DE8708954U1 - Verglasungshalter - Google Patents

Verglasungshalter

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DE8708954U1
DE8708954U1 DE8708954U DE8708954U DE8708954U1 DE 8708954 U1 DE8708954 U1 DE 8708954U1 DE 8708954 U DE8708954 U DE 8708954U DE 8708954 U DE8708954 U DE 8708954U DE 8708954 U1 DE8708954 U1 DE 8708954U1
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DE
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glazing
glass pane
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DE8708954U
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English (en)
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Richter System GmbH and Co KG
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Richter System GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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1 —
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Richter-System GmbH & Go. KG :
Verglasungshalter
Die Erfindung betrifft einen Verglasungshalter für Glasscheiben von Trockenverglasungön in Blechzargen, die einen im Querschnitt winkelförmigen, umlaufenden Verglasungsrahmen aus Blech aufweisen.
Aus vorgefertigten, insbesonflere metallischen Bauteilen bestehende Trennwände weisen Fenster auf, die von Blechzargen und darin eingesetzten Verglasungen gebildet werden. Die Verglasungen bestehen in vielen Fällen zur Verbesserung der Schalldämmung aus zwei im Abstand zueinander und vorzugsv/eise in der Ebene der beiden Wandschalen liegende Glasscheiben.
Diese Glasscheiben werden in den Verglasungsrahmen der Blechzargen mit Kunststoffmasse, insbesondere Silikonkautschuk, eingeklebt und/oder durch von außen am Rand der Glasscheibe anliegende Bauteile gehalten, die den Verglasungshalter bilden. In diesen Fällen ist eine nachträgliche Demontage der Verglasung, beispielsweise zum Auswechseln einer Glasscheibe, nicht oder nur schwer möglich; zumindest müssen die den Verglasungshalter bildenden äußeren Teile abgenommen v/erden.
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a 2 -
Aufcfabe der Erfindung ist es"; einen Vergläsuhgshäiter der eingangS genannten Gattung zu schaffen, der für alle Fenstergrößen päßÜ und leicht anzubringen ist und der von der Wandaußenseite gut zuganglich ist, so dai.' auch ein nachträgliches Ausv/echseln der Glasscheiben vereinfacht wird*
mehrere, im Querschnitt angenähert U-förmige, zv/ei Federschenlcel aufweisende Federklammern den Verglasungsrahmen und die Glasscheibe von außen umgreifen und mit ihren äußeren Federschenkeln an der dem Verglasungsrahmen abgekehrten Außenseite der Glasscheibe anliegen, und daß mindenstens an einer Seite dieses äußeren Federschenkels eine Haltezunge angeordnet ist, die die Außenkante des winkelförmigen Verglasungsrahmens mindestens teilweise umgreift.
Mehrere dieser Federklammern werben am Umfang der Glasscheibe verteilt angesetzt, nachdem die Glasscheibe in den Verglasungsrahmen der Blechzarge eingesetzt wurde. Der äußere Federschenkel jeder Federklammer liegt an der Außenseite der Glasscheibe an und drückt diese in den
Verglasungsrahmen. *
Ein unbeabsichtigtes Abfallen oder Abrutschen der Federklammern bei der ilontage oder im eingebauten Zustand wird dadurch verhindert, daß die Haltezunge die Außenkante des Verglasungsrahmens umgreift und damit die Federklammer um Verglasungsrahmen festhält. Diese Sicherungs- und Haltefünktiön für die Federklammer ist unabhängig von der die Glasscheibe haltenden Klemmfünktion, so daß auch eine gegenseitige negative Beeinflussung dieser beiden Funktionen ausgeschlossen ist.
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Handhabung der Federklammern bei der Montage ist sehr einfach; der äußere Federschenkei wird an der Außenseite tfer Glasscheibe federnd abgestützt; durch einen von außen *üf die Federklammern in Richtung zürn Vefgiäsüngsfähmen gerichteten Druck v/ird die Federklammer so weit •ufgespreizt, bis sie über den winkelförmigen Verglasungsrahmen schnappt und sich selbst in dieser
Vorzugsweise ist beiderseits des äußeren Federschenkels jeweils eihe Haltezunge abgewinkelt, so daß die federklammer an beiden Seiten des die Glasscheibe haltenden Federschenkeis am Verglasungsrahmen festgelegt lind gesichert ist.
Um eine vollständige Abdichtung der Verglasung zu erreichen, kann zwischen dem Rand der Glasscheibe und der itirnseitigen Innenfläche des winkelförmigen Verglasungsrahmens eine gummielastische Dichtung eingelegt •ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des ■rfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer fliiiteransprüche.
Die Erfindung v/ird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel neiher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Rand einer Trockenverglasung in einer Trennwand mit dem erfindüngsgemäßen Verglasungshalter und
Fig. 2 eine Federklammer des Verglasungshalters in räumlicher Darstellungsweise.
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»j Eiiie in Fig* 1 riür teilweise dargestellte Bleohzärge
&pgr; einer vorgefertigten Trennwand v/eist am Rand einen
t einstückig mit der ßlechzärge 1 aus Blech gebildeten,
5 »/inkelförmig umlaufenden Vergiasüngsrahmen 2 auf, der äUS
&igr; einer in der Wandfläche liegenden Rahmehflache 3 und einem
I rechtwinklig davon abgev/inkeifcen Plansch 4 besteht. Der
I Verglasungsfähmeh 2 bildet in der Blechzarge 1 einen
I tußenllegenden 2\bsatz 5, der zur Aufnahme des Randes
&igr; feiner Glasscheibe 7 bestimmt ist.
I Die Glasscheibe 7 bildet einen Teil einer in der
I Blechzarge 1 angeordneten Trockenverglasung, zu der
I beispielsweise an der gegenüberliegenden Seite eine zweite
I (nicht dargestellte) Glasscheibe gehören kann, die in
I entsprechender Weise gehalten ist. Zwischen dem Rand 6 der
\ Glasscheibe 7 und der stirnseitigen Innenfläche 8 des Verglasungsrahmens 2 ist eine aus Gummi bestehende Dichtung 9 eingelegt, die an ihrer dem Rand 6 der
I Glasscheibe 7 zugekehrten Seite mehrere parallele
I Dichtlippen 10 aufweist, an denen die Glasscheibe 7
§· anliegt.
'' Die Glasscheibe 7 wird von mehreren am Umfang verteilten
Federklammern 11 (Fig. 2) gehalten, die aus gehärtetem
$ Federstahlblech bestehen. Von einem Steg 12 sind ein
I innerer Federschenkel 13 und ein äußerer Federschenkel
j abgewinkelt, so daß die Federklammer 11 angenähert U-förmig ist.
Beiderseits des äußeren Federschenkeis 14 sind schmalere und kürzere Haltezungen 15 von der Außenkante des Steges 12 nach innen abgewinkelt, wobei diese Haltezungen 15 einen Winkel von etwa 15 - 40° gegenüber dem Steg 12 einnehmen&ldquor;
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Im montierten Zustand (Fig. 1) liegt der äußere Fsderschenkel 14 federnd an der Außenseite der Glasscheibe 7 an. Die Federklammer 11 umgreift den Verglasungsrahmen 2 in der Weise, daß der Steg 12 an der Außenseite des Flansches 4 liegt und sich der innere Federschenkel 13 an der zum Wandinneren gerichteten Seite des Verglasungsrahmens 2 abstützt. Dabei umgreifen die Haltezungen 15 die Außenkante 16 des Verglasungsrahmens 2 fast vollständig.
Die Haltezungen 15 dienen somit der Festlegung und Sicherung der Federklammer 11 am Verglasungsrahmen 2, während die äußeren Federzungen 1 4 die Glasscheibe 7 federnd in den Verglasungsrahmen 2 drücken.
In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien in zv/ei Zwischenstellungen gezeigt, wie die einzelnen Federklammern 11 bei der Montage etwa von links unten in Fig. 1 so gegen den Rand 6 der Glasscheibe 7 und den Verglasungsrahmen 2 gedrückt v/erden, daß sich die Spitze des äußeren Federschenkels 14 an der Außenseite des Randes 6 an der Glasscheibe 7 federnd abstützt* Unter der Wirkung einer in Fig. 1 im wesentlichen von unten nach oben gerichteten Druckkraft auf die Federklammer 11 schnappt deren innerer Federschenkel 13 über den Verglasungsrahmen 2, nachdem sich die Haltezungen an der Außenkante 16 des Verglasungsrahmens 2 eingehängt haben.
In entgegengesetzter Weise können die Federzungen nach außen zur Demontage abgezogen v/erden. Ein unbeabsichtigtes Lösen ist durch die Verlc lammerungswirkung d«r Haltezungen 15 ausgeschlossen.
Der von der WandaußgnsQitQ (links in Fig. 1) giehfcbare, von den ätißelfen Pedäifäehänkeltt 14 gehaltene Rand 6 der Glasscheibe 1 kann anschließend durch einen
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Verkleidungsstreifen, einen aufgesetzten Blendrahmen oder dgl. verdeckt werden, wobei diese Teile aber nicht zum Halter der Glasscheibe 7 verwendet werden. Da die Haltekraft für die Glasscheibe 7 ausschließlich von den Federklammern 11 aufgebracht wird, wird die Glasscheibe mit einer hohen, gleichmäßig am Umfang verteilten Kraft gegen die Dichtung 9 gedruckt, so daß eine wirksame Abdichtung sichergestellt ist.
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Claims (5)

re &bull;I ft &Lgr; · &bull; · RIC 1506 G Richter-System GmbH S Co. KG Verglasungshalter Schutzansprüche
1. Verglasungsnalter für Glasscheiben von Trockenverglasungen in Blechzargen, die einen im Querschnitt winkelförmigen, umlaufenden Verglasungsrahmen emc Blech auf v/eisen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, « im Querschnitt angenähert U-förmige, zv/ei Federschenkel (13, 14) aufwe'^ende Federklammern (11) den Verglasungsrahmen (2) und die Glasscheibe (7) von außen umgreifen und mit ihren äußeren Federschenkeln (14) an der dem Verglasungsrahmen (2) abgekehrten Außenseite der Glasscheibe (7) anliegen, und daß mindestens an einer Seite dieses äußeren Federschenkels (14) eine Haltezunge (15) angeordnet ist, die die Außenkante (16) des winkelförmigen Vergiasungsrahmehs (2) mindestens teilweise umgreift.
2. Verglasungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des äußeren Federschenkels (14) jeweils eine Haltezunge (15) abgewinkelt ist.
3. Verglasungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltezungen (15) in einem Winkel von etwa 15 - 40° zu dem die beiden Federschenkel (13, 14}, verbindenden Steg (12) angeordnet sind, von dessen Außenkante sie abgewinkelt sind.
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4. Verglasungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß zwischen dem Rand (6) der Glasscheibe (7) und der stirnseitigen Innenfläche (3) des winkelförmigen Verglasungsrahmens (2) eine gummielastische Dichtung (9) eingelegt ist.
5. Verglasungshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (9) an ihrer dem Rand der Glasscheibe (7) zugekehrten Seite mehrere parallele Dichtlippen (10) aufweist.
DE8708954U 1987-06-27 1987-06-27 Verglasungshalter Expired DE8708954U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633328A1 (fr) * 1988-06-28 1989-12-29 Alcan France Aluminium Piece de securite, notamment pour vitrage colle
EP0472109A2 (de) * 1990-08-20 1992-02-26 Josef Gartner &amp; Co. Anordnung von Halterungsprofilen zur Befestigung einer Glasscheibe
GB2399854A (en) * 2003-03-21 2004-09-29 Komfort Office Environments Glazing clip and glazing
WO2015143462A1 (de) 2014-03-24 2015-10-01 Jürgen Goll Verfahren zum befestigen oder fixieren einer glasscheibe

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