DE8710369U1 - Steckbaugruppe - Google Patents
SteckbaugruppeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
- H05K7/1409—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms
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Description
lÖPEÄNt PATENT ATTORNEYS
16. Juli 1987
Sch 3487/87
Sch 3487/87
Schroff Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
D-7541 Straubenhardt 1
Industriegebiet
Industriegebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckbaugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger elektronischer
Geräte, mit einer elektronische und elektrische Bauelemente tragenden und mit einer Steckvorrichtung
ausgestatteten Leiterplatte, an der mittels eines Haltebockes eine Frontplatte rechtwinklig befestigt
ist, sowie mit einäm an der Frontplatte mit seinem Griffteil hervorragenden Ausheber, der mittels an
zwei hervorstehenden parallelen Seitenwänden angeordneter Lagerlöcher an zwei im Bereich der Frontplatte
vorgesehenen, koaxialen Schwenkzapfen schwenk- *" bar angeordnet ist.
Die Erfindung findet Anwendung bei in Baugruppenträger einschiebbare Steckbaugruppen verschiedener
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Größe, wie diese zum Aufbau von elektronischen und elektrischen Geräten vielfach benutzt Werden.
Steckbaugruppen sind mit Hilfe Von vielpoligen Steckverbindefn
mit den Baugruppenträgern verbunden« Dreireihige Steckverbinder mit 96 Kontakten benötigen
sowohl zum Einstecken wie zum Ausziehen hohe Kräfte? ohne geeignete Hilfsmittel lassen sich Steckbaugruppen
kaum aus den Baugruppenträgern entfernen»
Als Hilfsmittel zum Ausziehen von Steckbaugruppen dienen Hebelsysteme mit Aushebegriffen, die in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt sind. So zeigt die DE-OS 33 22 856 ein Frontsystem für Steckbaugruppen
mit aufwendigen Winkelhebeln, die mit einer Rastvorrichtung versehen sind, während die US-PS 4 603
einen Auswerfer für Steckbaugruppen beschreibt, dessen Griffteil durch eine Öffnung der Frontplatte hinausragt
und der an einem Haltebock auf der Befestigungsschraube für die Leiterplatte gelagert ist, was ungünstige
Hebelkräfte bedingt. Das DE-GM 8 607 0460 offenbart einen kompliziert gestalteten Haltebock
für die leiterplatte, in welchen die Frontplatte mit ihrem Ende eingeschoben ist und der an die horizontale
Profil schiene des Baugruppenträgers angeschraubt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Frontplatte, Haltebock und Ausheber so auszubilden, daß diese Teile
^O einfach hergestellt werden können, daß ihre Montage
schnell vonstatten geht und daß hohe Ausziehkräfte am Steckverbinder erzielt werden können.
ZUr Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Steckbaugruppe der eingangs erwähnten Bauart ausgegangen
Und gelöst wird die Aufgabe dadurch} daß die Frontplatte an ihren Längskanten zwei einander
gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, in welche
die Seitenwände des Aushebers eingreifen, und die beiden Schwenkzapfen in diesen Ausnehmungen stehen
und in der Ebene der Frontplatte liegen. Diese Lage der beiden Schwenkzapfen ergibt optimale Hebelverhältnisfse
für den Ausheber.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schwenkzapfen am Haltebock angeordnet, und zwar sind
sie an am Haltebock hervorstehenden Tragböcken angeordnet, die in korrespondierende Aussparungen der
Frontplatte eingreifen.
Um ein Verdrehen der Leiterplatte zu verhindern, trägt
der Haltebock eine Anlegekante. 20
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Schwenkzapfen an der Frontplatte angeordnet, und
zwar an dieser angeformt.
zur Erleichterung des Einsetzens des Aushebers sind
dessen Seitenwinde als Federzungen ausgebildet, welche die Lagerlöcher tragen. Diese Federzungen sind am
Ausheber angeformt. Der gleiche Ausheber findet bei
beiden Ausführungsformen der Erfindung Verwendung. 30
In einer anderen Ausführungsform des Aushebers besitzt dieser eine seitliche Vertiefung, in welche
eine der beiden Seitenwände formschlüssig eingesetzt isft. Diese eingesetzte Seitenwand weist einen Dorn
auf, der in eine Sackbohrung des Aushebers eingreift. Am Dorn kann eine Nase angeordnet sein, die in eine Mulde der Sackbohrung paßt. Diese Maßnahmen dienen
der Befestigung der formschlüssig eingesetzten Seitenwand.
auf, der in eine Sackbohrung des Aushebers eingreift. Am Dorn kann eine Nase angeordnet sein, die in eine Mulde der Sackbohrung paßt. Diese Maßnahmen dienen
der Befestigung der formschlüssig eingesetzten Seitenwand.
Wenigstens einer der beiden Schwenkzapfen kann an
seinem Mantel eine Rastfläche aufweisen, und das
zugehörige Lagerloch kann eine entsprechende Gegenfläche sowie zwei seitlich sich anschließende, radiale Schlitze tragen. Mit Hilfe dieser Rasteinrichtung kann der Ausheber in einer vorgesehenen Stellung gehalten werden. Das gleiche Ergebnis kann dadurch erzielt
werden, daß am Haltebock seitlich eine Kuppe vorgesehen ist, welcher eine Senke an der Seitenwand gegenübersteht.
seinem Mantel eine Rastfläche aufweisen, und das
zugehörige Lagerloch kann eine entsprechende Gegenfläche sowie zwei seitlich sich anschließende, radiale Schlitze tragen. Mit Hilfe dieser Rasteinrichtung kann der Ausheber in einer vorgesehenen Stellung gehalten werden. Das gleiche Ergebnis kann dadurch erzielt
werden, daß am Haltebock seitlich eine Kuppe vorgesehen ist, welcher eine Senke an der Seitenwand gegenübersteht.
An den Lagerlöchern des Aushebers können Einlaufschrägen vorgesehen sein, welche das Aufstecken des
Aushebers auf die beiden Schwenkzapfen erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Steckbaugruppe! in perspektivischer Darstellung, die Einzelteile
explosionsartig auseinandergezogen, in einem etwa um das Doppelte vergrößerten Maßstab,
wobei die Frontplatte und die
Leiterplatte nur teilweise wiedergegeben sind;
Fig. 2 den Ausheber der Steckbaugruppe
nach Fig. 1, in einer Rückansicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des
Aushebers der Steckbaugruppe nach Fig. 1 mit einer einsetzbaren Seitenwand;
Fig. 4 eine zweite Steckbaugruppe, bei
welcher die Schwenkzapfen an der Frontplatte angeformt sind, ebenfalls
in perspektivischer, explo
sionsartiger Darstellung;
Fig. 5 einen Teil eines Aushebers nut
einem Lac,erloch, von der Seite ge-
QQ sehen, in gegenüber Figur 4 ver
größerter Darstellung;
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Fig. 6 eine Teilansicht der Frontplatte
der Steckbaugruppe nach Figur 4, ebenfalls von der Seite gesehen und in vergrößerter Wiedergabe.
Die in der Figur 1 dargestellte Steckbaugruppe ist im wesentlichen aus vier Teilen, nämlich einer Leiterplatte
1, einem Haltebock 2, einer Frontplatte 3 sowie einem Ausheber 4 zusammengesetzt.
Die abgebrochen dargestellte Leiterplatte 1 besteht aus Isoliermaterial und weist ein Raster von Löchern
5 zur Befestigung von elektronischen und elektrischen Bauelementen (nicht dargestellt) auf. Im Bereich ihrer
Ecke trägt die Leiterplatte 1 ein Befestigungsloch 6, welches zum Anschrauben der Leiterplatte 1 an dem HaI-tebo^k
2 dient.
Der aus einem &sfgr;seigneten Material, zum Beispiel Metall oder
Kunststoffgüß, hergestellte Haltebock 2 trägt an seiner
Rückseite zwei parallele Haltenasen 7 mit Gewindebohrungen 8 für eine Zylinderkopfschraube 9, die zum
Anschrauben der Leiterplatte 1 dient, deren Vorderkante 10 sich an eine Anlegekante 11 des Haltebocks 2
anlegt.
An der der Frontplatte 3 zugewandten Vorderseite des Haltebockes 2 sind zwei würfelförmige Tragböcke 12
angeordnet, an welchen zwei jeweils nach außen ste- QQ hende, koaxiale Schwenkzapfen 13 vorgesehen sind. Die
beiden Tragböcke 12 sind zusammen mit den Schwenkzapfen 13 am Haltebock 2 angeformt.
Der Haltebock 2 trägt an seiner Vorderseite ein Ge-36
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windeloch 14. Mittels des Haltebockes 2 ist die Frontplatte 3 rechtwinklig an der Leiterplatte 1 befestigt.
Die aus Metall oder Kunststoff bestehende und ebenfalls abgebrochen wiedergegebene Frontplatte -3 von rechteckigem
Grundriß trägt ein Befestigungsloch 15 mit angesenktem Rand; die Frontplatte ist mit einer Senkkopfschraube
16 am Haltebock 2 angeschraubt.
Die Frontplatte 3 weist an ihren beiden Längskanten 17 in gleicher Höhe und somit einander gegenüberliegend
zwei im Grundriß rechteckige Ausnehmungen 18 auf. In diesen Ausnehmungen 18 sind quadratische Aussparungen
19 vorgesehen. Die Aussparungen 19 korrespondieren mit den Tragböcken 12 des Haltebockes 2 in der Weise,
daß bei an den Halcebock 2 angeschraubter Frontpiatte
die Tragböcke 12 in den Aussparungen 19 sitzen und die Schwenkzapfen 13 in den Ausnehmungen 18 der Frontplatte
3 stehen, wobei sie auch in der Ebene der Frontplatte 3 liegen.
Der Ausheber 4 ist aus Metall oder Kunststoff hergestellt und weist ein Griffteil 20 sowie zwei Hebelarme
21 auf. Das Griffteil 20 wird von einem Durchgangsloch 22 durchsetzt, durch welches die Senkkopfschraube
16 zugänglich Ast. Eine im Profil schwalbenschwanzförmige Nut 23 dient zum seitlichen Einschieben
einer Deckleiste (nicht dargestellt).
Der Ausheber 4 weist zwei narh rückwärts hervorstehende,
parallele Seitenwände 24 auf, die als Federzungen ausgebildet sind und in welchen Lagerböcke 25
zur Aufnahme der Schwenkzapfen 13 vorgesehen sind} dadurch
ist der Ausheber 4 gegenüber der Frontplatte 3
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schwenkbar* Zur Bildung der Federzuhgen Weist der
Ausheber 4 zwei Längsschlitze 26 auf. Die beiden,die
Seitehwände 24 bildenden Federzungen greifen in die
Ausnehmungen 18 der Frontplatte 3 ein. 5
An den Lagerlöchern 25 sind an den Innenflächen der als Federzungen ausgebildeten Seitenwinde 24 radial
gerichtete Einlaufschrägen 27 für die Schwenkzapfen vorgesehen - vgl. Fig. 2.
Der Ausheber 4 kann, wie Figur 3 verdeutlicht, auch eine feste, angeformte Seitenwand 28 und eine einsetzbare
Seitenwand 29 aufweisen, welche letztere formschlüssig in eine entsprechende, seitliche Vertiefung
30 paßt. Dabei trägt die einsetzbare Seitenwand 29 einen zylindrischen Dorn 31, der in eine Säckbohrung
3 2 des Aushebers 4 eingreift. Am Dorn 31 ist eine Nase 33 angeordnet, die in eine Mulde 34 einrastet.
Am Haltebock 2 ist seitlich eine Kuppe 35 vorgesehen, die mit einer Senke 36 an der Innenseite der
festen Seitenwand 28 zusammenwirkt.
Die in Figur 4 dargestellte Steckbaugruppe stimmt im wesentliche mit derjenigen gemäß Figur 1 überein,
jedoch weisen sowohl der Haltebock 2» wie die Frontplatte
31 eine abweichendeAusgestaltUng auf.
Der Haltebock 2'- welcher die Leiterplatte 1 mit
der Frontplatte 3· verbindet, besitzt ein Winkelprofil und besteht aus Metall oder Kunststoff.
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Die Schwenkzapfen 13', an welchen der Ausheber 4 - der
mit demjenigen naeh Figur 1 übereinstimmt - schwenkbar angeordnet ist} sind an der Frötitplätte 3' angeordnet
Und dort angeformt.
Wenigstens einer der beiden Haltezapfen 13' kann - wie
in Figur 6 dargestellt - eine Rastfläche 37 an seinem Mantel aufweisen und das zugehörige Lagerloch 25'
(vgl. Figur 5) kann eine entsprechende Gegenfläche sowie äwei seitlich sich anschließsndG} radial gerichtete
Schlitze 39 tragen.
Zum Herausziehen der Steckbaugruppe aus dem Baugruppenträger wird das Griffteil 20 des Aushebers 4 niedergedrückt.
Dadurch legt sich der Hebelarm 21 des Aushebers 4 gegen die horizontale Tragschiene 40 des
Baugruppenträgers und die Steckbaugruppe bewegt sich
während des Niederdrückens gegen die Kontakthaltekräfte der an der Leiterplatte 1 angeordneten Steckvorrichtung
nach vorn aus dem Baugruppenträger heraus.
Die Frontplatte 3, 31 ist nahe ihren beiderseitigen Enden
an der horizontalen Tragschiene 40 des - sonst nicht dargestellten - Baugruppenträgers unter Verwendung
einer ein Befestigungsloch 41 durchsetzenden Zylinderkopfschraube 42 lösbar befestigt. Die Zylinderkopfschraube
42 greift in eine in die Tragschiene 40 eingeschobene Gewindeleiste 43 ein.
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- 13
16. Juli 1987 Sch 3487/07
Zusammenstellung der verwendeten Bgzuqsziffern
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2 | Haltebock | |
3 | Frontplatte | |
4 | Ausheber | |
5 | Löcher | |
15 | 6 | Befestigungsloch |
7 | Haltenasen | |
B | Gewindebohrungen | |
9 | Zylinderkopfschraube | |
10 | Vorderkante | |
20 | 11 | Anlegekante |
12 | Tragböcke | |
13 | Schwenkzapfen | |
14 | Gewi n-iel och | |
15 | Befest igungsloch | |
2Ö | 16 | Senkkopfschraube |
17 | Längskanten | |
18 | Ausnehmungen | |
19 | Aussparungen | |
20 | Griffteil | |
30 | 21 | Hebelarm |
22 | Durchgangsloch | |
23 | Nut | |
24 | Seitenwände | |
25 | Lagerlöcher |
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- 14 -
26 Längsschlitze
27 Einlaufschrägen
28 Seifeenwand (fest)
29 Seitenwand (einsetzbar) 30 Vertiefung
31 Dorn
32 Sackbohrung
33 Nase
34 Mulde
35 Kunrie
35 Kunrie
36 Senke
2' Haltebock
3· Frontplatte
13' Schwenkzapfen
37 Rastfläche
25' Lagerltfch
38 Gegenfläche
39 Schlitze
40 Tragschiene
41 Befestigungsloch
42 Zylinderkopfschraube
43 Gewindeleiste
Claims (14)
1. Steckbaugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger elektronischer Geräte, mit einer elektronische
und elektrische Bauelemente tragenden und mit einer Steckvorrichtung ausgestatteten Leiterplatte, an
der mittels e.' nes Haltebockes eine Frontplatte rechtwinkelig befestigt 1st, sowie mit einem an der Frontplatte
mit seinem Griffteil hervorragenden Ausheber, der mittels an zwei hervorstehenden, parallelen Seitenwänden
angeordneter Lagerlöcher an zwei im Bereich der Frontplatt s vorgesehenen, koaxialen Schwenkzapfen
schwenkbar angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet , daß die Frontplatte (3,3·) an ihren Längskanten (17) zwei einander gtgenüberliegende
Ausnehmungen (18) aufweist, in welche die Seitenwände (24, 28, 29) des Aushebers (4) eingreifen,
und die beiden Schwenkzapfen (13, 13·) in diesen Ausnehmungen (18) stehen und in der Ebene der
Frontplatte (3, 3') liegen.
2. Steckbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (13, 13·) am Haltebock (2) angeordnet sind.
3. Steckbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch 35
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- 11 -
!gekennzeichnet , daß die Schwenkzapfen
(13, 13') an am Haltebock (2) hervorstehenden Tragböcken (12) angeordnet sind, die in korrespondierende
Aussparungen (19) der Frontplatte (3) eingreifen.
4. Steckbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltebock (2) eine Anlegekante (11) für die Lei-
&iacgr;&ogr; terplatte (1) trägt.
5. Steckbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkzapfen
(131) an der Frontplatte (3') angeordnet sind.
6. Steckbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schwenkzapfen (13·) an der Frontplatte (3·) angeformt sind.
7* Steckbaugruppe nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch
gekennzeichnet, daß die 3eitenwände (24) des Aushebers (4) als Federzungen
ausgebildet sind, welche die Lagerlöcher (25, 25') tragen.
8. Steckbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Federzungen
am Ausheber (4) angeformt sind.
QQ
9. Steckbaugruppe nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch
gekennzeichnet , daß der Ausheber (4) eine seitliche Vertiefung (30) besitzt, in welche die eine der beiden Seitenwände (29)
formschlüssig eingesetzt ist.
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- 12 -
10. Steckbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die eingesetzte
Seitenwand (29) einen Dorn (31) aufweist, der in eine
Sackböhrung (32) des Aushebers (4) eingreift«
11. Steckbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß am Dorn (31)
eine Nase (33) angeordnet ist, die in eine Mulde (34) der Sackbohrung (32) paßt.
12. Steckbaugruppe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß
wenigstens einer der Schwenkzapfen (13, 13·) an seinem
Mantel eine Rastfläche (37) aufweist, und das zugehörige Lagerloch (25, 25·) eine entsprechende Gegenfläche
(38) sowie zwei seitlich sich anschließende, radiale Schlitze (39) trägt.
13* Steckbaugruppe nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß
an den Lagerlöchern (25, 25') Einlaufschrägen (27) vorgesehen sind.
14. Steckbaugruppe nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß
am Haltebock (2) seitlich eine Kuppe (35) vorgesehen ist, welcher eine Senke (36) an der Seitenwand (24, 28)
gegenübersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710369U DE8710369U1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Steckbaugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710369U DE8710369U1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Steckbaugruppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8710369U1 true DE8710369U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6810559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710369U Expired DE8710369U1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Steckbaugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710369U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1987-07-29 DE DE8710369U patent/DE8710369U1/de not_active Expired
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