DE8709630U1 - Röntgenuntersuchungsgerät - Google Patents

Röntgenuntersuchungsgerät

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    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
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Description

97 G 3 2 2 1 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Röntgenuntersuchungsgerät
5
Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem gegen eine Fläche verfahrbaren Teil, wobei eine Steuereinrichtung zum" Verfahren des Teiles vorgesehen und die Fläche mit einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Schaltplatte versehen ist, die bei Anwesenheit eines Gegenstandes zwischen dem ver-
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derart einwirkt, daß ein Verfahren des Teiles in Richtung auf die Fläche unterbunden ist.
Bei Röntgenuntersuchungsger'äten mit einem gegen eine Fläche motorisch verfahrbaren Teil besteht stets Verletzungsgefahr· für das Bedienpersonal und eventuell auch den zu untersuchenden Patienten, da deren Körper, insbesondere deren Extremitäten, zwischen dem verfahrbaren Teil und der Fläche eingeklemmt werden können. Außerdem besteht die Gefahr von Beschädigungen des Röntgenuntersuchungsgerätes, wenn sich Fremdkörper zwischen dem verfahrbaren Teil und der Fläche befinden. Man ist deshalb bestrebt, die Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal und den Patienten sowie die Gefahr von Beschädigungen des Röntgen-Untersuchungsgerätes auszuschalten.
Aus der DE-AS 2 149 240 ist ein Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Fläche, gegen die das Teil verfahrbar ist, genauer gesagt der Fußboden, auf den eine an einer Patientenlagerungsplatte angebrachte Fußbank absenkbar ist, in jenem Bereich, in dem eine dort stehende Person durch die Fußbank verletzt werden kann, mit einer Schaltplatte versehen ist, die dann, wenn eine Person auf ihr steht, auf die Steuereinrichtung derart einwirkt, daß ein Verfahren der Fußbank in Richtung auf den Fußboden unterbunden ist. Dabei ist als Schaltplatte eine Vorrichtung vorgesehen, wie sie aus der DE-PS 21 48 760 bekannt ist, die eine Vielzahl von elektro-
* Mck 2 Ler / 29.06.1987
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. til
meehanischen Schältern aufweist^ die zwischen einer Montage- und einer Betätiguncsplatte angeordnet sind.
Bei dem bekannten Röntgenuntersuchungsgerät ist ein Verfahren des Teiles in Richtung auf die Fläche nur dann unterbunden, wenn sich ein Gegenstand bzw. eine Person tatsächlich auf der Schaltplatte befindet und infolge der Wirkung seines bzw. ihres Gewichtes wenigstens einen der darin befindlichen elektromechanischen Schalter betätigt. Sofern sich der Gegenstand bzw. die Person nur zwischen dem verfahrbaren Teil und der Schaltplatte befindet, ohne diese zu berühren, oder diese nur leicht berührt, ohne einen der Schalter zu betätigen, kann das Teil dennoch verfahren werden. Zwar spricht die Schaltplatte an, sobald der Gegenstand zwischen dem verfahrbaren Teil und der Fläche eingepreßt wird, jedoch vergeht zwischen dem Ansprechen der Schaltplatte und dem Abstoppen der Bewegung des verfahrbaren Teiles ein gewisser Zeitraum, so daß dennoch die Gefahr von Verletzungen bzw. Beschädigungen besteht. Außerdem läßt die Schaltplätte des bekannten Röntgenuntersuchungsgerätes hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit zu wünschen übrig, da die elektromechanischen Schalter mit der Zeit verschleißen bzw. deren Kontakte infolge von in die Schaltplatte eintretender Feuchtigkeit korrodieren. Desweiteren weist die Schaltplatte des bekannten Röntgenuntersuchungsgerätes infolge der elektromechanisehen Schalter eine vergleichsweise große Dicke auf, so daß sie, wenn sie am Boden des Untersuchungsraumes angebracht ist, beim Heranfahren von Zusatzgeräten hinderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Schaltplatte bereits anspricht, wenn sich ein Gegenstand zwischen dem verfahrbaren Teil und der Schaltplatte befindet, ohne die Fläche zu berühren, daß die Schaltplatte gegen Verschleiß und Korrosion Wiederstands fähig ist und daß die Schaltplatte eine geringe Dicke aufweist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
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{ ^ Schaltplatte eine elektrisch isolierende Trägerschicht aufweist, die beiderseits mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, daß die Sdhaltplatt§ derart an der Fläche angebracht ist, daß die elektrisch leitenden Schichten gegenüber dieser elektrisch isoliert sind, daß an die der Fläche zugewandte elektrisch leitende Schicht eine Wechselspannung gegen Masse angelegt ist, und daß wenigstens die von der Fläche abgewandte elektrisch leitende Schicht mit einem Schaltkreis zur Auswertung des Schaltzustandes der Schaltplatte verbunden ist,
lö der auf die Steuereinrichtung einwirkt. Infolge der an die der Fläche zugewandte elektrisch leitende Schicht angelegten Wechselspannung nimmt die von der Fläche abgewandte elektrisch leitende Schicht über die Atmosphäre eine Wechselspannung auf, die ( ' bezogen auf Masse in der Größenordnung von einigen Millivolt liegt, solange sich zwischen der Schaltplatte und dem verfahrbaren Teil kein Gegenstand befindet. Wird ein Gegenstand oder ein Körperteil zwischen die Schaltplatte und das verfahrbare Teil gebracht bzw. auf die Schaltplatte aufgelegt oder betritt ein Mensch die Schaltplatte, tritt an der von der Fläche abgewandten elektrisch leitenden Schicht eine Wechselspannung von ca. einem Volt gegen Masse auf. Diese Spannungserhöhung wird von dem Schaltkreis zur Auswertung des Schaltzustandes detektiert, erforderlichenfalls verstärkt und der Steuereinrichtung als Schaltsignal zugeführt, um das Verfahren des Teiles in Richtung auf die Fläche zu unterbinden. Es wird somit deutlich, / \ daß die Schaltplatte des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes nicht nur dann zuverlässig anspricht, wenn sich ein Gegenstand auf ihr befindet, sondern bereits dann, wenn sich der Gegenstand zwischen ihr und dem verfahrbaren Teil befindet, ohne die Schaltplatte zu be- jhren. Sowohl die Trägerplatte als auch die elektrisch leitenden Schichten können äußerst dünn, z.B. als Folien, ausgeführt sein, so daß die Schaltplatte insgesamt nur eine geringe Dicke aufweist. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Schaltplatte ist diese gegen Verschleiß und Korrosion unempfindlich, da bewegliche Teile und elektromechanische Schalter fehlen.
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( Eine besonders hohe Zuverlässigkeit und Unempfindlichkeit gegen Störeinflüsse ist erzielbar, wenn nach einer Variante der Erfindung btide elektrisch leitende Schichten mit dem Schaltkreis verbunden sind, der einen Differenzverstärker und einen Komparator aufweist, wobei der Differenzverstärker die Spannur.gsdifferenz zwischen den beiden elektrisch leitenden Schichten mißt und der Komparator diese mit einer Referenzspannung vergleicht und mit seinem Ausgangssignal auf die Steuereinrichtung einwirkt, wobei die Referenzspannung durch die zwischen der von der Fläche abgewandten elektrisch leitenden Schicht und Masse vorliegende Spannung gebildet sein kann. Überschreitet die Spannungsdifferenz zwischen den beiden elektrisch leitenden Schichten den Wert der Referenzspannung, ändert sich das Aus-( gangssignal des Komparators sprunghaft, wodurch die Steuereinrichtung veranlaßt wird, ein Verfahren des Teiles in Richtung auf die Fläche zu unterbinden.
Um zu verhindern, daß eventuell bereits die Annäherung des verfahrbren Teiles selbst an die SchaJtplatte zu einer Änderung von deren Schaltzustand führt und damit unnötigerweise ein Verfahren des Teiles in Richtung auf die Fläche unterbunden ist, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die von der Fläche abgewandte elektrisch leitende Schicht in zwei Abschnitte unterteilt ist, die derart ausgebildet sind, daß bei Abwesenheit eines Gegenstandes zwischen der Fläche und dem verfahrbaren Teil sowohl bei der Fläche genähertem Teil als auch bei von der Fläche entferntem Teil die Differenz der zwischen den Abschnitten der von der Fläche abgewandten elektrisch leitenden Schicht und der der Fläche zugewandten elektrisch leitenden Schicht jeweils vorliegenden Spannungen im wesentlichen konstant ist, wobei sowohl die Abschnitte der von der Fläche abgewandten elektrisch leitenden Schicht als auch die der Fläche zugewandte elektrisch leitende Sch'cht mit dem Schaltkreis verbunden sind. Dieser kann einen Differenzverstärk'T und einen Komparator aufweisen, wobei der Differenzverstärker die Differenz der zwischen den Abschnitten der von der FIa= ehe abgewändtefi elektrisch leitenden Schicht und der der Fläche
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zugewandten elektrisch leitenden Schicht jeweils vorliegenden Spannungen mißt und der Komparator die Differenz mit einer Referenzspannung vergleicht und mit seinem Ausgangssignal auf die Steuereinrichtung einwirkt, wenn die mittels des Differenz-Verstärkers gemessene Spannungsdifferenz von der Referenzspannung abweicht. Es wird somit deutlich, daß eine Änderung des Schaltzustandes der Schaltplatte tatsächlich nur dann eintreten \ kann, wenn ein Gegenstand zwischen dem verfahrbaren Teil und \ der Fläche anwesend ist. Die Abschnitte der von der Fläche abgewandten elektrisch leitenden Schicht können dabei nach eir-^r
Variante der Erfindung zweckmäßigernieise so ausgebildet sein, daß die Differenz der zwischen diesen und der der Fläche zugewandten elektrisch leitenden Schicht jeweils vorliegenden Spannungen gleich Null ist. In diesem Falle genügt es, wenn der Schaltkreis einen Differenzverstärker aufweist, der die Differenz der zwischen den Abschnitten der von der Fläche abgewand% ten elektrisch leitenden Schicht und der der Fläche zugewandten elektrisch leitenden Schicht jeweils vorliegenden Spannungen mißt und mit seinem Ausgangssignal auf die Steuereinrichtung einwirkt, wenn die gemessene Spannungsdifferenz von Null abweicht.
Nach Ausführungsformen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die elektrisch leitenden Schichten jeweils von einer Isolierschicht bedeckt sind, und daß die Trägerplatte aus glasfaserverstärktem Epoxidharz und die elektrisch leitenden Schichten aus Kupfer bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügtem Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Schaltplatte des erfindungsgemäßen Röntgenunter» suchungsger'ates,
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Fig. 3 die elektrische Ersatzschaltung für die Schaltplatte nach Fig. 2 sowie den Schaltkreis zur Auswertung des Schaltzustandes der Schaltplatte,
Fig. 4 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine Schaltplatte eines erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungsgerätes sowie den Schaltkreis zur Auswertung des Schaltzustandes der Schaltolatte, und
Fig. 5 eine Ansicht der Schaltplatte nach Fig. 4.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Röntgenuntersuchungsgerät dargestellt, das ein Gestell 1 aufweist, an dem ein Rahmen 2 um eine horizontale Achse schwenkbar angebracht ist, wobei an diesem ein Zielgerät 3 und eine Patientenlagerungsplatte 4 angebracht sind. Die Patientenlagerungsplatte 4 ist längs des. Rahmens 2 verschiebbar und trägt an ihrem fußseitigen Ende eine Fußbank 5, auf der ein Patient bei aufgerichteter oder leicht gekippter Patipnterlagerungsplatte 4 stehen kann. In dem aufgebrochen dargestellten Gestell 1 ist ein motorischer Antrieb 6 zum Kippen des Rahmens 2 vorgesehen. Ein weiterer motorischer Antrieb 7 zum Verschieben der Patientenlagerungsplatte 4 samt der daran angebrachten Fußbank 5 am Rahmen 2 ist in eiis,»m Gehäuse 8 untergebracht, das seitlich an dem Rahmen 2 angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Röntgenuntersuchungsgerät besitzt somit ein Teil, nämlich die Fußbank 5, die gegen eine Fläche, nämlich den Boden 16 (siehe Fig. 2), auf dem das Röntgenuntersuchungsgerät steht, motorisch verfahrbar ist. In jenem Bereich des Bodens 16, gegen den die Fußbank 5 verfahrbar ist, ist eine Schaltplatte 9 vorgesehen, die dann, wenn sich ein Gegenstand, z.B. ein Fremdkörper oder ein Körperteil einer Bedienperson oder eines Patienten, zwischen der Fußbank 5 und dem Boden 16 befindet, über einen in Fig. 1 nicht dargestellten Schaltkreis zur Auswertung des Schaltzustandes der Schaltplatte 9, auf eine schematisch angedeutete Steuereinrichtung 10, mittels derer die
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Gerätebewegungen steuerbar sind, derart einwirkt, daß ein Verfahren der Fußbank 5 in Richtung auf den Boden 16 unterbunden ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Schaltplatte 9 aus einer elektrisch isolierenden Trägerplatte 11, die beiderseits mit einer flächenhaften elektrisch leitenden Schicht 12 bzw. versehen ist, wobei die elektrisch leitenden Schichten 12 und 13 jeweils von einer Isolierschicht 14 bzw. 15 bedeckt sind.
Die Trägerplatte 11 besteht aus glasfaserverstärktem Epoxidharz und die elektrisch leitenden Schichten 12 und 13 aus Kupfer. Die elektrisch leitenden Schichten 12 und 13 sind gegenüber dem Boden 16 elektrisch isoliert. An der dem Boden 16 zugewandten elektrisch leitenden Schicht 12 ist mittels der Spannungsquelle 17 eine Wechselspannung Ul gegen Mas'.e angelegt, wobei der Boden 16 Masse-Potential führt. Sofern das Lichtnetz als Spannungsquelle Verwendung findet, ist es zweckmäßig, einen Transformator zur galvanischen Trennung vorzusehen.
Die elektrisch leitenden Schichten 12 und 13 sind mit den Eingängen des schematisch angedeuteten Schaltkreises 18 zur Auswertung des Schaltzustandes der Schaltplatte 9 verbunden, dessen Ausgang mit der Steuereinrichtung 10 verbunden ist. Die gegen Masse an der elektrisch leitenden Schicht 12 anliegende Wechselspannung Ul teilt sich in eine Wechselspannung U2 zwischen den elektrisch leitenden Schichten 12 und 13 und in eine Wechselspannung U3 zwischen der von dem Boden 16 abgewandten elektrisch leitenden Schicht 13 und Masse auf. Genauer gesagt teilt sich die Wechselspannung Ul, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, entsprechend dem Verhältnis der Parallelschaltung der Eingangsimpedanz des Schaltkreises 18 und der zwi&chen den elektrisch leitenden Schichten 12 und 13 vorhandenen Kapazität C <12, 13) zu der Kapazität C (13, 16) zwischen dem e.'.ektrisch leitenden Abschnitt 13 und dem Boden 16 auf, wobei die Kapazitat C (13, 16) ihren Wert in Abhängigkeit cavon ändert, ob ein Gegenstand zwischen der Schaltplatte 9 und der Fußbank 5 anwesend ist öder nicht. Bei Anwesenheit eines Gegenstandes
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zwischen der Fußbank 5 und der Schaltplatte 9 erhöht sich die § zwischen der elektrisch leitenden Schicht 13 und dem Boden 16 i vorliegende Wechselspannung infolge einer Vergrößerung der Kapazltät C (13j 16) von einigen Millivolt auf eine Weshselspannung in der Größenordnung von 1 Volt* Dies hat zur Folge, daß sich das Verhältnis zwischen den Wechselspannungen U2 und U3 ändert. So liegt dieses Verhältnis dann, wenn sich kein Gegenstand zwischen der Fußbank 5 und der Schaltplatte 9 befindet, beispielsweise in der Größenordnung von etwa 0,05, während es dann, wenn sich ein Gegenstand zwischen der Fußbank 5 und der
ou na j. L &mgr; J. &agr; &igr; lc 7 ueixriUBL, exiiBii ticix vuri cma au am &igr; j. mm l. z-ui Auswertung des Verhältnisses der Wechselspannungen U2 und U3 besitzt der Schaltkreis 18 einen Differenzverstärker 19, mit dessen Eingängen die elektrisch leitenden Schichten 12 und 13 j verbunden sind und an dessen Ausgang demzufolge die Wechselspannung U2 steht. Der Ausgang des Diffsrenzverstärkers 19 ist | mit dem einen Eingang eines Komparators 20 verbunden, an dessen · ' anderen Eingang die von dem Boden 16 abgewandte elektrisch leitende Schicht 13 angeschlossen ist, so daß die Wechselspannung U2 mit der Wechselspannung U3 als Referenzspannung verglichen wird. Es wird somit deutlich, daß sich die Ausgangsspannung des Komparators 20 ändert, wenn sich ein^Gegenstand zwischen der Fußbank 5 und der Schaltplatte 9 befindet. Die Ausgangsspannung des Komparators 20 ist der Steuereinrichtung 10 zugeführt und die bei Anwesenheit eines Gegenstandes zwischen der Fußbank 5 und der Schaltplatte 9 auftretende Änderung der Ausgangsspannung des Komparators 20 wirkt auf die Steuereinrichtung 10 derart ein, daß dann ein Verfahren der Fußbank 5 in Richtung auf den Boden 16 unterbunden ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Schaltplatte 21 dargestellt, die sich von der zuvor beschriebenen dadurch unterscheidet, daß die von dem Boden 16 abgewandte elektrisch leitende Schicht 22 in zwei Abschnitte 23 und 24 unterteilt ist, die derart ausgebildet sind, daß bei Abwesenheit eines Gegenstandes zwischen der Fußbank 5 und der Schaltplatte 21 sowohl bei dem Boden 16 genäherter Fußbank 5 als auch bei von dem Boden 16 entfernter
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/ Fußbank 5 die Differenz der zwischen den Abschnitten 23 bzw. der von dem Boden 16 abgewandten elektrisch leitenden Schicht 22 und der dem Boden 16 zugewandten elektrisch leitenden Schicht 25 jeweils vorliegenden Wechselspannungen UA und U5 im S wesentlichen konstant ist, wobei sowohl die Abschnitte 23 und
24 der von dem Boden abgewandten elektrisch leitenden Schicht 22 als auch die dem Boden 16 zugewandte elektrisch leitende Schicht 25 mit dem Schaltkreis 18 verbunden sind. Der Schaltkreis 18 weist wieder einen Differenzverstärker 19 auf, dessen
lö Ausgang mit einem Komparator 20 verbunden ist. Im Falle des
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der von dem Boden 16 abgewandten elektrisch leitenden Schicht 22 mit den Eingängen des Differenzverstärkers 19 verbunden, ( während die dem Boden 16 zugewandt« elektrisch leitende Schicht 25 derart mit dem Differenzverstärker 19 verbunden ist, daß dieser die Differenz der zwischen den Abschnitten 23 und 24 der von dem Boden 16 abgewandten elektrisch leitenden Schicht 22 ■vnd der dem Boden 16 zugewandten elektrisch leitenden Schicht
25 jeweils vorliegenden Spannungen mißt, die als Ausgangssignal des Differenzverstärkers 19 dem einen Eingang des Komparatörs 20 zugeführt ist. An dem anderen Eingang des Komparatörs 20 liegt eine Referenzspannung Uref, die im wesentlichen der konstanten Differenz der Wechselspannungen U4 und U5 entspricht. Bei Anwesenheit eines Gegenstandes zwischen der Fußbank 5 und der Schaltplatte 9 weicht die Differenz zwischen den Wechselspannungen U4 «jnd U5 von dem konstanten Wert und damit der Rev ferenzspannung Uref ab, so daß sich das Ausgangssignal des Komparatörs 20 ändert. Dieses ist der Steuereinrichtung 10 zügeführt und beeinflußt diese bei Anwesenheit eines Gegenstandes zwischen der Fußbank 5 und der Schaltplatte 9 derart, daß ein Verfahren der Fußbank 5 gegen den Boden 16 unterbunden ist.
Sofern die Abschnitte 23 und 24 der von dem Boden 16 abgewandten elektrisch leitenden Schicht 22 derart ausgebildet sind, daß die Differenz der zwischen den Abschnitten 23 und 24 und der dem Boden 16 zugewandten elektrisch leitenden Schicht 25 jeweils vorliegenden Spannungen bei Abwesenheit eines Gegen-
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Standes zwischen der Fußbank 5 und der Schaitplatte 21 den konstanten Wert Null besitzt, kann entweder de£ andere Eingang des Komparators 20 mit Masse verbunden sein öder der in Fig. 4 dargestellte Komparator 20 gänzlich entfallen, da in diesem Falle der Differenzverstärker 19 unmittelbar mit seinem Ausgangssignal auf die Steuereinrichtung 10 einwirken kann.
Die Schaltplatte 21 besitzt übrigens wieder eine Trägerplatte 26 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff und die elektrisch leitenden Schichten 22 und 25 sind wieder jeweils von einer Isnliprsrhicht 27 bzw ; 28
Um zu verhindern, daß ein Verfahren der Fußbank 5 in Richtung ( ) auf den Boden 16 bei Anwesenheit eines Gegenstandes zwischen beiden bereits dann unterbunden wird, wenn sich die Fußbank 5 noch in einem solchen Abstand von dem Boden 16 befindet, daß ein Einklemmen von Körperteilen einer Bedienperson oder eines Patienten bzw. Beschädigungen des Röhtgenuntersuchungsgerätes durch Fremdkörper noch nicht zu befürchten sind, können Mittel vorgesehen sein, die ein Einwirken der Schaltplatte 9 bzw. 21 auf die Steuereinrichtung 10 erst dann gestatten, wenn die Fußbank einen bestimmten Mindestabstand von dem Boden 16 unterschritten hat.
In bestimmten Fällen kann es übrigens zweckmäßig sein, die Wechselspannungen U2 und U3 bzw. U4 und U5 gleichzurichten, bevor sie dem Differenzverstärker 19 bzw. dem Komparator 20 zugeführt werden. Falls eine Gleichrichtung der Wechselspannungen U2 und U3 bzw. U4 und U5 nicht erfolgt, kann es von Vorteil sein, wenigstens die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 15 gleichzurichten.
9 Schutzansprüche
5 Figuren

Claims (9)

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    ( Schutzansprüche
    j 1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einem gegen eine Fläche (16) \ motorisch verfahrbaren Teil (5), wobei eine Steuereinrichtung j 5 (10) zum Verfahren des Teiles (5) vorgesehen und die Fläche
    (16) mit einer Schaltplatte (9, 21) versehen ist, die bei Anwesenheit eines Gegenstandes zwischen dem verfahrbaren Teil (5) und der Schaltplatte (9, 21) auf die Steuereinrichtung (10) derart einwirkt, daß ein Verfahren des Teiles (5) in Richtung auf die Fläche (16) unterbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltplatte (9, 21) eine elektrisch isolierende Trägerplatte (11, 26) aufweist, die beiderseits mit einer elektrisch leitenden Schicht (12, 13, 22, ( 25) versehen ist, daß die Schaltplatte (9, 21) derart an der Fläche (16) angebracht ist, daß die elektrisch leitenden Schichten (12, 13, 22, 25) gegenüber dieser elektrisch isoliert sind, daß an die der Fläche (16) zugewandte elektrisch leitende Schicht (12, 25) eine Wechselspannung (Ul) gegen Masse angelegt ist, und daß weniqstens die von der Fläche (16) abgewandte elektrisch leitende Schicht (13, 22) mit einem Schaltkreis (18) zur Auswertung des Schaltzustandes der Schaltplatte (9, 21) verbunden ist, der auf die Steuereinrichtung (10) einwirkt.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide elektrisch leitende Schichten (12, 13) mit dem Schaltkreis (18) verbunden sind, der einen Differenzverstärker (19) und einen Komparator (20) aufweist, wobei der Differenzverstärker (19) die Spannungsdifferenz (U2) zwischen den beiden elektrisch leitenden Schichten (12, 13) mißt und der Komparator (20) diese mit einer Referenzspannung (1)3) vergleicht und mit ceinem Ausgangssignal auf die Steuereinrichtung (10) einwirkt.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung durch die zwischen der von der Fläche (16) abgewandten elektrisch leitenden Schicht (13) und Masse vorliegende Spannung (U3) gebildet ist.
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  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fläche (16) abgewandte elektrisch leitende Schicht (22) in zwei Abschnitte (23, 24) unterteilt ist, die derart ausgebildet sind, daß bei Abwesenheit eines Gegenstandes zwischen der Schaltplatte (21) und aem verfahrbaren Teil (5) sowohl bei der Fläche (16) genähertem Teil (5) als auch bei von der Fläche (16) entferntem Teil (5) die Differenz der zwischen den Abschnitten (23, 24) der von der Fläche (16) abgewandten elektrisch leitenden Schicht (22) und der der Fläche (16) zugewandten elektrisch leitenden Schicht (25) jeweils vorliegenden Spannungen (U4, U5) im wesentlichen konstant ist, wobei sowohl die Abscnritte (23, 24) der von der Fläche (16) abgewandten elektrisch leitenden Schicht (22) als auch die der Fläche (16) zugewandte elektrisch leitende Schicht (25) mit dem Schaltkreis (18) verbunden sind.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltkreis (18) einen Differenzverstärker (19) und einen Komparator (20) aufweist, wobei der Differenzverstärker (19) die Differenz der zwischen den Abschnitten (23, 24) der von der Fläche (16) abgewandten elektrisch leitenden Schicht (22) und der der Fläche (16) zugewandten elektrisch leitenden Schicht (25) jeweils vorliegenden Spannungen (U4, U5) mißt und der Komparator (20) die Differenz mit einer Referenzspannung (Uref) vergleicht und mit seinem Ausgangssignal auf die Steuereinrichtung (10) einwirkt.
  6. 6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Differenz der zwischen den Abschnitten (23, 24) der von der Fläche (16) abgewandten elektrisch leitenden Schicht (22) und der der Fläche (16) zugewandten elektrisch leitenden Schicht (25) jeweils vorliegenden Spannungen (U4, U5) gleich Null ist.
  7. 7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß d&r Schaltkreis (18) einen Differenzverstärker (19) aufweist, der die Differenz del· zwi-
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    C sehen den Abschnitten (23, 24) der von der Fläche (16) abgewandten elektrisch leitenden Schicht (22) und der der Fläche (16) zugewandten elektrisch leitenden Schicht (25) jeweils vorliegenden Spannungen (U4, U5) mißt und mit seinem Ausgangssignal auf die steuereinrichtung (10) einwirkt.
  8. 8. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet* daß die elektrisch leitenden Schichten (12, 13, 22, 25) jeweils von einer Isolierschicht (14, 15, 27, 28) bedeckt sind.
  9. 9. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (11, 26) aus glasfaserverstärktem Epoxidharz und die elektrisch leitenden Schichten (12, 13, 27, 25) aus Kupfer bestehen.
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