei D) oberen und unteren Enden Lab jewäils ein iiUr einseitig1 bestückter Pfosten montiert.

Claims (8)

  1. DR.' &phgr; j I=TEI^ '<&Lgr; ·0]&Egr;&Zgr;&Ogr; Vp""' DIPL.; J1NQ.' PtjttL &C&XXTZ DIPL. ING. WOLFGANG KEUSLER
    ZUGELASSEN BEIM PATENTANWÄLTE TELEFON tOB91 470 60
    EUROPAISCHEN PAT2NTAMT TELEX 523 638
    MARIA-THERESIA-STRASSE 22
    EUROPEANPATENTATTORNEYS POSTFACH 86 O2 6O TELEGRAMM SOMBEZ
    MANDATA.RES EN BREVETS EUROPE»» D-8OOO MUENCHEN 86 FAX GR II + ... .O89, 37.6O63
    12027 H/Vu
    Adolf Hesshaimer Hirschenweg 3, D-8192 Geretsried
    Mehrfach-Fahrradständer
    Schutzansprüche
    1) Mehrfach-Fahrradständer mit mehreren vertikal aufstellbaren Pfosten, die jeweils durch horizontale Querstreben miteinander verbunden sind, und mit mehreren gabelartigen Haltebügeln für die Räder,, die wenigstens zum Teil in dieselbe allgemeine Richtung weisen und insbesondere einen spitzen Winkel miteinander bildende Gabelteile haben, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Pfosten (1) eine mit einem weiteren Pfosten (1) verbundene oder verbindbare Querstrebe (3) lösbar befestigt oder befestigbar ist«
    POSfdlRO MÜNCHEN NR. 09MS-S00 · &Ogr;&Agr;&Ngr;&Kgr;&Lgr;&Ogr;&Ngr;&iacgr;&aacgr; HYiOBAiIKiMClWIiMENt(ALZ /1OO 2000h KTO1 6060 25/> :S?8 SWIFT HVPO DE MM
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  2. 2) Mehrfach-Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3) an die Pfosten (1) angeschraubt oder anschraubbar sind.
  3. 3) Mehrfach-Fahrradständer insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3) in der Horizontalebene einen Winkel miteinander bilden und im Falle der Verbindung von mehr als drei Pfosten
    (1) zickzackformig angeordnet sind.
  4. 4) Mehrf ach-Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben
    (3) mit einer schräg gegen ihre Längsrichtung geneigten vertikalen Stirnfläche gegen die Seitenflächen der im Querschnitt rechteckigen Pfosten (1) stoßen.
  5. 5) Mehrfach-Fahrradsbänder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Querstreben (3) durch angeschweißte, flanschartig vorspringende Platten (5) gebildet sind.
  6. 6) Mehrfach-Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel
    (2) an den Pfosten (1) angeordnet sind.
  7. 7) Mehrfach-Fahrradständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisende Haltebügel (2) tragen.
  8. 8) Pfosten mit. mindestens einem Htiitebügel (2) für einen Mehrfach-Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dor Pfosten (1) in einer oder jeder der parallel zur Richtung der Haltebügel (2) liegenden Seitenflächen Bohrungen (&dgr;) zum Anschrauben einer" Quersfcrebe aUrWeiät.
    ft III
    S' Pfosten nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/ | daß der Pfosten (1) Weitere Bohrungen (&bgr;1) in eirtgi? der s beiden seiner quer zur Richtung des Haltebügälä (2)
    liegenden Öeifeenflachen züiti Ansähräüben einer QUeirstrebe
    öder zur Verbindung mit einem änderen Pfosten aufweist*
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