DE8708589U1 - Vorrichtung zur Interpolation graphischer Koordinatenwerte - Google Patents
Vorrichtung zur Interpolation graphischer KoordinatenwerteInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Interpolation von Koordinantenwerten auf graphischen
Darstellungen.
Wenn man von einer graphischen Darstellung, die über im weiten Abstand zueinander liegende Gitterlinien aufgezeichnet
ist, die einzelnen Werte ablesen wil" ist es schwierig, die Wsrtt: zwischen den Gitterlinien mit
einem hohen Grad an Genauigkeit abzulesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine feinere Skalenablesung
mit hoher Genauigkeit gewährleistet, und zwar unabhängig von der Gittergröße, so daß alle Punkte der graphischen
Darstellung genauer interpoliert werden können.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Interpolation graphischer Koordinatenwerte folgende Bestandteile:
Eine Grundplatte, die wenignstens teilweise aus transparentem Material besteht und eine Interpolationsskala
trägt, und
einen Kursor, der auf der Grundplatte über der Interpolationsskala
gleitbar ist und wenigstens teilweise aus transparentem Material besteht, und eine darauf
markierte Kursorlinie aufweist,
wobei die Interpolationsskala eine Grundlinie aufweist,
die auf eine Achse der graphischen Darstellung ausrichtbar ist und außerdem mehrere Skalenlinicjn, die von einem gemeinsamen
Ursprung der Basislinde unter spitzen Winkeln
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z;u laufen, wobei die Anordnung derart getroffen ist,
daß bei Anordnung der Kursorlinie über der Interpolationsskala die Kursorlinie die Basislinie rechtwinklig schneidet
und die Skalenlinien die Kursorliriie in Punkten schneidet»
die einen gleichen Abstand zueinander aufweisen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Bäsisplätte Und/oder der Kursor
im wesentlichen insgesamt aus transparentem Material, beispielsweise
aus Polymethylmethacrylat bestehen*
Bs ist weiter zweckmäßig, daß die Interpolationsskala zehn
Skalenlinien und die Gründlinie aufweist, Die Grundplatte kann außerdem Markierungen tragen, um die üblicherweise
benutzten graphischen Gittergrößen anzuzeigen.
Es kann zweckmäßig sein, den Kursor so auszubilden, daß
er die darunter betrachtete Fläche vergrößert und außerdem ist der Kursor zweckmäßigerwexse von der Grundplatte
abnehmbar.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, nur den Interpolations-Gitterabschnitt
der Grundplatte transparent zu gestalten, während der Rest der Platte opak gehalten ist. Das Wort
"transparent" soll im Rahmen der vorliegenden Beschreibupg auch transluzente Materialien einschließen, wobei
das Ausmaß der Durchlässigkeit derart sein muß, daß beim Aufsetzen der Vorrichtung auf eine graphische Darstellung
die Gitterlinien genügend klar ersichtlich sind.
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Nachstehend Werden Ausfuhrürigsbeispiele der Erfindung
anhaiid der" Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
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Fig« 1 in vergrößertem Maßstab eine GiUndfißansicht*
einen Aufriß Und einen Seitenriß der effindungsgemäßen
Interpolatiönsvorrichtung;
Fig. 2a eine schematische Grundrißarisicht einer weiteren
Ausführungsfotm der Erfindung, welche benutzbar
ist, um einen Punkt auf einer graphischen Darstellung zu interpolieren;
Fig* 2b in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie
B-B gemäß Fig. 2a.
Gemäß Fig, 1 weist die Interpolationsvorrichtung 1 zwei Grundbestandteile auf, nämlich eine transparente Basisplatte
2 und einen gleitbaren transparenten Kursor oder Schieber 4.
Auf der Grundplatte ist eine Interpolationsskala 6 eingraviert oder auf andere Weise aufgetragen. Diese Skala
Umfaßt eine Grundlinie 8 und zehn Skalenlinien 9, die strahlenförmig von einem gemeinsamen Ursprung auf der
Grundlinie unter spitzen Winkeln zur Grundlinie verlaufen. Der gleitbare Kursor 4 ist mit einer Kursorlinie 10 versehen,
die dann wenn der Kursor über der Interpolätiönsskela
liegtj die Grundlinie 8 dieser Skala rechtwinklig scifineidet. Der Abstand zwischen den Skalenlinien 9 ist
derart, daß die Skalenlinien die Kursorlinie 10 an
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Punkten schneiden* die in gleichen Abständen längs der
Kursorlinie liegen. Auf der Grundplatte 2 sind außerdem
Linien 11, 12 und 13 markiert, die die Grundlinie 8 senkrecht schneiden. Die Linie 10 zeigt den Ursprung
der Skalenlinien 9 an4 Der Abstand längs der Linien 12
und 13 zwischen der Grundlinie 8 und der äußersten Skalenlinie 9 beträgt jeweils einen Zentimeter bzw. einen Zoll,
und hierdurch werden die gewöhnlich benutzten graphischen Gitterlinien definiert. Die Linien 11, 12 und 13 stellen
zweckmäßige Ausgestaltungen dar, sind für die Erfindung jedoch nicht zwingend.
Der Kursor 4 gleitet in Nuten 16, 17, die an den Schmalseiten der Grundplatte 2 angeordnet sind. Um eine gute Gleitfähigkeit
des Kursors 4 in den Nuten 16 zu gewährleisten, ist ein Ende des Kursors so ausgebildet, daß er eine
wellenförmige Feder 18 aufnehmen kann, die zwei im Abstand
!zueinander liegende Wellungen besitzt, die an der Seite 20 der Nut 16 angreifen, in der das Ende! des Kursors läuft.
Um einer/ Abrieb zwischen der Interpolationsskala 6 und
dem Kursor 4 zu Vermeiden, ist ein Zwischenraum 20' zwischen dem Hauptteil des Kursors 4 und dem Hauptteil
der Grundplatte 2 vorgesehen. Dieser Zwischenraum 20 wird dadurch erreicht, daß schmale Stege 22 und 23 in den Nuten
16 und 17 ausgebildet sind. Der Kursor 4 kann über Anschläge 26 an beiden Enden des Kanals 16 geschoben werden,
um bei Bedarf die Reinigung zu erleichterni
In Figur 1 ist die Interpolationsvorrichtung größer dargestellt als sie in der Praxis gewählt wird, jedoch ist die
Größe der Vorrichtung natürlich dem Hersteller überlassen, und sie wird von den jeweiligen Bedürfnissen abhängen.
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Figur 2a zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Vorrichtung
«it einer ebenen transparenten Grundplatte 30, die W!it
Nuten 32 an den Seitenrändern ausgestattet ist* Die doppelt abgewinkelten Enden 33 des Kursors 34 umfassen die oberen
Ränder der Nuten 32 und gleiten in der Nut* wie aus Figur
2b ersichtlich. Ein Abstand 36 entsprechend dem Abstand 20' in Figur 1 kann bei diesem Ausführungsbeispiel leicht durch
entsprechende Dimensionier utig des Kursors 34 erhalten
werden. Eine gute Gleitwirkung für den Kursor 34 kann ohne
Benutzung getrennter Federn zwischen Kursor und Grundplatte 30 erreicht werden, wenn der Spalt zwischen den beiden abgebogenen
Enden 33 des Kursors 34 etwas kleiner gehalten ist als der Abstand, der die beiden Nuten 32 auf der Seite
der Grundplatte 30 trennt.
Es wird nunmehr die Arbeitsweise der Interpolationsvorrichtung gemäß Fig. 2 beschrieben. Die Vorrichtung gemäß
Figur 1 wird natürlich in gleicher Weise benutzt.
Um die Interpolationsvorrichtung bei irgendeiner gewählten graphischen Darstellung zu benutzen, wird die Interpolationsvorrichtung
auf die graphische Darstellung aufgelegt, wobei die Grundlinie 8 der Interpolationsskala 6 über eine
geeignete Gitterlinie 40 der graphischen Darstellung gelegt wird. Dann wird der Kursor ^i so bewegt, daß die
Kursorlinie 42 eine Stelle 43 markiert, wo die obere Skaieiilinie 9 die graphische Gitterlinie 44 der nächsten
über der Gitterlinie 40 liegenden Gitterlinie kreuzt. Hierdurch wird nunmehr eine Skala definiert, die den Raum
zwischen den graphischen Gitterlinien in zehn gleiche Abschnitte teilt. Um irgendeinen Punkt auf der graphischen
Darstellung 45 zu interpolieren, wird die Interpolationsvorrichtung über die graphische Darstellung derart gebracht,
daß die Grundlinie 8 der Interpolationsskala 6 auf der Gitterlinie 40 unmittelbar unter dem Punkt &khgr;
auf der graphischen Darstellung liegt, der durch Interpolation zu bestimmen ist, wobei die Kursorlinie auf dem
Punkt &khgr; liegt. Der Wert des Punktes x, in diesem Falle sein Ordinatenwert auf der Vertikalskala kann nunmehr
leicht abgelesen v/erden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fi?.. 1 und 2 bestehen
die Interpolationsskalen 6 aus einer Grundlinie 8 und zehn Skalenlinien 9, aber es können natürlich unterschiedliche
Zahlen von Skalenlinien benutzt werden, wenn dies erforderlich ist, um irgend eine geeignete Zahl
von Unterteilungen der graphischen Gitter auf der graphischen Darstellung zu berechnen. Die dargestellte Interpolationsvorrichtung
kann ebenso gut benutzt werden, wenn die graphische Darstellung eine ungewöhnliche Skala besitzt,
beispielsweise sieben Einheiten pro Gitterabstand. In diesem Falle wird das vor beschriebene Verfahren benutzt,
um die Unterskala zu definieren, mit dem Unterschied, daß die Kursorlinie 42 so zu bewegen ist, daß
sie über dem Punkt zu liegen kommt, wo die siebente Skalenlinie über der Basislinie 8 die nächste Gitterlinie
kreuzt, und demgemäß kann jede Untertpilung auf der Kursorlinie zwischen zwei graphischen Gitterlinien vorgenommen
werden, wobei dieser Abstand die Einheit bildet,
Es können zahlreiche Abwandlungen getroffen werden, ohne den Rahmen dei* Erfindung S5u Verlassen.
Zum Beispiel kann der Kursor 34 (Fig. 2) oder 4 (Fig. 1) mit einer konvexen oberen Oberfläche versehen sein, so
daß die darunter befindliche Fläche vergrößert wird. Dabei kann diese Vergrößerungslinse als Zylinderlinse
ausgebildet sein. Weitere Abwandlungen ergeben sich für den Fachmann von selbst.
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Claims (5)
- Patentanwälte··.. '! ' ■ Dipl.-lng. Curt WallachEuropäische Patentvertreter : '"'' '" Dlpl.-lng. Günther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-lng. Rainer FeldkampD-SOOO München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dG 87 08 589.5 Datum: 05. Oktober 1987Rolls-Royce plc Unser Zeichen: 18 492 - K/ApVorrichtung zur Interpolation graphischer Koordinatenwerc! Schutzansprüche:! ) 1. Vorrichtung zur Interpolation graphischer Koordinatenwerte,Koordinantenwerte mit einer Interpolationsskala und einer mit zusammenwirkenden einstellbaren Skalenlinien, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (2) vorgesehen ist, die wenigstens teilweise aus transparentem Material besteht, daß ein Kursor (4) fleitbar auf der Grundplatte (2) verschiebbar ist, daß wenigsten.=· ein Teil des Kursors (4) aus transparentem Material besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und/oder der Kursor (4) vollständig aus transparentem Material bestehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2fdadurch gekennzeichnet, daß der Kursor (4) in Nuten (16,17) gleitbar ist, die an der Schmalseite der Grundplatte angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kursors eine wellenförmige Feder (18) aufnimmt, die an der Seite (20) der Nut (16) angreift.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß, der Kursor als Zylinderlinse ausgebildet ist.
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