DE8700341U1 - Mehrkammerbehälter für schüttbare Substanzen - Google Patents

Mehrkammerbehälter für schüttbare Substanzen

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DE8700341U1
DE8700341U1 DE8700341U DE8700341U DE8700341U1 DE 8700341 U1 DE8700341 U1 DE 8700341U1 DE 8700341 U DE8700341 U DE 8700341U DE 8700341 U DE8700341 U DE 8700341U DE 8700341 U1 DE8700341 U1 DE 8700341U1
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DE8700341U
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces
    • B65D81/3211Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces coaxially and provided with means facilitating admixture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

Wella Aktiengesel lschaft, 6100 Darmstadt Mehrkammerbehälter für schüttbare Substanzen Die Erfindung betrifft einen Mehrkamnerbehälter für
schüttbare Substanzen.
Für Flüssigkeiten, jedoch auch andere schüttbare ) Substanzen wie Pulver und Granulate, sind Behälter bekannt, die eine getrennte Aufbewahrung mehrerer Substanzen ermöglichen und bei denen die Substanzen kurz vor der Verwendung gemischt werden können. Bei einer bekannten Art solcher Behälter wird eine der Substanzen in einer Ampulle aufbewahrt, welche zum Zwecke des Mischens aufgebrochen wird.
..Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mehrkammerbehälter anzugeben, der mit geringem Aufwand herstellbar ist und der einfach zu befüllen und bei der Mischung und Anwendung der Substanzen leicht zu handhaben ist.
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Der erfindungsgemäße Mehrkammerbehälter ist dadurch gekennzeichnet/ daß ein erstes Behälterteil beweg" lieh mit einem zweiten Behälterteil verbunden ist/ daß eine die Innenräume des ersten und des zweiten
* Behälterteils verbindende öffnung mit einem Stopfen verschließbar ist und daß am ersten Behälterteil und am Stopfen Mitnehmer vorgesehen sind/ welche bei einer Bewegung der Behälterteile zueinander wirksam
sind.
10
Dabei kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die öffnung von einem Rohrabschnitt gebildet ist/ der mit dem zweiten Behälterteil einstückig
verbunden ist.
15
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin/ daß der Innenraum des zweiten Behälterteils in mehrere/ vorzugsweise koaxiale Kammern aufgeteilt ist. Dadurch können mehrere Substanzen getrennt aufbewahrt und kurz vor deren Anwendung gemischt werden.
Ein Mehrkammerbehälter zur Aufbewahrung und Mischung von drei Substanzen ist gemäß einer anderen Weiterbildung dadurch gekennzeichnet/ daß der Innenraum " des zweiten Behälterteils in eine Mittelkammer und eine Ringkammer aufgeteilt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Stopfen einstückig aus einer Kreis-
^ scheibe und einem in die öffnung passenden Dichtring. Dadurch ist ein leichter, wenig Material verbrauchender Stopfen möglich/ der durch eine geeignete Gestaltung des Dichtrings genügend fest im Sitz gehalten wird/ so daß während des Transports des
Mehrkammerbehälters kein unbeabsichtigtes Mischen
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der Substanzen erfolgt. Bei einer entsprechenden Bewegung der Behälterteile gegeneinander kann er jedoch ohne erhöhten Kraftaufwand aus dem Sitz entfernt werden.
5
Gemäß einer anderen Weiterbildung 1st ein Entfernen des Stopfens aus dem Sitz dadurch möglich, daß der Stopfen mindestens teilweise an seinem Umfang über den Rand der öffnung radial hinausragt und mit einem umlaufenden Absatz des ersten DehälterteiIs in Wirkverbindung steht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung besteht darin/ daß die über den Rand hinausragenden Teile dfcs Stopfens einseitig elastisch verformbar sind. Dadurch ist nach erfolgtem Füllen des zweiten Behälterteils und nach dem Schließen der öffnung mit Hilfe des Stopfens ein Absetzen des zweiten Behälterteils möglich.
20
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das erste und das zweite Behälterteil mit Hilfe eines Gewindes beweglich miteinander verbunden sind. Einerseits können dadurch die Behälterteile leicht zueinander bewegt werden, um den Stopfen vom Sitz zu entfernen. Andererseits trägt die Verbindung mittels eines Gewindes dazu bei, daß die Behälterteile flüssigkeitsdicht miteinander verbindbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Behälterteile zylindrisch ausgebildet sind und daß das erste Behälterteil eine verschließbare öffnung aufweist.
Zur Erleichterung des Drehens können an der äußeren Mantelfläche mindestens eines der Behälterteile Längsrippen vorgesehen sein.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausfuhrungsformen zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mehrkammerbehälter jeweils zur Hälfte als Schnitt und als Ansicht und
Fig. 2 einen Teil des Stopfens als Schnitt und als Draufsi cht»
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das erste Behälterteil 1 und das zweite Behälterteil |
2 werden in der folgenden Beschreibung als Oberteil | und Unterteil bezeichnet. Sie sind mit einem Gewinde f
3 miteinander verbunden. Dabei dringt der untere Ab- | schnitt 4 des Oberteils 1 in eine Ringnut des Unter" I teils 2 ein/ so daß eine Abdichtung der ersten Kam- \ mer 5 nach außen auch dann erfolgt/ wenn das Ober- ; teil 1 nicht ganz in das Unterteil 2 eingeschraubt ist. Am oberen Rand des Unterteils ist ein Rastring 18 vorgesehen/ der ein Herausdrehen des Gewindes 3
verhindert/ wenn der Anwender durch Linksdrehen des Gewindes 3 den Stopfen abhebt. Das Innere des Unterteils 2 ist in eine MittelhM^&r 6 und eine diese UfflsehUeßende Rirtgkammer 7 aufgeteilt. \
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*■ Sowohl die HitteLkammer 6 als auch die Ringkammer 7 sind von einem Stopfen 8 verschließbar, dessen Dichtringe 9, 10 an den rohrförmigen Zwischenwänden 11, 12 anliegen.
Das Oberteil 1 ist mit einer Öffnung 13 zum BefüUen und Entleeren sowie mit einem Verschluß 14 versehen.
Zum Befüllen des in der Zeichnung dargestellten Mehr-1t} kammerbehälters wird nun das Unterteil 2 ohne aufgeschraubtes Oberteil 1 sowie ohne eingesetzten Stopfen 8 mit den vorgesehenen Substanzen befüllt. Im Anschluß daran wird der Stopfen 8 aufgesetzt und das Oberteil 1 aufgesetzt und in das Gewinde 3 des Unterteils 2 eingeschraubt. Um dabei ein überstreifen des Oberteils 1 über den Stopfen 8 zu ermöglichen, sind die über den Rand hinausragenden Teile 15 des Stopfens 8 einseitig elastisch verformbar ausgebildet, so daß sie beim Aufsetzen des Oberteils nach unten abknicken.
Nachdem das Oberteil 1 festgeschraubt ist, wird eine dritte Substanz durch die öffnung 13 in das Oberteil
1 eingefüllt und der Verschluß 14 aufgesetzt. 25
Um die Substanzen für eine Anwendung miteinander zu mischen, wird das Oberteil 1 gedreht, während dts Unterteil 2 festgehalten wird. Dadurch wird das Oberteil 1 aus dem Unterteil 2 herausgeschraubt, so daß der Absatz 16 das Teil 15 des Stopfens 8 mitnimmt, bis der Stopfen 8 aus den Öffnungen der Kammern 6 und 7 herausgezogen ist. Durch Schütteln des Behälters werden die Substanzen miteinander vermischt und können nach Abschrauben des Verschlusses 14 dem Behälter entnommen werden. Zum besseren Dosieren der
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entnommenen Menge ist der Hantel des Oberteils 1 knautschbar ausgeführt. Zur Versteifung des Unterteils 2, aber auch zum besseren Festhalten beim Drehen ist die äußere Mantelfläche des Unterteils 2 mit Längsrippen 17 versehen.
Bei dem in Fig. 2a) und b) teilweise dargestellten Stopfen 8 werden die über den Rand hinausragenden Teile 15 jeweils von einer Rippe 21 versteift. Dabei weist die Rippe 21 eine Kerbe auf. Außerdem sind die Teile 15 ebenfalls mit Kerben 22 versehen. Dadurch kann bei einem Druck auf das Teil 15 die Rippe 21 einknicken/, so daß das Oberteil 1 aufgeschraubt wer* den kann, Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben/, greift beim Hochschrauben des Oberteils der Anschlag 16 unter die Teile 15, die dann nicht nach eben hin durch die Rippe versteift sind und somit der Stopfen abgehoben wird.
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Claims (10)

  1. WeILa Aktiengesellschaft, 6100 Darmstadt
    Ansprüche
    7 /
    I !./Mehrkammerbehälter für schüttbare Substanzen, dacTurch gekennzeichnet,
    c!aß ein erstes Behälterteil (1) beweglich mit einem zweiten Behä IterteiI (2) verbunden ist, daß eine dii Innenräume des ersten und des zweiten Behälterteils (1, 2) verbindende öffnung mit einem Stopfen <8) verschließbar ist und daß am ersten Behälterteil (1) und am Stopfen Mitnehmer (15) vorgesehen sind, welche bei einer Bewegung der Behälterteile zueinander wirksam sind.
  2. 2. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die öffnung von einem Rohrabschnitt (12) gebildet ist, der mit dem zweiten Behälterteil (2) einstückig verbunden ist.
  3. 3. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenraum des zweiten BehäLterteiL' (2) in mehrere, vorzugsweise koaxiale Kammern (6, 7) aufge-
    teilt ist.
  4. 4. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenraum des zweiten Behälterteils (2) in . eine Mittelkammer (6) und eine Ringkammer (7) aufgeteilt ist.
  5. 5. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) einstückig aus einer Kreiss'jheibe und einem in die öffnung passenden Dichtring besteht.
  6. 6. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) mindestens teilweise an seinem Umfang über den Rand der öffnung radial hinausragt und mit einem umlaufenden Absatz (16) des ersten Behälterteils (1) in Wirkverbindung steht.
  7. 7. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die über den Rand hinausragenden Teile (15) des Stopfens (8) einseitig elastisch verformbar sind.
  8. 8. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Behälterteil (1, 2) mit Hilfe eines Gewindes (3) beweglich miteinander verbunden sind.
  9. 9. Mehrkammerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Behälterteile (1, 2) zylindrisch ausgebildet
    sind und
    daß das erste Behälterteil (1) eine verschließbare öffnung (13) aufweist.
  10. 10. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet/ daß an der äußeren Mantelfläche mindestens eines der Behälterteile (1, 2) Längsrippen (17) vorgesehen si nd.
DE8700341U 1987-01-08 1987-01-08 Mehrkammerbehälter für schüttbare Substanzen Expired DE8700341U1 (de)

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