DE8709784U1 - Handfeuerlöscher mit Steigrohr - Google Patents

Handfeuerlöscher mit Steigrohr

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Handfeuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter, auf den kopfseitig eine Ventilarmatur aufgesetzt ist und in dem ein von der Ventilarmatur bis nahe an den Behälterboden heranreichendes Steigrohr angeordnet ist, das nahe an der Ventilarmatur ein flexibles Zwischenstück hat.
Bei Handfeuerlöschern dieser Art befindet sich meist im Löschmittelbehälter ein flüssiges oder pulverförmiges Löschmittel, das von oben her mittels eines Druckgaspolsters beaufschlagt werden kann. Im Bedarfsfalle wird daher bei geöffneter Ventilarmatur das Löschmittel durch das Steigrohr hindurch nach oben hin ausgetragen. Es gibt Handfeuerlöscher mit einem fest installierten Steigrohr, das von der Ventilarmatur aus sich nach unten hin bis etwa nahe an die Mitte des Behältersbodens heran erstreckt. Bei solchen Handfeuerlöschern kann das Löschmittel nur dann einwandfrei und nahezu restlos herausbefördert werden, wenn der Löschmittelbehälter, der meist eine schlanke zylindrische Gestalt hat, in
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Achsrichtung weitgehend aufrechtgehalten wird, damit der Spiegel des Löschmittels die Eintrittsöffnung des Steigrohres nicht freigibt.
Bei schwierigen Einsatzfällen kann jedoch der Handfeuerlöscher nicht immer in einer aufrechten Anordnung betätigt werden. So ist es beispielsweise bei der Bekämpfung von Bränden an Fahrzeugen insbesondere an Hangiägen mitunter erforderlich, die Ventilarnistur mit der Austrittsdüse für das Löschmittel in eine bodennahe Lage zu bringen. Dabei muß der Löschmittelbehälter mit seiner Längsachse in eine weitgehend horizontale Lage gekippt werden. Damit in dieser Position das Löschmittel noch nach wie vor einwandfrei ausgebracht werden kann, ist das Steigrohr derart beweglich im Innern des Löschmittelbehälters angeordnet, daß es mit seiner unteren Eintrittsöffnung stets die tiefstmögliche Lage einnehmen kann. Dazu dient das flexible Zwischenstück, über das in der Regel das Steigrohr am Anschlußnippel der Ventilarmatur angeflanscht ist.
Bei bekannten Ausführungen besteht das Zwischenstück aus einem biegsamen Schlauch, der aus Gummi oder aus einem gummiartigen Kunststoff besteht. Unter den unterschiedlichen, für Handfeuerlöscher verlangten Einsatzbedingungen kann jedoch ein solches Zwischenstück nicht immer seine Aufgabe einwandfrei erfüllen. Denn mit Rücksicht auf unterschiedliche Klimazonen müssen Feuerlöscher in der Regel in einem Temperaturbereich von -30° - +90° C funktionsfähig sein, über einen solchen Temperaturbereich hinweg kann jedoch ein Gummischlauch oder ein Schlauch aus einem einfachen Kunststoff keine ausreichende Flexibilität gewährleisten. Man hat deshalb auch schon versucht, als elastisches Zwischenstück
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gewickelte Metallschläuche zu verwenden, wie sie unter anderem als Brauseschläuche bekannt sind, hier läßt jedoch die Dichtigkeit des flexiblen Zwischenstücks zu wünschen übrig. Denn hierbei tritt zumindest ein erheblicher Anteil des Druckgases unmittelbar am Oberende unter der Ventilarmatur in das Steigrohr ein, wodurch die für das Löschmittel vorgesehene Förderleistung erheblich vermindert wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Handfeuerlöscher der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem schon aufgrund der Formgebung des Zwischenstücks eine gute Flexibilität über den verlangten Temperaturbereich hinweg sowie eine vollkommene Dichtigkeit sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einem gattungsbildenden Handfeuerlöscher dadurch gelöst, daß das Zwischenstück ein aus einem Stück geformter Faltenbalg ist, dessen lichter Durchmesser gleich dem des Steigrohres ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Handfeuerlöschers liegt darin, daß aufgrund der Faltenbildung des Balges sich die bei einer Auslenkung des Steigrohres auftretende Biegung auf eine längere Materialstrecke erstreckt, als es bei ungewellten Schlauchwandungen der Fall ist. Dadurch können für den Faltenbalg auch relativ steife Werkstoffe, wie Metalle oder hochwertige Kunststoffe, zum Beispiel Polytetrafluorethylen (PTFE) verwendet werden. Man kann auch hochwertige, spritzfähige Kunststoffe vorsehen, dann kann das gesamte Steigrohr einschl. Faltenbalg und Gewindeanschlußstutzen einstückig ausgebildet werden.
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Weil zumindest der Faltenbalg immer einshüc-kig ist, ist er auch nach Dauerbiegebeanspruchungen völlig dicht.
Zweckmäßig verwendet man Faltenbälge mit Rundfalten, bei denen in den Faltenbögen bei Verbiegung hohe Spannungsspitzen vermieden und die besonders druckfest »ind. Das ist von Vorteil bei den hohen Drücken, mit denen das Löschmittel beaufschlagt wird.
In bevorzugter Ausführung besteht der Faltenbalg aus dünnwandigem Edelstahl. Bei hochwertigen Edelstahlen kann die Wandstärke bis auf etwa 1/10 mm reduziert werden, womit eine sehr gute Flexibilität erzielt wird. Geeignete Edelstahle sind auch ausreichend beständig gegen agressive Löschmittel, zu denen beispielsweise Halon zählt. Besondere Vorteile haben Edelstahle auch deshalb, weil sich ihre Elastizitätseigenschaften über einen Temperaturbereich von -30° - + 900C hinweg so gut wie nicht ändern. I soweit hat eine Temperaturänderung innerhalb dieses Bereichs so gut wie keinen Einfluß auf die Flexibilität eines Edelstahl-Faltenbalges.
Ein Metallfaltenbalg, insbesondere aus Edelstahl, kann bei dem gewünschten Auslenkungsbereich des Steigrohres relativ kurz ausgebildet werden. So genügt es, wenn der Faltenbalg unmittelbar am Übergang zwischen dem Steigrohr und der Ventilarmatur angeorc *et ist, ihn in ein Zehntel der Länge des gesamten Steigrohres einschließlich des Faltenbälges auszuführen. Bei geeigneter Materialwahl für das Steigrohr kann der Faltenbalg daran am Oberende einstückig angeformt werden, insbesondere besteht dann auch das Steigrohr aus Edelstahl. Damit sich auch bei maximal vorkommender Biegung des Faltenbalges infolge Auslenkung des Steigrohres die
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Falten nicht aneinander anlegen können ist es vorteilhaft t wenn der Außendurchmesser des Faltenbalges etwa das 1,7-fache der inneren Weite beträgt und über die Länge des Faltenbalges etwa zehn Falten gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Damit der Biegewiderstand eines Faltenbalges leichter überwunden werden kann, ist es vorteilhaft, am Unterende des Steigrohres außenseitig ein Gewicht anzuordnen. Um andererseits beim Anschlagen des Steigrohres an die Innenwandung des Loschmittelbehälters störende Geräusche zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das Gewicht aus einem geräuschdämpfenden Material, wie einem ausreichend elastischen Kunststoff, zu fertigen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erörtert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitansicht eines Handfeuerlöschers mit aufgeschnittenem Löschmittelbehälter und
Fig. 2 eine teilgeschnittene Ansicht der Anlenk-
stelle des Steigrohres an der Ventilarmatur des Handfeuerlöschers nach Fig. 1.
Im einzelnen erkannt man in Fig. 1 einen Löschmittelbehälter 1, auf den oberseitig eine mit einem Gehäuse verkleidete Ventilarmatur 2 aufgesetzt ist. An das Gehäuse der Ventilarmatur 2 ist rückseitig ein Handgriff 13 angeformt, während an der gegenüberliegenden Seite de· Armaturengehäuses eine AuetrittsdUse 14 für das Löschmittel angeordnet ist.
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Im Innern des Löschmittelbehälters 1 befindet sich ein Steigrohr 3, das an einen in Fig. 2 erkennbaren Anschlußnippel 12 der Ventilarmatur 2 angesetzt ist. Mittels eines flexiblen Faltenbalges 4 ist das Steigrohr 3 im Löschmittelbehälter 1 pendelnd aufgehängt, so daß es bei Schräg- oder Horizontallage des LöschmitteJ.-behälters 1 unter der Einwirkung der Schwerkraft mit seinem freien Ende bis an die Wandung des Löschmittelbehälters 1 anschlagen kann. Damit dabei störende Geräusche vermieden werden, ist am freien Ende des Steigrohres 3 ein pufferartiges Gewicht 10 aus einem geräuschdämpfenden Material angeordnet, welches neben dem Eigengewicht des Steigrohres 3 mit dazu beiträgt, bei der notwendigen Auslenkung des Steigrohres 3 den Biegewiderstand des Faltenbalges 4 zu überwinden. Mit seinem Unterende reicht das Steigrohr 3 bis nahe an den Boden 11 des Löschmittelbehälters 1 heran, damit das Löschmittel mit einem geringstmöglichen Rest aus dem Löschmittelbehälter 1 über das Steigrohr 3 ausgebracht werden kann.
Einzelheiten des Faltenbalges 4 und dessen Befestigung veranschaulicht Fig. 2. Der Faltenbalg 4 besitzt Rundfalten 5, was man besonders gut an den deutlich gerundeten Bögen 6 und 7 jeweils am Faltenscheitel und -grund erkennt. Im Bereich der nach innen eingezogenen Faltenbögen 7 besitzt der Faltenbalg 4 seinen geringsten Durchmesser und hat dort eine innere Weite, die gleich dem Innendurchmesser des Steigrohres 3 ist. Der Auflendurchmesser des Faltenbalges 4 im Bereich der äußeren Faltenbögen 6 beträgt etwa das 1,7-fache der inneren Faltenbalgweite. Die Wandungsstärke des Faltenbalges 4 ist in Fig. 2 nicht maßstabsgetreu wiederge-
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geben, denn sie beträgt in der Praxis bei der Ausführung in Edelstahl etwa 1/10 mm. Die Rundfalten 5 sind
in gleichen Abständen zueinander angeordnet und über
die Länge des Faltenbalges 4, die etwa 1/10 der Gesamtlänge des Steigrohres 3 einschließlich des Faltenbalges 4 beträgt, sind etwa 10 Falten vorgesehen, was von dem
gewünschten Biegeradius abhängt, der sich bei maximaler Auslenkung des pendelartigen Steigrohres 3 ergibt. An
beiden Enden besitzt der Faltenbalg 4 rohrartige An-Ansehlußabschnitte, über die er mit dem Anschlußnippel
12 der Ventilarmatur 2 einerseits und mit dem Steigrohr 3 andererseits verlötet werden kann. Dies setzt voraus, daß der Anschlußnippel 12 und das Steigrohr 3 ebenfalls aus lötfähigen Materialien, wie Messing, bestehen.
Der Faltenbalg 4 ist auch besonders vibrationsfest,
weshalb sich ^in Handfeuerlöscher, der mit einem derart pendelnd aufgehängten Steigrohr ausgerüstet ist, für
den Einsatz in Kraftfahrzeugen eignet.

Claims (7)

1. Handfeuerlöscher mit einem Loschmittelbhälter, auf den kopfseitig eine Ventilarmatur aufgesetzt ist und in dem ein von der Ventilarmatur bis nahe an den Behälterboden heranreichendes Steigrohr angeordnet ist, das nahe der Ventilarmatur ein flexibles Zwischenstück hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück ein aus einem Stück geformter Faltenbalg (4) ist, dessen lichter Durchmesser gleich dem des Steigrohres (3) ist.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß der Faltenbalg (4) Rundfalten (5) hat.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (4) aus dünnwandigem Edelstahl besteht.
4. Handfeuerlöscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke des Faltenbalges (4) etwa 1/10 mm beträgt.
5. Handfeuerlöscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
«ar···· ti ■
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daß der Faltenbalg (4) eine Länge von etwa 1/10 der Länge des gesamten Steigrohres (3) einschließlich dem Faltenbalg (4) hat.
6. Handfeuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/
daß der maximale Außendurchmesser des Faltenbalges (4) etwa das 1,7-fache des liebten Durchmessers beträgt und über die Länge des Faltenbalges (<*) etwa zehn Falten (5) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
7. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-6/ dadurch gekennzeichnet,
daß am Unterende des Steigrohres (3) außenseitig ein Gewicht (10) aus einem geräuschdämpfenden Material angeordnet ist.
DE8709784U 1987-07-16 1987-07-16 Handfeuerlöscher mit Steigrohr Expired DE8709784U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012223990A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Minimax Gmbh & Co. Kg Löschvorrichtung mit Steigrohr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012223990A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Minimax Gmbh & Co. Kg Löschvorrichtung mit Steigrohr
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