DE8709784U1 - Handfeuerlöscher mit Steigrohr - Google Patents
Handfeuerlöscher mit SteigrohrInfo
- Publication number
- DE8709784U1 DE8709784U1 DE8709784U DE8709784U DE8709784U1 DE 8709784 U1 DE8709784 U1 DE 8709784U1 DE 8709784 U DE8709784 U DE 8709784U DE 8709784 U DE8709784 U DE 8709784U DE 8709784 U1 DE8709784 U1 DE 8709784U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bellows
- riser pipe
- fire extinguisher
- hand
- extinguishing agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims description 7
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 25
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 6
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 5
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 5
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 2
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920004449 Halon® Polymers 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- PXBRQCKWGAHEHS-UHFFFAOYSA-N dichlorodifluoromethane Chemical compound FC(F)(Cl)Cl PXBRQCKWGAHEHS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- -1 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C13/00—Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
- A62C13/76—Details or accessories
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Handfeuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter, auf den kopfseitig eine
Ventilarmatur aufgesetzt ist und in dem ein von der Ventilarmatur bis nahe an den Behälterboden heranreichendes
Steigrohr angeordnet ist, das nahe an der Ventilarmatur ein flexibles Zwischenstück hat.
Bei Handfeuerlöschern dieser Art befindet sich meist im
Löschmittelbehälter ein flüssiges oder pulverförmiges Löschmittel, das von oben her mittels eines Druckgaspolsters
beaufschlagt werden kann. Im Bedarfsfalle wird daher bei geöffneter Ventilarmatur das Löschmittel
durch das Steigrohr hindurch nach oben hin ausgetragen. Es gibt Handfeuerlöscher mit einem fest installierten
Steigrohr, das von der Ventilarmatur aus sich nach unten hin bis etwa nahe an die Mitte des Behältersbodens
heran erstreckt. Bei solchen Handfeuerlöschern kann das Löschmittel nur dann einwandfrei und nahezu restlos
herausbefördert werden, wenn der Löschmittelbehälter, der meist eine schlanke zylindrische Gestalt hat, in
- 2 - 3314
Achsrichtung weitgehend aufrechtgehalten wird, damit der Spiegel des Löschmittels die Eintrittsöffnung des
Steigrohres nicht freigibt.
Bei schwierigen Einsatzfällen kann jedoch der Handfeuerlöscher
nicht immer in einer aufrechten Anordnung betätigt werden. So ist es beispielsweise bei der Bekämpfung
von Bränden an Fahrzeugen insbesondere an Hangiägen mitunter erforderlich, die Ventilarnistur mit
der Austrittsdüse für das Löschmittel in eine bodennahe Lage zu bringen. Dabei muß der Löschmittelbehälter mit
seiner Längsachse in eine weitgehend horizontale Lage gekippt werden. Damit in dieser Position das Löschmittel
noch nach wie vor einwandfrei ausgebracht werden kann, ist das Steigrohr derart beweglich im Innern des
Löschmittelbehälters angeordnet, daß es mit seiner unteren Eintrittsöffnung stets die tiefstmögliche Lage
einnehmen kann. Dazu dient das flexible Zwischenstück, über das in der Regel das Steigrohr am Anschlußnippel
der Ventilarmatur angeflanscht ist.
Bei bekannten Ausführungen besteht das Zwischenstück aus einem biegsamen Schlauch, der aus Gummi oder aus
einem gummiartigen Kunststoff besteht. Unter den unterschiedlichen, für Handfeuerlöscher verlangten Einsatzbedingungen
kann jedoch ein solches Zwischenstück nicht immer seine Aufgabe einwandfrei erfüllen. Denn mit
Rücksicht auf unterschiedliche Klimazonen müssen Feuerlöscher in der Regel in einem Temperaturbereich von
-30° - +90° C funktionsfähig sein, über einen solchen Temperaturbereich hinweg kann jedoch ein Gummischlauch
oder ein Schlauch aus einem einfachen Kunststoff keine ausreichende Flexibilität gewährleisten. Man hat deshalb
auch schon versucht, als elastisches Zwischenstück
- 3 - 3314
gewickelte Metallschläuche zu verwenden, wie sie unter anderem als Brauseschläuche bekannt sind, hier läßt
jedoch die Dichtigkeit des flexiblen Zwischenstücks zu wünschen übrig. Denn hierbei tritt zumindest ein erheblicher
Anteil des Druckgases unmittelbar am Oberende unter der Ventilarmatur in das Steigrohr ein, wodurch
die für das Löschmittel vorgesehene Förderleistung erheblich vermindert wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Handfeuerlöscher der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
bei dem schon aufgrund der Formgebung des Zwischenstücks eine gute Flexibilität über den verlangten Temperaturbereich
hinweg sowie eine vollkommene Dichtigkeit sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einem gattungsbildenden
Handfeuerlöscher dadurch gelöst, daß das Zwischenstück ein aus einem Stück geformter Faltenbalg
ist, dessen lichter Durchmesser gleich dem des Steigrohres ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Handfeuerlöschers liegt darin, daß aufgrund der Faltenbildung
des Balges sich die bei einer Auslenkung des Steigrohres auftretende Biegung auf eine längere
Materialstrecke erstreckt, als es bei ungewellten Schlauchwandungen der Fall ist. Dadurch können für den
Faltenbalg auch relativ steife Werkstoffe, wie Metalle oder hochwertige Kunststoffe, zum Beispiel Polytetrafluorethylen
(PTFE) verwendet werden. Man kann auch hochwertige, spritzfähige Kunststoffe vorsehen, dann
kann das gesamte Steigrohr einschl. Faltenbalg und Gewindeanschlußstutzen einstückig ausgebildet werden.
.. 4 - 3314
Weil zumindest der Faltenbalg immer einshüc-kig ist, ist
er auch nach Dauerbiegebeanspruchungen völlig dicht.
Zweckmäßig verwendet man Faltenbälge mit Rundfalten, bei denen in den Faltenbögen bei Verbiegung hohe
Spannungsspitzen vermieden und die besonders druckfest »ind. Das ist von Vorteil bei den hohen Drücken, mit
denen das Löschmittel beaufschlagt wird.
In bevorzugter Ausführung besteht der Faltenbalg aus dünnwandigem Edelstahl. Bei hochwertigen Edelstahlen
kann die Wandstärke bis auf etwa 1/10 mm reduziert werden, womit eine sehr gute Flexibilität erzielt wird.
Geeignete Edelstahle sind auch ausreichend beständig gegen agressive Löschmittel, zu denen beispielsweise
Halon zählt. Besondere Vorteile haben Edelstahle auch deshalb, weil sich ihre Elastizitätseigenschaften über
einen Temperaturbereich von -30° - + 900C hinweg so gut
wie nicht ändern. I soweit hat eine Temperaturänderung
innerhalb dieses Bereichs so gut wie keinen Einfluß auf die Flexibilität eines Edelstahl-Faltenbalges.
Ein Metallfaltenbalg, insbesondere aus Edelstahl, kann bei dem gewünschten Auslenkungsbereich des Steigrohres
relativ kurz ausgebildet werden. So genügt es, wenn der Faltenbalg unmittelbar am Übergang zwischen dem Steigrohr
und der Ventilarmatur angeorc *et ist, ihn in ein Zehntel der Länge des gesamten Steigrohres einschließlich
des Faltenbälges auszuführen. Bei geeigneter Materialwahl für das Steigrohr kann der Faltenbalg
daran am Oberende einstückig angeformt werden, insbesondere besteht dann auch das Steigrohr aus Edelstahl.
Damit sich auch bei maximal vorkommender Biegung des Faltenbalges infolge Auslenkung des Steigrohres die
- 5 - 3314
Falten nicht aneinander anlegen können ist es vorteilhaft t wenn der Außendurchmesser des Faltenbalges etwa
das 1,7-fache der inneren Weite beträgt und über die Länge des Faltenbalges etwa zehn Falten gleichmäßig
verteilt angeordnet sind.
Damit der Biegewiderstand eines Faltenbalges leichter überwunden werden kann, ist es vorteilhaft, am Unterende des Steigrohres außenseitig ein Gewicht anzuordnen. Um andererseits beim Anschlagen des Steigrohres an
die Innenwandung des Loschmittelbehälters störende Geräusche zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das Gewicht
aus einem geräuschdämpfenden Material, wie einem ausreichend elastischen Kunststoff, zu fertigen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erörtert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Seitansicht eines Handfeuerlöschers mit
aufgeschnittenem Löschmittelbehälter und
stelle des Steigrohres an der Ventilarmatur des Handfeuerlöschers nach Fig. 1.
Im einzelnen erkannt man in Fig. 1 einen Löschmittelbehälter 1, auf den oberseitig eine mit einem Gehäuse
verkleidete Ventilarmatur 2 aufgesetzt ist. An das Gehäuse der Ventilarmatur 2 ist rückseitig ein Handgriff 13 angeformt, während an der gegenüberliegenden
Seite de· Armaturengehäuses eine AuetrittsdUse 14 für
das Löschmittel angeordnet ist.
- 6 - 3314
Im Innern des Löschmittelbehälters 1 befindet sich ein Steigrohr 3, das an einen in Fig. 2 erkennbaren Anschlußnippel 12 der Ventilarmatur 2 angesetzt ist.
Mittels eines flexiblen Faltenbalges 4 ist das Steigrohr 3 im Löschmittelbehälter 1 pendelnd aufgehängt, so
daß es bei Schräg- oder Horizontallage des LöschmitteJ.-behälters 1 unter der Einwirkung der Schwerkraft mit
seinem freien Ende bis an die Wandung des Löschmittelbehälters 1 anschlagen kann. Damit dabei störende Geräusche vermieden werden, ist am freien Ende des Steigrohres 3 ein pufferartiges Gewicht 10 aus einem geräuschdämpfenden Material angeordnet, welches neben dem
Eigengewicht des Steigrohres 3 mit dazu beiträgt, bei der notwendigen Auslenkung des Steigrohres 3 den Biegewiderstand des Faltenbalges 4 zu überwinden. Mit seinem
Unterende reicht das Steigrohr 3 bis nahe an den Boden 11 des Löschmittelbehälters 1 heran, damit das Löschmittel mit einem geringstmöglichen Rest aus dem Löschmittelbehälter 1 über das Steigrohr 3 ausgebracht werden kann.
Einzelheiten des Faltenbalges 4 und dessen Befestigung veranschaulicht Fig. 2. Der Faltenbalg 4 besitzt Rundfalten 5, was man besonders gut an den deutlich gerundeten Bögen 6 und 7 jeweils am Faltenscheitel und
-grund erkennt. Im Bereich der nach innen eingezogenen Faltenbögen 7 besitzt der Faltenbalg 4 seinen geringsten Durchmesser und hat dort eine innere Weite,
die gleich dem Innendurchmesser des Steigrohres 3 ist. Der Auflendurchmesser des Faltenbalges 4 im Bereich der
äußeren Faltenbögen 6 beträgt etwa das 1,7-fache der inneren Faltenbalgweite. Die Wandungsstärke des Faltenbalges 4 ist in Fig. 2 nicht maßstabsgetreu wiederge-
• t ·
-T- 3314
geben, denn sie beträgt in der Praxis bei der Ausführung in Edelstahl etwa 1/10 mm. Die Rundfalten 5 sind
in gleichen Abständen zueinander angeordnet und über
die Länge des Faltenbalges 4, die etwa 1/10 der Gesamtlänge des Steigrohres 3 einschließlich des Faltenbalges 4 beträgt, sind etwa 10 Falten vorgesehen, was von dem
gewünschten Biegeradius abhängt, der sich bei maximaler Auslenkung des pendelartigen Steigrohres 3 ergibt. An
beiden Enden besitzt der Faltenbalg 4 rohrartige An-Ansehlußabschnitte, über die er mit dem Anschlußnippel
12 der Ventilarmatur 2 einerseits und mit dem Steigrohr 3 andererseits verlötet werden kann. Dies setzt voraus, daß der Anschlußnippel 12 und das Steigrohr 3 ebenfalls aus lötfähigen Materialien, wie Messing, bestehen.
in gleichen Abständen zueinander angeordnet und über
die Länge des Faltenbalges 4, die etwa 1/10 der Gesamtlänge des Steigrohres 3 einschließlich des Faltenbalges 4 beträgt, sind etwa 10 Falten vorgesehen, was von dem
gewünschten Biegeradius abhängt, der sich bei maximaler Auslenkung des pendelartigen Steigrohres 3 ergibt. An
beiden Enden besitzt der Faltenbalg 4 rohrartige An-Ansehlußabschnitte, über die er mit dem Anschlußnippel
12 der Ventilarmatur 2 einerseits und mit dem Steigrohr 3 andererseits verlötet werden kann. Dies setzt voraus, daß der Anschlußnippel 12 und das Steigrohr 3 ebenfalls aus lötfähigen Materialien, wie Messing, bestehen.
Der Faltenbalg 4 ist auch besonders vibrationsfest,
weshalb sich ^in Handfeuerlöscher, der mit einem derart pendelnd aufgehängten Steigrohr ausgerüstet ist, für
den Einsatz in Kraftfahrzeugen eignet.
weshalb sich ^in Handfeuerlöscher, der mit einem derart pendelnd aufgehängten Steigrohr ausgerüstet ist, für
den Einsatz in Kraftfahrzeugen eignet.
Claims (7)
1. Handfeuerlöscher mit einem Loschmittelbhälter, auf
den kopfseitig eine Ventilarmatur aufgesetzt ist und in dem ein von der Ventilarmatur bis nahe an den Behälterboden
heranreichendes Steigrohr angeordnet ist, das nahe der Ventilarmatur ein flexibles
Zwischenstück hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück ein aus einem Stück geformter Faltenbalg (4) ist, dessen lichter Durchmesser
gleich dem des Steigrohres (3) ist.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß der Faltenbalg (4) Rundfalten (5) hat.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (4) aus
dünnwandigem Edelstahl besteht.
4. Handfeuerlöscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke des Faltenbalges (4) etwa 1/10 mm beträgt.
5. Handfeuerlöscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
«ar···· ti ■
- 2 - 3314
daß der Faltenbalg (4) eine Länge von etwa 1/10 der Länge des gesamten Steigrohres (3) einschließlich
dem Faltenbalg (4) hat.
6. Handfeuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/
daß der maximale Außendurchmesser des Faltenbalges (4) etwa das 1,7-fache des liebten Durchmessers
beträgt und über die Länge des Faltenbalges (<*) etwa
zehn Falten (5) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
7. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1-6/ dadurch gekennzeichnet,
daß am Unterende des Steigrohres (3) außenseitig ein Gewicht (10) aus einem geräuschdämpfenden Material
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709784U DE8709784U1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Handfeuerlöscher mit Steigrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709784U DE8709784U1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Handfeuerlöscher mit Steigrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709784U1 true DE8709784U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6810125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709784U Expired DE8709784U1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Handfeuerlöscher mit Steigrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709784U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012223990A1 (de) | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Minimax Gmbh & Co. Kg | Löschvorrichtung mit Steigrohr |
-
1987
- 1987-07-16 DE DE8709784U patent/DE8709784U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012223990A1 (de) | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Minimax Gmbh & Co. Kg | Löschvorrichtung mit Steigrohr |
DE102012223990B4 (de) * | 2012-12-20 | 2016-03-10 | Minimax Gmbh & Co. Kg | Löschvorrichtung mit Steigrohr |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1944418B1 (de) | Wasserauslaufarmatur | |
DE102008052277B3 (de) | Spenderventilanordnung für ein Gefäß | |
DE202012009461U1 (de) | Sanitäre Auslaufarmatur mit einer Handbrause | |
DE3429835A1 (de) | Fliessgutspender | |
DE2303228A1 (de) | Zerstaeubungsvorrichtung | |
DE8709784U1 (de) | Handfeuerlöscher mit Steigrohr | |
DE767082C (de) | Rueckschlagventil | |
EP0159041B1 (de) | Ablassventil für Blutdruckmessgeräte und dergleichen | |
DE102012019358A1 (de) | Sanitäre Auslaufarmatur mit einer Handbrause | |
DE3801196C2 (de) | ||
DE3708736C2 (de) | Munddusche | |
DE102012003956A1 (de) | Drosselvorrichtung | |
DE202020004716U1 (de) | Strahlreglereinsatz mit integriertem Rückschlagventil | |
DE1044496B (de) | Regner mit absatzweiser Wasserabgabe | |
DE3152035C2 (de) | ||
DE69625101T2 (de) | Instrument zur Messung der Atmungskapazität | |
DE3106507A1 (de) | Anschlussarmatur mit absperrventil fuer mengenzaehler mit sogenanntem einrohranschluss | |
DE4447087A1 (de) | Sprühbehälter, der in jeder Raumlage funktionsfähig ist | |
DE102020123725B4 (de) | Filtereinheit zur Aufnahme einer Filterkartusche | |
DE19503101C1 (de) | Handspritzpistole | |
DE9113239U1 (de) | Unterputz-Rohrunterbrecher | |
DE202024103251U1 (de) | Schwenkbare Sprühreinigungsvorrichtung und Sprühaufsatz | |
DE8800501U1 (de) | Löschgerät für Fahrzeuge | |
CH537873A (de) | Siphon | |
DE29905095U1 (de) | Duschvorrichtung |