DE8710395U1 - Haltegestell für flache Scheiben, insbesondere Magnetbandspulen - Google Patents

Haltegestell für flache Scheiben, insbesondere Magnetbandspulen

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DE8710395U1
DE8710395U1 DE8710395U DE8710395U DE8710395U1 DE 8710395 U1 DE8710395 U1 DE 8710395U1 DE 8710395 U DE8710395 U DE 8710395U DE 8710395 U DE8710395 U DE 8710395U DE 8710395 U1 DE8710395 U1 DE 8710395U1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/027Containers for single reels or spools

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Haltegestell für flache Scheiben, insbesondere Magentbandspulen
Die Erfindung betrifft ein Haltegestell für flache Scheiben, insbesondere Bandspulen, vorzugsweise Magnetbandspulen, mit parallelen, insbesondere vertikalen, einen Abstand bzw. ein Fach zur Aufnahme der Scheiben oder Spulen zwischen sich freilassenden Seitenstützen, vorzugsweise Drahtbügeln 5
oder dgl., die jeweils in ihrem unteren Bereich horizontal verlaufende Verbindungsstäbe gegebenenfalls zum Auflagern der Schmalseiten der Scheiben oder Spulen haben.
Derartige Haltegestelle sind ansich bereits bekannt. Entweder sind sie als Ständer ausgebildet, um nahe dem Einsatzort der Bänder aufgestellt werden zu können, oder sie sind als Fachboden oder dgl. in Vorratsschränke eingesetzt. Somit gibt es eine Vielfalt solcher Haltegestelle, die dabei jeweils das Umsetzen der von ihnen gehaltenen Gegenstände erförderlich machen, wenn diese von ihrer Lagerung zu ihrem Einsatz zu bringen sind und umgekehrt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Haltegestell der eingans erwähnten Art zu schaffen, welches universell eingesetzt werden kann und zu unterschiedlichsten Lagervorrichtungen wie Regalen, Schränken, Transportwagen, Tiefzügen und dgl. paßt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin,
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daß an den Stirnseiten des Gestelles jeweils wenigstens
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eine Steckkupplung oder dgl. zum übergreifen von flachen Auflagern, Trägern* Teleskopzügen s Blechiäschen, dünnen Stäben, WinkelsGhienen oder dg 1 * vorgesehen isti Dadurch kanfi dieses Gestell mit oder ohne den von ihm gehaltenen Spulen oder dgl« transportiert oder auf Träger Von Regalen, Tiefzügen, Fachboden von Schränken und dgl. oder auch auf Transportwägelchen mit entsprechenden Auflagern gestellt werden. Praktisch wird auf diese Weise das Haltegestell weitgehend mobil gemacht, während es dennoch in der jeweiligen Lagerposition eine feste und sichere Halterung der Spulen erlaubt.
Für eine möglichst preiswerte und einfache Herstellung ist es vorteilhaft, wenn als Steckkupplung eine Verlängerung des/der vorzugsweise horizontalen Verbindungsstäbe vorgesehen ist, die an ihrem Ende einen Kupplungsvorsprung hat. Somit erhalten die Verbindungsstäbe eine Doppelfunktion, indem sie einerseits mit den Seitenstützen die einzelnen Fächer bilden und gegebenenfalls die Auflagerungen der Schmalseiten der Spulen bilden können und andererseits durch ihre Verlängerung auch gleich die Steck- oder Auflagerkupplung aufweisen. Dabei ist es besonders einfach, wenn die Kupplungsvorsprünge durch überstehende umgebogene Teile der Verbindungsstäbe gebildet sind. Es genügt also, bei dem Haltegestell die Verbindungsstäbe für die Seitenstützen jeweils über die Stirnseiten vorstehen zu lassen und in diesem vorstehenden Bereich so umzubiegen, daß mit der Umbiegung ein Auflager übergriffen werden kann, um so das Haltegestell in der erwünschten beschriebenen Weise universell einsetzbar zu machen.
Der Kupplungsvorsprung oder umgebogene Teil der Verbindungsstäbe ist dabei jeweils zum übergreifen der Außenseite eines Auflagers und somit zum Kuppeln in axialer Richtung der Verbindungsstäbe vorgesehen, kann also durch
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j l einfaches Aufsetzen mit den Kupplungsvorsprüngen auf
| solche Auflager gegen seitliche Verschiebungen gesichert \ werden. Um dabei keine zusätzlichen Maßnahmen zum Verbinden > der Kupplung mit dem Auflager durchführen zu müssen, ist es zweckmäßig, wenn der Kupplungvorsprung oder -haken
derart umgebogen ist, daß er in Gebrauchsstellung gegenüber dem Verlauf des Stabes schräg oder vertikal nach unten weist, babei kann der Kupplungsvorsprung jeweils gegenüber dem Verbindungsstab um etwa 90° umgebogen sein. Somit kann iö die Kupplung mit dem entsprechenden Auflager durch einfaches Aufsetzen der Gestelles von oben her schon erfolgen, Dabei sind zweckmäßigerweise die Kupplungsvorsprünge an den beiden Enden eines Verbindungsstabes angeordnet und vorzugsweise parallel zueiander orientiert. Bei Verwendung zwei.er Verbindungsstäbe ergeben sich so insgesamt vier
'i Kupplungsvorrprünge, wobei allerdings die Kupplungsvorsprünge der beiden Verbindungsstäbe auch gegeneinander
: gerichtet sein können.
: 20 Um eine Kupplung zu schaffen, die auch in Querrichtung des Gestells wirksam ist, kann in zweckmäßigerweise das von der Kupplung zu übergreifende Auflager an seiner Auflageseite einen Schlitz oder dgl. Ausnehmung aufweisen, in die der Verbindungsstab formschlüssig paßt. Somit liegt der dem umgebogenen Kupplungsvorsprung benachbarte Bereich des Stabes in gekuppelter Gebrauchsstellung nicht mehr an der Oberseite eines Auflagers, sondern in der erwähnten Ausnehmung auf, wodurcii Verschiebungen euer zu der Staborientierung ausgeschlossen sind.
Um die Einsatzmöglichkeiten noch weiter zu vergrößern, kann das Haltegestell unterhalb den horizontalen., mit den Kupplungsenden versehenen Stäben Standfüße haben, die gegenüber den Kupplungen zurückversetzt sind und die Kupplungsstellen nach unten überragen. Somit kann das
Gestell auch auf ebene Flächen aufgestellt werden, ohne daß dtbei die Kupplungen stören. Darüber hinaus ergibt sich auf diese Weise die Möglichkeit, daß ein schmales Auflager einerseits von den Kupplungsvorsprüngen an Jer Außenseite und andererseits von den Füßen an der Innenseite übergriffen wird.
Eine abgwewandelte Ausführungsform kann darin bestehen, daß die horizontalen Verbindungsstege als Kupplungen zum übergreifen eines insbesondere schmalen Auflagers oder des Randes einer Aussparung oder Ausnehmung in einem Auflager oder Träger eii.e Querschnittsvergrößerung in -
Form eines Kopfes, insbesondere eines Hammer- oder Pilz- | kopfes haben. Ein solcher Kopf könnte an den Verbindungs- | stäben angebracht oder angestaucht sein.
Zusätzlich zu den im unteren Abstützbereich für die Spulen oder Scheiben bef indl iciten horizontalen Stäben könnt auch im oberen Bereich des Gestelles ein horizontaler Stab vorzugsweise zum Einhängen einer Spule, Scheibe oder dgl. vorgesehen sein. Dadurch wird das erfindungsgemäße Haltegestell nicht nur für solche bei ihrer Lagerung aufhängbare Spulen geeignet, sondern erhält auch eine größere Stabilität und Steifigkeit.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß das mittels der Kupplung zu erfassende Auflager ein Träger mit einem Einhängevorsprung zum lösbaren Befestigen an einer mit Einhängeschlitzen versehenen Tragschiene ist. Gegebenenfalls kö'inte ein solcher Träger sogar mit dem Gestell insbesondere lösbar verbunden sein, so daß das Gestell zusammen mit dem Träger an entsprechenden Regal schienen oder Ständerschienen oder Transportschienen eingehängt werden kann.
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Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Gestelles und einer darin lagerbaren Magnetbandspule vor deren Einsezten in das Gestell,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Steck- oder Verbindungskupplung in Form eines umgebogenen Verlängerungsteiles eines Verbindungsstabes des Gestelles nach dem Einsetzen in eine Aus
nehmung an einem Auflager,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Orientierung der Umbiegung abgewandelt ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Auflagers und des
Kupplungsbereiches des Gestelles gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines stirnseitigen Endbereiches eines erfindungsgemäßen Haltegestelles in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 die Kupplung des Gestelles mit einem an einer
vertikalen Schiene einhängbaren Träger als Auflager,
Fig. 7 die Kupplung eines Verbindungsstabes mit einem an seiner Oberseite glätten AufIageträgers und
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&igr; Fig. 8 ein Aufbewahrungsbehältnis mit einem Schubfach,
dessen Ränder als Auflager für die Kupplungen : des Gestelles dienen.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Haltegestell dient zur
Aufbewahrung von Magnetbandspulen 2 und hat dazu parallele, jeweils einen Abstand bzw. ein Fach 3 zur Aufnahme der Spule 2 zwischen sich freilassende Seitenstützen in Form von etwa winklig gebogenen Drahtbügeln 4. Diese Draht-IS IO bügel 4 sind jeweils in ihrem unteren Bereich durch &bgr; horizontal verlaufende Verbindungsstäbe 5 zusammenge-S halten und diese Verbindungsstäbe 5 können gleichzeitig zur Auflagerung der Spulen 2 dienen. Im Ausführungsbeispiel ist allerdings zusätzlich zu den im utneren Abstützbereich befindlichen horizontalen Stäber 5 auch im oberen Bereich des Gestelles 1 ein horizontaler Stab 6 vorgesehen, an welchem die Spule 2 mit ihrem Haken 2a zur Aufbewahrung eingehängt werden kann.
An den Stirnseiten des Gestelles 1 erkennt man jeweils folgende noch näher zu beschreibende Steckkupplungen 7, die zum übtrgreifen von schmalen Auflagern, z. B. Trägern 8, Randstegen 9 von Teleskopzügen 10 (Fig. 8), Blechlaschen, dünnen Stäben, Winkelschienen oder dgl. vorge- sehen sind. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Kupplungen 7 erkennt man dabei in den Figuren 2 bis 4 und 7. Demgemäß ist jeweils als Steckkupplung eine Verlängerung der Verbindungsstäbe 5 vorgesehen, die an ihrem Ende einen Kuppiungsvorsnrung hat, der in den genannten Figuren durch einen umgebogenen Teil 9 der Verbindungsstäbe 5 gebildet ist. Einfacher läßt sich eine solche Kupplung kaum herstellen.
Diese Kupplungsvorsprünge oder umgebogenen Teile 9 der Ö5 Verbindungsstäbe 5 sind jeweils zum übergreifen der
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Außenseite 8a eines Auflagers 8 und somit zum Kuppeln in axialer Richtung der Verbindungsstäbe 5 vorgesehen, wie es deutlich aus den Figuren 2 bis 4 u.7 aber auch aus Fig.6 hervorgeht. In gleicher Weise könnten diese umgebogenen Teile 9 auch die als Winkelschienen ausgebildeten Auflager 8 des rahmenförmigen Zuges 10 des Aufbewahrungsbehältnisses 11 der Fig.8 übergreifen. Somit kann das Gestell 1 entweder an einem Regal (Fig,6) oder in einem solchen Behältnis 11 untergebracht werden, ohne in seiner Fcrm und bezüglich seiner HaI-terung geändert und an den jeweiligen Aufbewahrungsort angepaßt werden zu müssen.
Während in Fig. 2 eine Anordnung gezeigt ist, bei welcher der umgebogene Kupplungsvorsprurc 9 etwa horizontal verläuft, was aufgrund einer noch zu beschreibenden Gegenkupplung in Form einer Ausnehmung 12 möglich ist, zeigen die Figuren 'i bis 7, daß der Kupplungsvorsprung 9 oder -haken derart umgebogen sein kann, daß er in Gebrauchsstellung gegenüber dem Verlauf des Stabes 5 schräg oder gemäß Fig.7 und einer gestrichelten Darstellung in Fig.3 vertikal nach unten weist. In all diesen Fällen ist jedenfalls der Kupplungsvorsprung 9 gegenüber dsm Verbindungsstab 5 um etwa 90° umgebogen. Somit kann das Gestell 1 sehr einfach von oben her auf zwei parallele Auflager 8 aufgesetzt und dabei gleichzeitig gekuppelt werden. In Fig. 1 erkennt man, daß die Kupplungsvorsprünge 9 an den beiden Enden eines jeden Verbindungsstabes 5 angeordnet und dabei parallel zueinander orientiert sind, wobei aber die Kupplungsvorspiünge 9 der beiden Stäbe 5 gem. Fig.1 und Fig. 5 schräg gegeneinanderweisen. Aber auch diese Kupplungsvorsprünge 9 der beiden Stäbe könnten parjllel sein und z.B. alle vertikal nach urten gerichtet sein.
Wie bereits erwähnt, kann das von der Kupplung zu übergreifende Auflager 8 an seiner Auflägeseite 8b wenigstens einen 3g Schlitz oder die Ausnehmung 12 aufweisen, in welche der Ver-
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bindungsstab 5 im wesentlichen formschlüssig paßt, so deß das Gestell 1 auch nicht i&eegr; Ofientierungsfiehtung des Auflagers oder Trägers 8 verschieblich ist. in Fig» 6 erkennt man dabei, daß sogar für beide Verbindungsstäbe 5 solche Ausneh^ tnungen 12 vorgesehen sein können, Fig.7 zeigt hingegen einen Auflageträger 8 ohne eine solche Ausnehmung, der dann aber als Sicherung gegen ein Herabfallen des Gestelles einen nasenförmigen Vorsprung 13 hat.
in den Figuren 1,5 ü.o erkennt man, daß des Gestell 1 unter= halb den hcrizontalen mit den Kupplungsenden 9 versehenen Stäben 5 Standfüße 14 haben kann, die gegenüber den Kupplun= gen zurückversetzt sind und die Kupplungsstellen 7 nach unten überragen. Somit kann das Gestell 1 auch in der in Fig.1 angedeuteten Weise auf eine ebene Unterlage gestellt werden.
Dadurch wird seine Einsatzmöglichkeit weiter vergrößert. Darüberhinaus können so die beiden vertikalen Seiten eines Auflagers 8 gemäß Fig.4 umgriffen werden, wobei der Kupplungsvorsprung oder die Umbiegung 9 an der Außenseite und der Standfuß 7 an der Innenseite des Auflagers vorbeilaufen.
In Fig. 6 erkennt man noch, daß das mittels der Kupplung 7 zu erfassende Auflager 8 auch ein gegebenenfalls mit dem Gestell 1 verbundener Träger mit einem Einhängevorsprung 15 zum lösbaren Befestigen an einer mit Einhängeschlitzen 16 versehenen Tragschiene 17 sein kann. Derartige Regale mit Einhängeträgern sind vielfältig im Einsatz, so daß das Gestell 1 in vorteilhafter Weise an den Trägern solcher Regale angekuppelt und wieder entnommen werden kann, wobei eine sichere und feste, aber lösbare Verbindung entsteht, die günstiger ist, als wenn das Gestell 1 auf einen Fachboden eines solchen Regales einfach nur aufgesetzt würde. Ferner kann auf diese Weise das Gestell 1 überall dort aufgelagert und zwischengelagert werden, wo derartige Träger beispielsweise zum Transport von Hängeakten od.dgl.an Transportwägelchen vorhanden sind.
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!iisgesamt ergibt sich ein universell einsetzbares und f§st^ Iegbares, aber auch leicht wieder entnehmbares Haltegestell 1, so daß Mäglietspulen 2 damit an beliebigen Orten geordnet und dennoch griffbereit oder aber auch - in entsprechenden Schranken oder Behältnissen 11 - verschlossen gelagert werden können« Für ihren Transport können sie dabei in dem Haltegestell 1 verbleiben.
Ansprüche

Claims (11)

Ansprüche
1. Haltegestell (1) für flache Scheiben, insbesondere Bandspulen, vorzugsweise Magnetbandspulen (2), mit parallelen, einen Abstand bzw. ein Fach (3) zur Aufnahme der Scheiben oder Spulen (2) zwischen sich freilassenden Seitenstützen, vorzugsweise Drahtbügeln (4) od.dgl, die jeweils in ihrem unteren Bereich horizontal verlaufende Verbindungss-Mbe (5) ggf. zum Auflagern der Schmalseiten der Scheiben ?der Spulen (2) haben, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Gestelles (1) jeweils wenigstens eine Steckkupplung (7) od.dgl. zum übergreifen von schmalen Auflagern, Trägern (8), Teleskopzügen (10), Blechlaschen, dünnen Stäben, Winkelschienen (9) od.dgl. vorgesehen ist.
2. Haltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckkupplung (7) eine Verlängerung des/der vorzugsweise horizontalen Verbindungsstäbe (5) vorgesehen ist, die an ihrem Ende einen Kupplungsvorsprung (9) hat.
3. Haltegestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorsprünge durch überstehende umgebogene Teile (9) der Verbindungsstäbe (5) gebildet sind.
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4. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsvorsprung oder umgebogene Teil (9) der Verbindungsstäbe (5) jeweils zum übergreifen der Außenseite (8a) eines Auflagers (8) und somit zum Kuppeln und Festlegen in axialer Richtung der Verbindungsstäbe (5) vorgesehen ist.
5. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsvorsprung (9) oder -haken derart umgebogen ist, daß er in Gebrauchsstellung gegenüber dem Verlauf des Stabes (5) schräg o^ar vertikal nach unten w_ist.
6. Haltegestell nach einem der Aisprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsvorsprung (9) gegenüber der Orientierung des Verbindungsstabes (5) um etwa 90° umgebogen ist.
7. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorsprünge (9) an den beiden Enden ein und desselben Verbindungsstabes (5) angeordnet und vorzugsweise parallel zueinander orientiert sind und daß die Kupplungs"orsprünge (9) unterschiedlicher Verbindungsstäbe (5) ggf. schräg zueinander stehen.
8. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kupplung (7) zu übergreifende Auflager (8) an seiner Auflageseite (8b) wenigstens einen Schlitz od.dgl. Ausnehmung (12) aufweist, in die der Verbindungsstab (5) vorzugsweise formschlüssig paßt.
9. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es unterhalb den horizontalen, mit den Kupplungsenden (9) versehenen Stäben (5) Standffcße (14) hat» die gegenüber den Kupplungen zurückversetzt sind und die Kupplungsstellen (7) nitCh unten überragen.
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10. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver*bindungsstäbe (5) als Kuppelungen zum Übergreifen eines insbesondere schmalen Auflagers (8) oder des Randes einer Aussparung öder Ausneh^ mung (12) in einem Auflager oder Träger eine Quersehnittsvergrößerung in Form eines Kopfes, insbesondere eines Hammer- oder Pilzkopfes haben.
11. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch iö gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den im unteren Abstützbereich befindlichen horizontalen Stäben (5) im oberen Bereich des Gestelles (1) wenigstens ein horizontaler Stab (6) vorzugsweise zum Einhängen einer Spule (2), Scheibe od.dgl. vorgesehen ist.
12, Haltegestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, da- * durch gekennzeichnet, daß das mittels der Kupplung (7) | zu erfassende Auflager (8) ein gegebenenfalls mit dem Gestell (1) insbesondere lösbar verbundener Träger mit ei- 1 nem Einhängevorsprung (15) zum lösbaren Befestigen an einer mit Einhängeschlitzen (16) versehenen Tragschiene I (17) ist.
DE8710395U 1987-07-29 1987-07-29 Haltegestell für flache Scheiben, insbesondere Magnetbandspulen Expired DE8710395U1 (de)

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