DE8709818U1 - Steckkupplung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/121—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using freely rocking hooks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung zum raschen, druckdichten
Verbinden einer Druckmediumleitung mit einer einen Anschlußnippel
oder dergleichen aufweisenden Vorrichtung.
Die DE-OS 15 25 984 offenbart ein Ausführungsbeispiel derartiger
Steckkupplungen. Die Kupplung genügt jedoch nicht gehobenen Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit und Handlichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung
anzugeben, die in allen Druckbereichen den gewünschten Sicher-
heitsanforderungeh entspricht, sowie einfachste und sicherste Bedienung gewährleistet, sowie geringste Außenmaße in Durchmesser
und Länge aufweist.
Diese erfindungsgemäßen Steckkupplungen sind in den Ansprüchen
gekennzeichnet,
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Steekkupplungen
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung, die Längsschnitte dieser Steckkupplungen zeigen.
Gemäß Fig. 1 besteht eine derartige Steckkupplung 10 gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel aus einem im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten Stützelement 14, in das ein
Zuführteil 16 eingeschraubt ist, über das die Steckkupplung
durch ein Schreuböffnung 18 mit der nichtgezeigten Druckmediumleitung
verbindbar ist. Die Schrauböffnung 18 führt zu einer achsialen Durchgangsöffnung 20, die sich durch die gesamte
Steckkupplung erstreckt. Hierbei führt sie teilweise durch eine zentrale Bohrung in einem Kolben 12, der in einer zylindrischen
zentralen öffnung des Stützelements 14 bzw. in Fortsetzung im Zuleitungsanschluß 16 achsial verschiebbar geführt ist.
Zu beachten ist bei dieser Ausführungsform, daß innerhalb der
Steckkupplung nur eine einzige ringförmige Dichtung 40 erft:1-derlich
ist, die zwischen Flanschen in der Nähe des hinteren Stirnendes des Kolbens 12 sitzt und gegen die Innenmantelfläche
der öffnung 42 drückt.
Der Kolben 12 setzt sich nach vorn in ein Abdichtteil 22 fort, das entweder einstückig am Kolben 12 ausgebildet oder an
diesen angeschraubt ist. Die Außenkonturen des Abdichtteils 22 sind der Innenmantelfläche eines Anschlußnippels 26 oder dergleichen,
der zu beschickenden Vorrichtung angepaßt, vohei 4ie
Abdichtung durch ein umlaufende Ringdichtung 24 erfolgt.
Im vorderen Bereich des Stützelements 14 sind sektorförmig aufgeteilt Spannbacken 28 eingehängt, die an ihrer Peripherie am
vorderen Stirnende Führungsflächen besitzen, die mit einer
achsial relativ zum Stützelement 14 verschiebbaren Muffe 30 zusammenarbeiten. Fig. 1 zeigt die Steckkupplung in eingekuppelter Stellung, bei der die Spannbacken 28 den Nippel 26
übergreifen und die Steckkupplung eindeutig stabil festsitzen
1asben .
In einem Ringraum 34 zwischen dem Außenmantel des Stützelements 14 und dem Innenmantel der Muffe 30 ist außerhalb des
Druckmediums eine Feder 32 gelegt, die die Muffe 30 normalerweise in Sperrstellung drückt. Zum Ansetzen der Steckkupplung
10 wird die Muffe 30 von Hand zurückgezogen, so daß sich die Spannbacken 28 öffnen, das Abdicntteil 22 in den Anschlußnippel
26 eingeführt werden kann, wonach beim Loslassen der Muffe 30 diese unter dem Druck der Feder 32 die Fig. 1 gezeigte Sperrstellung einnimmt (Einhandbedienung!).
Vor dem Zusammendrücken der Spannbacken werden diese auf Grund einer zwischen dem Stützelement 14 und dem Kolben 12 bzw. seinem
Abdichtteil 22 drückenden Feder 36 so positioniert, daß Innenanschläge der Spannbacken 28 an einer Stirnwulst 72 des Anschlußnippels 26 anliegen. Es ist zu beachten, daß auch die Druckfpder 36 sich im druckmedienfreien Raum befindet. Bevorzugt ist
zur Abstutzung der Druckfeder 36 ein Metallring 38 am '. t u tze 1 emen t 14 und insbesondere zwischen diesem und dem Anschluß·
stuck 16 eingesetzt. Dieser Metallring bildet gleichzeitig
pinen Anschlag fur die Bewegung des Kolbens 12 in der öffnung
nach vorn.
Wesentlich für die Erfindung ist der äußerst einfache Aufbau
dieser Steckkupplung, insbesondere die einfache Ausbildung des
Kolbens 12» des leicht austauschbaren Abdichtfceiis 22, der·
Spannbacken 28 am Außenmaritei des Anschlußnippels 26 sowie die
Anordnung der Druckfedern im druckriiediertfreien Räums so
daß für diese Federn ein kostengünstiges Material verwendet
werden kann, da keine Gefahr besteht, daß diese Federn etwa durch ein agressives Druckmedium angegriffen werden.
Von weiterer Bedeutung für die Erfindung ist die Anordnung einer Verriegelung der Sperrstellung, die ein unbeabsichtigtes
öffnen der Steckkupplung durch Zurückziehen der Muffe 30 absolut verhindert, sobald Druck angelegt wird.
Bei einer Ausführungsform einer derartigen Verriegelung 50 ist
in einer Bohrung 56 ein radial verschiebbarer Stift 54 angeordnet, der in einem Abschlußteil 58 am Umfang des Anschlußstückes
16 geführt ist und mit seiner inneren Stirnfläche einer radialen öffnung 52 gegenübersteht, die von der zentralen
Bohrung 20 abgeht. Ober eine Umfangsdichtung 62 ist der StjJJt-
druck dicht geführt und wird mittels einer Druckfeder 60 &eegr;&ogr;&Iacgr;&Ngr;' f
« B malerweise innerhalb des Anschlußelements 16 gehalten, so daß |
die Muffe 30 über ihn hinwegbewegt werden kann. Sobald nach Ansetzen der Steckkupplung 10 an den Anschlußnippel 26 die Spannbacken
28 in Eingriff sind und in der Sperrstel1ung durch die
Muffe 30 gesichert werden, wird Druck über den Gewindeanschluß
18 an die zentrale Bohrung 20 angelegt, so daß der Stift 54 gegen den Druck der Feder 60 radial ausgefahren wird und ein Zurückschieben
der Muffe 30 und damit öffnen der Steckkupplung 10 absolut
verhindert. Nachdem Wegnehmen des Drucks fährt die Feder denStift 54 wieder in das Anschlußelement 16 ein.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung einer erfi lidungsgemäßen
Steckkupplung 70 mit einer Verriegelung 80, die in diesem Falle
durch Anlegen von Druck erfolgt.
Insbesondere ist die im Betrieb mit Druckmedium gefüllte zentrale
öffnung 42 im Stützelement 14 bzw. im Anschlußelement 16
über eine radiale Bohrung 76 mit einem Ringraum 74 verbunden, der
zwischen dem Stutzelement 14 bzw. dem damit verbundenen Anschlußelement 16 und einem Ansatz 88 im Inneren der Muffe 30
gebi 1 det wird.
Der Ringraum 74 ist mittels Ringdichtungen 82 bzw. 84 beidseitig einmal am Außenumfang des Anschlußelements 16 und zum
anderen am Außenumfang des Stützelements 14 abgedichtet, wobei die beiden Ringdichtungen 82, 34 in den Innenmantel der Muffe
30 bzw. im Außenmantel des Stützelements 14 und dem Anschlußstück 18 eingelassen sind.
Im Ringraum 74 ist wiederum die Druckfeder 32 angeordnet, die Muffe 30 normalerweise nach vorn, das heißt in Sperrstellung
drückt. Solange kein Druck an der Steckkupplung anliegt, läßt
sich somit die Muffe 30 entgegen dem Druck der Feder 32 verhältnismäßig leicht nach hinten schieben. Liegt jedoch bei angesetzter Kupplung Druck an, so gelangt über die Radi al bohrung
76 das Druckmedium in den Ringraum 74, so daß der an der Steckkupplung anliegende Druck auch auf diesen Raum übertragen wird
und die Muffe unverrückbar festlegt. Sobald der Druck von der Kupplung weggenommen wird, steht die Muffe 30 wiederum nur
noch unter dem Druck der Feder 32 und kann sehr leirht zur Entsperrung zurückgeschoben werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird eine Ausbildung des
Kolbens 12 mit einstückigem Abdichtelement 22 gezeigt. Ferner
ist als Modifikation angegeben, daß die den Kolben 12 nach vorn drückende Feder 36 auf die Stirnflache des Kolbens 12 drückt
und nicht in einem eigenen Ringraum zwischen Kolben 12 und Stützelement 14 untergebracht ist, wie dies Fig. 1 zeigt. Zu beachten ist auch hier wiederum der äußerst einfache Aufbau, die
flächige Anlage des Abdichtteils 22 und der Spannbacken 28 am Anschlußnippel 26 und die Abdichtung innen durch eine s?inzige
Dichtung 40.
Ein radialer Anschlag 86 am Stützelement 14 begrenzt die Bewegung dttr Muffe 30 nach vorn. Zu beachten ist weiterhin die
großflächige Führung der Muffe 30.
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Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der als weitere Sicherheitsvorkehrung
ein Ventil 100 in einer Steckkupplung 90 integriert ist, das beim Abnehmen der Kupplung sich zwangsweise
schließt und den Druckmediumfluß sofort unterbricht.
Dazu ist der Kolben 12 an seiner inneren Rückseite mit einem Bolzen 102 verschraubt, der die zentrale öffnung 20 verschließt.
Am hinteren Stirnende des Bolzens 102 ist radial ein Ringflansch 104 angebracht. Der Bolzen 102 besitzt ferner eine radiale Bohrung
106, die sich von ".einem Außenumfang zur zentralen Durchgangsöffnung
20 hin erstreckt und in einen gewissen Abstand vom hin':?ren Stirnende des Bolzens 102 angebracht ist.
Ein· iietal !ring 1C8 sitzt in einer Ringnut an der Innenmantelfläche
des Stützelements 14. £r kann dort beispielsweise
dadurch festgelegt sein, daß Jas Anschlußelement 16 nach d«?m
Einschrauben in das Stützelement 14 in achsialer Richtung gegen die Metal 1 ringfeder 108 drückt.
Ein Teil der hinteren Stirnfläche des .".etallrings 108 liegt
der vorderen Stirnfläche des Flansches 104 gegenüber und kann somit mit iieser in Ar^age gehen. Für eine Abdichtung ist äer
Metallrinc, ;:it einen entsprechenden Dichtmaterial, etwa
einer Gummi auf 1 age versehen.
Fig. 3 zeigt die Steckkupplung angeschlossen an den Anschlußnippel
26 in Sperrste 11ung. Hierbei ist der Kolben 12 soweit
zurückgefahren, daß sich zv/ischen der Metal 1 ri ngf eder 108 und
dem Flans'h 104 ein Spalt gebildet hat, durch den beim Anlegen von Druckmedium dieses hindurch und durch Jte Bohrung 106 zur
zentralen Durchgangsöffnung 20 fließen kann. In diesem Zusammenhang
sei daraufhingewiesen, daß im allgemeinen umfangsmäßig
verteilt eine größere Anzahl von radialen Bohrungen 106 vorgesehen sein wird.
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Beim Ansetzen der Steckkupplung an den Anschiußnippei 26 liegt
noch kein Druck an der Steckkupplung ans so daß der Kolben 12
entgegen dem leichten Druck der Druckfeder 36 sich beim Ansetzen in die in Pig, 3 gezeigte Stellung bewegt* in der die
Spannbacken 28 die Wulst 72 des Anschlußnippel 26 hintergreifen
sobald sich die Muffe 30 in Sperrstellung befindet, kann Druck
an die Steckkupplung angelegt werden, wobei der in der Durchgangsoffnunq 42 auftretende Druck dazu beiträgt, daß die
stirnseitige Dichtung 24 des Kolbens 12 fest gegen die Stirnseite des Anschlußnippels 26 gedrückt wird und wobei gleichzeitig die Spannbacken 28 in entgegengesetzter Richtung an die
Wulst 72 (und natürlich an den Außenmantel des Anschlußnippels
26) gepreßt werden.
Wird die Muffe 30 absichtlich (oder imabsi chtl i ch) nach hinten
bewegt und werden damit die Spannbacken freigegeben, dann schließt sich sofort das Ventil 100 da der Bolzen 102 unter dem
Druck der Feder 36 und vor allem unter dem Druckmedium Druck nach vorn bewegt wird, so daß die sich gegenüberliegenden
Flächen des Flansches 104 bzw. der Metal 1 ringfeder 108 in dichtende Anlage* kommen.
Als Modifikation gegenüber den anderen beiden Ausführungsbeispielen wird zur Verschiebung der Muffe 30 nach hinten über
einen Druckanschluß 110 ein Druckmedium an einen Druckraum 134
angelegt, wodurch die Muffe 30 entgegen dem Druck der Feder 32 nach hinten verschoben wird. Beim Wegnehmen des Drucks schiebt
die Feder 32 die Muffe 30 wiederum nach vorn in die in Fig. 3&Lgr;
gezeigte Sperrstellung.
Eine andere Art der Verriegelung ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Gemäß Fig. 4 ist eine stirnseitig am Innenmantel einer
Muffe 130 ausgebildete Anlagefläche 166 konisch umlaufend ausgebildet. Komplementär dazu ist die gegenüberliegende Anschlagfläche 165 von Spannbacken 128 parallel dazu abgeschrägt.
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Fig. 4 zeigt lediglich den Anschlußbereich an einem Anschlußnippel
126 in Sperrstellung, Liegt an der Anordnung Druck* so
werden die Spannbacken 126 ah die Wulst 129 des Anschlußnippeis
126 gedrückts wobei Ihr vorderes die Anschlagflache
165 aufweisendes Ende gegen die umlaufende Fläche der Muffe gepreßt wird, wodurch sich eine keilförmige Verriegelung
der Muffe 130 an den Spannbacken 128 ergibt, die ein.'Zurückziehen der Muffe 130 verhindert.
Als Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 4 ist bei
einer Muffe 230 der Ausführungsform nach Fig. 5 an der
Vorderen inneren Stirnkante eine sich radial nach innen erstreckende Wulst 232 angebracht, die sich in Sperrstellung hinter die Vorderkanten von Spannbacken 228 legt und somit ein Zurückziehen der Muffe 230 absolut verhindert.
einer Muffe 230 der Ausführungsform nach Fig. 5 an der
Vorderen inneren Stirnkante eine sich radial nach innen erstreckende Wulst 232 angebracht, die sich in Sperrstellung hinter die Vorderkanten von Spannbacken 228 legt und somit ein Zurückziehen der Muffe 230 absolut verhindert.
Es ist zu beachten, daß die Muffen 30, 130, 230 der einzelnen Ausführungsbeispiele äußerst sauber und radial spielfrei
geführt sind und sämtliche Innenteile vollkommen verdecken .
Es sei ferner daraufhingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Steckkupplung nicht nur zur Zuführung von Druckmedium zu
einer Vorrichtung, sondern auch zum Anlegen eines Vakuums an eine derartige Vorrichtung verwendet werden kann· Beim Anlegen von Druck wird der Durchmesser der Dichtung 40 beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 größer gewählt als derjenige der Dichtung 24, so daß sich beim Anlegen von Druck an die Steckkupplung auf Grund der unterschiedlichen Kolbenfläche eine Druckunterstützung für den Kolben 12 ergibt, der somit auf Grund dieser Druckunterstutzung noch fester in den Anschlußnippel 26 gepreßt wird. Bei sehr niedrigen Drucken
können die Durchmesser der beiden Dichtungen auch annähernd gleich sein, wenn eine entsprechend starke Druckfeder verwendet wird.
Steckkupplung nicht nur zur Zuführung von Druckmedium zu
einer Vorrichtung, sondern auch zum Anlegen eines Vakuums an eine derartige Vorrichtung verwendet werden kann· Beim Anlegen von Druck wird der Durchmesser der Dichtung 40 beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 größer gewählt als derjenige der Dichtung 24, so daß sich beim Anlegen von Druck an die Steckkupplung auf Grund der unterschiedlichen Kolbenfläche eine Druckunterstützung für den Kolben 12 ergibt, der somit auf Grund dieser Druckunterstutzung noch fester in den Anschlußnippel 26 gepreßt wird. Bei sehr niedrigen Drucken
können die Durchmesser der beiden Dichtungen auch annähernd gleich sein, wenn eine entsprechend starke Druckfeder verwendet wird.
Wird die Steckkupplung zum Anlegen von Vakuum verwendet, dann
wird fiün das Durchmesserverhäl tni s gerade umgekehrt wählen,
nämlich den Durchmesser der Dichtung 24 großer als denjenigen
der Dichtung 40.
Obwohl die AusfUhrungsbeispiele Ringdichtungen 24, 40 etc.
zeigen, lassen sich selbstverständlich auch Dichtungen verwenden, die einen zylindrischen Außenmantel aufweisen. Es
wird daraufhingewiesen, daß die aufgezeigten Sicherungen und
Abdichtungen auf beliebige Weise kombiniert werden können. Wird die Zuführöffnung 18 verschlossen, dann stellt die
Steckkupplung einen Stopfen dar.
Durch entsprechendes Umgestalten der Anschläge und der Führungsflächen
an den Spannbacken bzw. der Muffe läßt sich die Bewegungsrichtung der Muffe auch umkehren, das heißt, daß
beim Vorziehen der Muffe (in Fig. 1) nach links sich die Spannbacken öffnen, während beim Loslassen der Muffe diese
unter Federwirkung über die Spannbacken gezogen wird. Obwohl bei den einzelnen Ausführungsbeispielen gewindelose Anschlußnippel gezeigt sind, können die Innenmantelflächen der Spannbacken
auch mit Gewinde versehen sein, so daß ein Eingriff in Außengewinde möglich ist. Da die Spannbacken lediglicn in
das Stützelement 14 eingehängt sind, können diese sehr leicht gegen andere ausgetauscht werden.
Da im Gegensatz zu mit Kugeln sperrenden Kupplungen bei der erfindungsgemäßen Steckkupplung die an dem Anschlußnippel aufliegenden
Spannbacken eine große flächige Anlage haben, ergibt sich sowohl seitlich als auch achsial eine sehr gute
Führung und damit eine stabile Befestigung. Auch größere Toleranzen bezüglich der Ausbildung des Anschlußnippels 26
in radialer und achsialer Richtung können mit der erfindungsgemäßen Steckkupplung ohne weiteres bewältigt werden und
die Anpassung an beliebige Nippelformen bereitet keinerlei Schwieri gkei ten.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Vereinfachung und Verbesserung
wie sie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1
bis 5 Verwendung finden können.
Insbesondere wird bei der Ausführungsform nach Fig. 6 e i rl
R Stützelement 114 verwendet, das die Funktion des Stützele*
«ftents 14, des Kolbens 12 und des Abdichtteiles 22 vereinigt.
Eine Wulst 144 dient wie bei den Ausführungsbeispielen nach
den Fig. 1 bis 5 zum Einhängen der nichtgezeigten Spannbacken,
die nach dem Hintergreifen def wulst 129 und Anlegen
von Druck das Stützelement 114 sicher in Position halten.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 eine Abdichtung
zwischen der Innenmantelfläche des Anschl ußriippel s 26 und der
Außenmantelfläche des vorderen Zylinderabschnitts des Stützelements
114 mittels der Ringdichtung 124 erfolgt, zeigt die Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einer Abdichtung zwischen
der Außenmantelfläche eines Anschlußnippels 326 über eine
Ringdichtung 224, die in der Innenmantelfläche eines Stützelements
214 eingelassen ist.
^! Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 6 und 7 wird die
achsiale Bemessung der vorderen Dichtabschnitte der Stützelemente
114, 214 bzw. die Anordnung der Außenwulst 129, 328 auf den Anschlußnippeln 26 bzw. 326 derart gewählt, daß ein
gewisses Spiel zum Ein- bzw. Aufschieben des Stützelements bzw. 214 in bzw. auf den Anschlußnippel 26 bzw. 326 gegeben
% ist, die ein Hintergreifen der Wulst 129 bzw. 328 durch die
Spannbacken nicht hindert.
f Es ist ersichtlich, daß die Ausbildung der Stützelemente 114,
214 der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 und 7 zu einer
&iacgr; besonders einfachen, stabilen und kostengünstigen Steckkupplung
führt, bei der die Dichtung 40 (Fig. 1) ganz we^füiien
kann.
Claims (16)
1. Steckkupplung zum druckdichten Verbinden an eine einen Anschlußnippel
oder dergleichen aufweisende Vorrichtung, mit einem Stützelement, das eine mit einem Zuführanschluß in
Verbindung stehende im wesentlichen zylindrische Durchgangsöffnung mit einem vorderen abdichtenden Bereich besitzt und
an dessen vorderer Stirnkante umfangsmäßig Spannbacken angebracht sind, und mit einer Muffe, die in Anschluß- oder
Sperrseel 1ung gegen Außenflächen der radial zusammengedrückten
Spannbacken anliegt und in der Freigabestellung von den Spannbacken entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verriegelunasvorrichtung {50; 80; 165, 166; 232) gegen
eine achsiale Relativbewegung zwischen der Muffe (30; 130; 230)
und den Spannbacken (28; 128; 238) in Sperrstellung vorgesehen
ist.
2. Steckkupplung nacK Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung (50) einen radial verschiebbaren
Stift (54) aufweist, der bei in Sperrstellung der bezüglich
der Spannbacken verschiebbaren Muffe (30) vor eine Ai.'.chlagsfläche
derselbe bewegbar ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (54) mit einer Feder (60) versehen ist, die ihn in einer inneren, eingezogenen Stellung hält und daß die innere
Stirnfläche des Stifts (44) mit einer Druckmediumleitung (20)
in Verbindung steht.
4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmediumleitung (20) die Hauptleitung ist, die Druckmedium
zu der den Anschlußnippel (26) aufweisenden Vorrichtung führt.
5. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung (80) einen mit einer Druck-
• &igr; &igr;*
mediumleitung in Verbindung stehenden Druckraum (74) aufweist,
der zwischen dem Stützelement und der relativ dazu bewegbaren Muffe ausgebildet ist,
6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckraum ein zylindrischer Spalt (74) ist, in dem eine
die Muffe (30) gegen das Stützelement (14) vorspannende Druckfeder (32) angeordnet ist.
7. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (14) .inen in
einer zentralen Bohrung (42) achsial verschiebbaren Kolben (12) aufweist, an dessen Vorderseite ein Abdichtteil (2?)
angeordnet ist.
8. Steckkupplung zum druckdichten Verbinden an eine einen Anschlußnippel
oder dergleichen aufweisende Vorrichtung, mit einem Stützelement, das eine mit einem Zuführanschluß in
Verbindung stehende im wesentlichen zylindrische Durchgangsöffnung besitzt, in der ein Kolben mit abgedichteter vorderer
Stirnfläche längs verschiebliCh angeordnet ist und an dessen
vorderer Stirnkante Spannbacken angebracht sind, und mit einer Muffe, die in Anschluß'tel1ung gegen die Außenseite
der zusammengedrückten Spannbacken anliegt unü in der Freigabestellung
von den Spannbacken entfernt ist, insbebondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steckkupplung ein Ventil (70) integriert
ist, d?s sich beim Ankuppeln der Steckkupplung an den Anschlußnippel
(26) gegen den Druck einer Feder (36) öffnet, die beim Abkuppeln der SteckkuddIung das Ventil (100) schließt,
das in abgekuppelten Zustand durch den Druck des Druckmediums
fest geschlossen gehalten wird.
9. Steckkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (100) gebildet wird durch einen eine zentrale achsiaie Bohrung im Kolben nach hinten abschließenden Ansatz
(102), der einen rückwärtigen radialen Flansch (104) besitzt
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und in Abstand davon nach vorn eine von seinem Umfang zur
zentralen achsiaieri Bohrung des Kolbens verlaufende Öffnung
(106) sowie eine radial nach innen ragende, ringförmige
Dichtfläche (108), die am innefimäntel der zylindrischen
Durchgangsöffnung (42) des Stützelements (14) angebracht ist und in Freigabestellung in dichtender Anlage mit dem
Flansch (104) ist.
10. Steckkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmige Fläche (108) durch eine Metal 1 scheibe gebildet ist, die mit abdichtenden Material, etwa einer
Gummiauflage versehen ist.
11. Steckkupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (36) vorgei^hen ist, die das Ventil
(100) in die Schließstellung drückt.
12. Steckkupplung zum druckdichten Verbinden an eine einen Anschlußnippel oder dergleichen aufweisende Vorrichtung, mit
einem Stützelement, das eine mit einem Zuführänschluß in
Verbindung stehende im wesentlichen zylindrische Durchgangsöffnung mit einem vorderen abdichtenden Bereich besitzt und
an dessen vorderer Stirnkante umfangsmäßig Spannbacken angebracht sind, und mit einer Muffe, die in Anschluß- oder
Sperrstellung gegen Außenflächen der radial zusammengedrückten Spannbacken anliegt und in der Freigabestellung
von den Spannbacken entfernt ist, wobei zwischen der Muffe und dem Stützelement eine die Muffe in Sperrstellung drückende
Feder vorgesehen ist,^dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(32) außerhalb des Druckmediumflusses angeordnet ist.
13. Steckkupplung insbesondere nach Anspruch IZ, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Kolben (12) und dem Stützelement
(14) eine Druckfeder (36) in einem druckmediumfreien Raum angeordnet ist.
14. Steckkupplung zum druckdichten Verbinden an eine einen Anschlußnippel
oder dergieiche-n' aufweisende Vorrichtungj mit
einem Stützelement, das eine mit einem Zuführanschluß in
Verbindung stehende im wesentlichen zylindrische Durchgangsöffnung mit einetr vorderen abdichtenden Bereich besitzt und
an dessen vorderer Stirnkante umfangsmäßig Spannbacken angebracht sind, und mit einer Muffe, die in Anschluß- oder
Sperrstellung gegen Außenflächen der radial zusammengedrückten
Spannbacken anliegt und in der Freigabestellung
von den Spannbacken entfernt ist^dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (114, 214) selbst mit einem vorderen Abdichtteil ausgestattet ist.
15. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der abdichtende vordere Bereich des Stützelements (114, 214) einstückig an diesem ausgebildet
ist,
16. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdichtteil (22) des Stützelementes (14, 12) mit einer Außenumfangsdichtung (24, 124),
einer Stirnanlagedichtung oder einer Innenumfangsdichtung
(224) zur Anlage mit dem Anschlußnippel (26; 126; 326) versehen
ist.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE8709818U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1987-07-17 DE DE8709818U patent/DE8709818U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-04-29 DD DD31523888A patent/DD272690A1/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19882564C2 (de) * | 1997-07-28 | 2002-02-28 | Nitto Kohki Co | Rohrkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD272690A1 (de) | 1989-10-18 |
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