DE8710486U1 - Spielzeug in Form eines tauchenden Fisches - Google Patents
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Description
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Beschreibung |
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug in Form eines tauchenden
Fisches. Ähnliche Spielzeuge sind auf dem Markt, wie beispielsweise Spielzeuge in Form von Unterseebooten*
Diese Spielzeuge lassen jedoch keine sehr exakte Bewegung zu; wesentliches Interesse an diesen fehlt. Die üblichen
iö Spielzeuge sind mit Propellern an den Schwanzsitzausbildungeii
der Spielzeuge ausgestattet, die eine Vorwärtskraft erzeugen,
wodurch die Spielzeuge sich bewegen. Sie sind aber genauso mit Ruder zur Veränderung der Tauchbewegung ausgestattet.
Darüber hinaus besteht bei Spielzeugen mit Propellern die potentielle Gefahr, daß Menschen verletzt
werden.
\ Trotz jeglicher Änderungen üblicher Spielzeuge sind sie
nicht in der Lage, die lebendige Tauchbewegung zu erreichen, | JO Weil sämtliche Teile der Spielzeuge einschließlich der
Bauchflossen, Rückenflossen und Schwanzflossen fest sind
und die Spielzeugbewegung allein von den Propellern abhängt; wenn die Veränderung der Tauchrichtung gewünscht wird, so
werden das Auftriebsruder und das Richtungsruder oft ver-J6
stellt werden müssen, so daß wesentliches Interesse an solchen Spielzeugen vermindert wird.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen tauchenden Spielzeugfisch,
der Schwanzbewegung besitzt, zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
einen tauchenden Spielzeugfisch anzugeben, der eine unregelmäßig rollende tauchende Bewegung gibt.
Auch richtet sich die Erfindung auf eine Art von Bauchflosse, die den Winkel zur Veränderung des Tauchwegbogens
für das fischartige Tauchspielzeug verändert.
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&Igr; Auch geht es um ein tauchendes fischartiges Spielzeug,
Weiches wasserdichte Eigenschaften aufweist.
Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindung
ohne sie zu begrenzen. Hierbei ist
Fig. 1 eine geschnittene Vorderansicht der Ausführungsf oi:m
Fig. 2 ist eine teilgeschnittene Draufsicht nach der
Ausführungsform;
iö Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2
und zeigt die Rollen sowie das Rollengehäuse;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils der Schwanzflosse nach der Erfindung;
Fig. 5 ist ein teilweiser Seitenschnitt der Schwanzflosse
IS nach der Erfindung und zeigt die Bewegung der zu
sätzlichen Schwanzflosse;
Fig« 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 der
Fig. 2 und zeigt die Verstellbarkeit der Bauchflosse;
Fig. 7 ist eine teilperspektivische Darstellung der Bauchflosse
nach der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2 und zeigt den Aufbau der Bauchflosse;
Fig. 9 ist eine Teildraufsicht der Rolle; und
Fig. 10 ist eine Vorderansicht und zeigt die nach oben gehobene Bauchflosse sowie die Bewegung der Schwanz
flosse.
Gegenstand der Erfindung ist also ein tauchendes und schwimmendes Spielzeug, das die Gestalt eines fischförmigen
Mantels unter Bildung eines wasserdichten Raums aufweist, wobei der hintere Teil des Mantels ein Schwanzkörper aus
einem flexiblen Material ist, der mit zwei gesonderten Schwanzflossen ausgestattet ist; das Innere des Fischmantels
hat eine Batterie, einen Motor, eine Kraftuntersetzung,
eine Ablenkeinrichtung, wodurch ein Verbindungshebel angetrieben wird, der mit dem Inneren des Schwanzkörpers
derart verbunden ist, daß die. Schwanzflossen betätigt werden
und gegen das Wasser auf und ab schnell verschwenken, wodurch
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das Spielzeug durch die Ablenkkraft nach vorne schwingt}
das innere des Körperteils des Spielzeugs verfügt über zwei Sätze von Rollen an den beiden Seiten, die sieh frei
nach Vorne und hinten und unregelmäßig bewegen können/ um
die Spielzeügbalance zu brechen und das Spielzeug längs
eines unregelmäßigen Weges tauchen zu lassen.
Nach der dargestellten Ausführungsform besitzt ein hohler
Kopfkörper 10 Kopf, Brust und Bauch und ist mit einem
iÖ hohlen Schwäiizkörper 20 aus weichem und flexiblem Gummi
i3der äquivalentem Material unter Bildung eines wasserdichten Raums 11 gekoppelt.
Der Kopfkörper 10 verfügt über eine Rückenflosse 12 und
ein Paar von im Winkel verstellbaren Bauchflossen 30.
Nach Fig. L besitzt der Bauchteil 13 des Kopfkörpers 10 eine angehobene und geeignet geschwungene Gestalt, so daß
der Spielzeugkörper nach der Erfindung die Tendenz hat, während des Tauchens nach oben zu treiben. Das Innere des
Kopfkörpers 10 ist mit einer wasserdichten Batterie 14,
einem Sitz 15 für den Motor, einem Rollengehäuse 16 an den beiden Seiten des Mittelteils und einer Trägefkonsole
17, die am Raum des Schwanzkörpers 20 angeordnet ist und bis zum Kopf körper 10 reicht, ausgestattet. Der Körper ?0 besteht
aus hartem Kunststoff oder äquivalentem Material, um die oben genannten Bauteile eingebaut im Innenraum 11 zu fixieren
und die entsprechenden Positionen zwischen einander zu halten. Die genannte wasserdichte Batteriekammer wird verwendet,
um die Batterie 40 eng zu umschließen; der Schalt-
gO kreis dieser Batterie 40 verfügt über einen Schalter, der
außerhalb des Kopfkörpers 10 erscheint, so daß die
Stromquelle von außen geregelt werden kann; diese Konstruktion ist von allgemeiner Gattung; es ist nicht notwendig, hier
eine genauere Beschreibung vorzunehmen; der Motorfi^-isitz
gg ist eine allgemeine Einrichtung, um den Motor 41 zu fixieren,
der Strom von der Batterie 40 aufnimmt (allgemeiner Art).
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Die Ausgangswelle des Motors 41 verschwenkt mit einem
Antriebsritzel 42, welches ein schirmartiges Getrieberad 43 (Kegelrad) kuppelt, das vertikal ist, um das Zahnrad 42
anzutreiben. Dieses Kegelrad 43 betätigt ein Ritzel 46 koaxial. Die Motorgeschv/indigkeit wird auf dem Weg nach
außen zum Antrieb der sich drehenden Trommel 44 vermindert; die Seitenfläche der sich drehenden TrommeL 44 wird mit
einem Verbindungshebel 47 exzentrisch verschwenkt. Der Mittelteil 471 des Verbindungshebels 47 wird auf der Trägerkonsole
17 abgestützt, die sich im Kopfkörper 10 und nahe
dem Schwanzkörper 20 befindet. Wie in Fig. 11 dargestellt, wird der Verbindungshebel 47 gleichzeitig mit zwei Verbindungshebeln
verschwenkt; die Stirnseite 472 des Hebels 47 ist frei, so daß sie in das Gehäuse 21 des Schwanzkörpers
20 lose gesteckt v/erden kann. Dar Mittelteil 471 des Verbindungshebels 47 ist kleiner als das Loch 171
der Trägerkonsole 17, derart, daß der Verbindungshebel 47 hin und her im Loch 171 gleiten kann und, weil das Loch
ihn abstützt, auf und ab schwingen kann.
Die Vorderkante 22 des Schwanzkörpers 20 ist in das hintere Ende des Kopfkörpers 10 eng bzw. dicht gesteckt. Ist der
Schwanzkörper 20 der Betätigung durch den Verbindungshebel 47 ausgesetzt, der auf und ab, wie die gestrichelte Linie
zeigt, schwingt, so kann der Schwanzkörper die Vorderkante 22 als Stützstelle verwenden und kann dann nach oben und
unten in einer Schwingbewegung sich ausbiegen und Wasser zur Erzeugung der Vorwärtsschubkraft abgeben (zapfen).
Beidp Seiten des hinteren Endes des Schwanzkörpers 20
haben jeweils eine gesonderte Schwanzflosse 23, die grob die horizontale Richtung einhält. Die Mitte jeder Schwanzflosse
23 verfügt über ein r.och ZiI, das über ein Schwenkloch
verfügt, um mit einer zusätzlichen Sehwanzflosse 24
ZU verschwenken/ deren Länge immer größer" als die Größe
des Loches 231 ist und sieh äu£ das Loch 231 legt/ so daß
ein Ventil entsteht/ welehes" nur das Aufwärtsverschwenken
erlaubt. Während Sich die Schwanzflösse 23 naöh unten biegt/
ist die zusätzliche Schwanzflosse 24 im Wasserdruck zum
Hochheben ausgesetzt und reduziert somit den Widerstand auf die Schwanzflosse 23, wodurch die Schwanzflosse 23
schnell nach unten biegt. Während jedoch die Schwanzflosse 23 sich nach oben biegt, ist die zusätzliche Schwanzflosse
24 dem Wasserdruck ausgesetzt und schließt das Loch 231 automatisch; die Schwanzflosse 23 trifft daher auf höheren
Widerstand und verlangsamt die Bewegung. Somit kann die abwechselnde Schwingbewegung zum Auslassen des Wassers
wesentlich größer werden und Monotonie dadurch vermeiden.
Beide Seiten des Mittelteils des Kopfkörpers 10 verfugen
jeweils über ein rechtwinkeliges Rollengehäuse 16. Jedes Gehäuse enthält eine Rolle 45. Das Gehäuse 16 ist
so ausgelegt, daß es am Schwerpunkt der Ausführungsform
vorgesehen ist. Zusätzlich ist die Länge des Rollengehäuses
16 größer als der Durchmesser der Rolle 45, so daß die Rolle 45 innernalb des Rollengehäuses 16 vor und zurück
rollen kann und bis in die Nachbarschaft des Massenausgleichspunktes
rollen kann. Wenn die Rollen 45 an beiden Seiten, wie in Fig. 9 gezeigt, gegen den rückwärtigen
Bereich des Rollengehäuses 16 rollen, so bewegt sich der
Schwerpunkt gegen den Schwanzkörper 20, so daß der Kopfkörper 10 sich nach oben hebt und das Spielzeug im Wasser
nach oben treiben läßt; wenn jedoch die Rollen 45 gegen den vorderen Bereich des Rollengehäuses 16 rollen, so verschiebt
sich der Schwerpunkt nach vorwärts und läßt bis auf eine gewisse Tiefe das Spielzeug in das Wasser tauchen.
gO An diesem Punkt ist das Spielzeug der Kompression durch
den Wasserdruck und dem Einfluß des gebogenen Aufwärtsbogens des Bauchteils 13 ausgesetzt und treibt selbsttätig
allmählich nach oben. Wenn die linke Rolle 45 und die rechte Rolle 45 nicht im gleichen Bereich (vorderer Bereich
3g öder rückwärtiger Bereich) positioniert sind, wie Fig* I
zeigt, so wird der Schwerpunkt des Spielzeugs eine unregel- Sj
maßige Neigung gegen Verschiedene Richtungen erzeugen, derart,
daß das Spielzeug unregelmäßig während schnellerer Bewegung
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-9-rollt oder sich dreht.
Die Bodenfläche des oben genannten Rollengehäuses 16
ist geringfügig nach vorne derart geneigt, daß während das Spielzeug sich horizontal nach vorne bewegt, die Rollen
45 gegen den vorderen Bereich des Rollengehäuses 16 rollen können und den Schwerpunkt s.'ch nach vorne verschieben
lassen; dann wird das Spielzeug veranlaßt, selbsttätig ins Wasser zu tauchen. Weiterhin kann die Rolle 45 eine
Achse 451 jeweils haben, die gegen beide Seiten vorstehen, so daß die Reibung zwischen der Rolle 45 und der Wandung
des Rollengehäuses 16 reduziert werden kann oder die Rolle 45 wird ausgewechselt und wird zur Verminderung der Reibung
zu einem Kugelkörper.
Zwei Seiten des Kopfkörpers 10 verfügen über Schwenklöcher
181 und Achslöcher 182 vom offenen Typ, in welche die Bauchflosson 30 eingesteckt werden können. Das vordere Ende
der Innenseite der Bauchflosse 30 verfügt über eine vor-
2C stehende Achse; das hintere Ende verfügt über eine Schwanzachse
32; der Teil zwischen der Schwanzachse 32 und der Bauchflosse 30 verfügt über einen Schlitz, der geringfügig
größer als die Wanddicke des Achslochsitzes 183 des Kopfkörpers 10 ist. Die vorstehende Achse 31 steckt im Schwenkloch
181 des Kopfkörpers 10 und die Schwanzachse 32 steckt im Achsenloch 182; die Achsen und Löcher kontaktieren eng,
so daß die Bauchflosse 30, wie in Fig. 6 oder Fig. 10 gezeigt, bis zu einem gewissen Winkelbereich einstellbar
wird, dann wird dieser Winkel aufrecht erhalten. Dahinter werden die Bauchflossen 30 und der Kopfkörper in dieser
Weise gegeneinander montiert und erlauben es, daß die Montagearbeiten leichter werden. Zusätzlich verschwenkt die Bauchflosse
30 längs der Außenkante des Achslochsitzes 183, so daß der Freiraum zwischen den Bauchflossen 30 und dem Kopf-
.35 köifpeJ? 10 konstant gehalten Werden kann, Urn das schöne Aussehen des Spielzeugs zu steigern.
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-&Igr;&Ogr;-Die Bauchflossen 30, welche beide Seiten des Kopfkörpers
10 positionieren, können auf symmetrische oder asymmetrische Winkel eingestellt werden, derart, daß das Spielzeug nach
oben oder unten taucht. Das Spielzeug kann unregelmäßig rollen, sich nach rechts oder linkes wenden. Zusätzlich hierzu verändern
die oben genannten Rollen 45 an beiden Seiten des Mittelteils den Schwerpunkt oft, derart, daß das Spielzeug
im Wasser einen sehr unregelmaßxgen Tauchweg haben kann.
Erfindungsgemäß wird eine einfache Konstruktion .-erwendet,
um es dem SchwanzkISrper 20 zu ermöglichen, der in das
hintere Ende des Kopf körpers 10 eingesteckt ist, sich r.ach oben und unten zu biegen und Wasser kontinuierlich abzulassen,
so daß das Spielzeug nach vorne in einen unregelmäßigen Weg taucht und die Vorrichtung dem Spielzeug in
Fischgestalt einen sehr lebendigen Charakter verleiht. Darüber hinaus ist der Schwanzkörper 20 aus weichem und
flexiblem Material gemacht, so daß das Spielzeug sehr sicher ist. Dies bedeutet einen weiteren Vorteil, den die übrige
Bauart eines Spielzeugs mit Propeller nicht bieten kann.
Claims (1)
1. Spielzeug in Form eines tauchenden Fisches, gekennzeichnet durch:
einen hohlen Kopfkörperteil (10); einen hohlen flexiblen Schwanzkörperteil (20),
der mit diesem Kopfkörperteil (10) verbunden ist und hierin einen geschlossenen Raum bildet;
eine in diesem geschlossenen Raum zur Aufnahme von Batterien (40) ausgebildete Batteriekammer;
eine Antriebseinrichtung in diesem geschlossenen Raum zum Vortrieb des Fisch-Spielzeugs durch das
Wasser, die umfaßt!
einen wirksam mit einer Drehtrommel (41) über einen Getriebesiätz (43) Verbundenen Elektromotor und einen
D-8ÖÜÖ Miiüchen 2
Isartorplatü B
Il Mil
POB 26Ö2 47 J-·',
D'OOOO München' 20'
Ö8QV22l'4()3-7
Telecopier Infotec 6400 B Telex
GII+ 111 (08g) 22 90 43 5-24205
-2-
* Verbindungshebel (47), dessen eines Ende exzentrisch
an diese Trommel (44) angelenkt ist; ein Paar von Rollengehäusen (16), von denen jedes
an einer jeweiligen Seite des Schwerpunkts des Spielzeugs
angebracht ist, wobei jedes Gehäuse weiterhin länglich ausgebildet ist und sich vom Kopfkörperteil
gegen den Schwanzkörperteil erstreckt und wobei ein Ende vor dem Schwerpunkt und ein zweites Ende
hinter dem Schwerpunkt vorgesehen ist;
1^ ein Paar von Rollen (45), die je in einem jeweiligen
Rollengehäuse angeordnet sind, um den Schwerpunkt des Spielzeugfisches zur Hervorrufung dieser Spielzeugfischbewegung
nach einem unregelmäßigen Muster zu verändern;
eine Trägerkonsole vor diesem Kopfkörperteil zum
Lagern eines Zwischenteils dieses Verbindungshebels; eine Gehäuseausbildung innerhalb dieses Schwanzkörperteils
zur Verbindung dieses Schwanzkörperteils mit einem zweiten Ende dieses Verbindungshebels;
eine Gehäuseausbildung innerhalb dieses Schwanzkörperteils zur Verbindung dieses Schwanzkörperteils mit
einem zweiten Ende dieses Verbindungshebels; Schwanzflossenausbildungen, die einteilig mit dem
Schwanzkörperteil sind und eine schwenkbare zusätzliche Flosse hierin aufweisen, wobei diese
zusätzliche Flosse dieses Loch öffnet, während diese Schwanzflosse sich in der einen Richtung bewegt und
dieses Loch schließt, während diese Schwanzflosse sich in einer zweiten Richtung bewegt und
einen Schalter zur elektri&jhen Verbindung des Motors
(40) mit diesen Batterien (41) bei Anordnung der Batterien innerhalb dieser Batteriekammer, wobei beim
Einsetzen des Spielzeugfisches in Wasser und Einschalten dieses Schalters der Motor der Getriebeanordnung, diese
Drehtrommel und diesen Verbindungshebel treibt ül'id
dieser Verbindungshebel an dieser Trägerkonsole Ver·"
Sühwenkt Und der Fischkörper sich umbiegt und den
Öpi<äl2eug£lsch durch das Wasser vorschnellen läßt.
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2* Spielzeug nach Arisptflich if dädurGh gekennzeichnet/
daß diese Rollen (40) jeweils Von KUgelgeätältl öirid»
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