DE8708450U1 - Transportable, einen Schutzraum enthaltende Raumzelle - Google Patents
Transportable, einen Schutzraum enthaltende RaumzelleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description
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Ingenieure Mäyreder, Kraus & Co.
Baugeseiischait M. b* H.
Linz (Österreich)
Baugeseiischait M. b* H.
Linz (Österreich)
Die Neuerung betrifft eine transportable, einen Schutzraum enthaltende Raumzelle mit armierter Betonwandung.
Es ist bekannt, kleinere Schutzräume öder Unterstände als
Beton-Fertigteil herzustellen, an den Einsatzort zu transportieren und dort durch Eingraben oder durch Aufschütten
von schützendem Erdreich u, dgl. nach der Aufstellung zusätzlich zu schützen. Ferner ist es bekannt,
Rrößere Schutzräume aus rohrförmigen Beton-Fertigteilen
zusammenzusetzen. Dabei können Endteile zu« Abschluß der
Rohröffnungen vorgesehen werden, wobei diese Endtexle gegebenenfalls Filteranlagen enthalten. Die erstgenannten
Schutzräume bilden meist nur einen Unterstand für eine oder zwei Personen und dienen vor allem als Unterstand bei Beschüß
oder Bombardierungen. Die aus mehreren Teilen zusammengesetzten Schutzräume haben nur den Vorteil der fertigen
Herstellung der Außenhaut, wobei die notwendigen cxnbauten, wie Liegen, Filter, sanitäre Einrichtungen usw. erst
nachträglich eingebaut werden müssen und das Problem exnes gesicherten Ein- und Ausstieges sowie der Dekontaminxerung
nicht ausreichend gelöst ist.
A Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Raumzelle die
allen Sicherheitsanforderungen entspricht und in betriebsfertigem Zustand ausgeliefert und versetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Raumzelle zusätzlich zu einem fertig ausgestatteten Schutzraum weitere,
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ebenfalls eine fertige Ausstattung aufweisende Räume enthält und die Grundform eines Prismas mit Seitenwänden, Decke
Und Boden aufweist, durch eine horizontale Zwischendecke in zwei Geschöße und jedes Geschoß durch eine Zwischenwand in
wenigstens zwei Räume Unterteilt ist, wobei ein Raum des Obergeschoßes eine durch eine Außentür verschließbare Eingangsschieuse bildet, von der ein Abstieg in den darunter
befindlichen, als Dekontaminierungsschleuse ausgestatteten
Raum führt, der über eine nach seiner Seite aufgehende Tür &idiagr;&eegr; der Zwischenwand mit dem benachbarten, den Schutzraum
bildenden Raum verbunden ist, wobei der über dem Schutzraum befindliche Raum des Obergeschoßes einen Luftfilter
aufnimmt, für den ein Außeniuftanschluß und ein zum Schutzraum führender Anschluß vorgesehen sind.
Die Gesamtgroße der Raumzelle wird insbesondere so gewählt, daß beim Transport auf Straße oder Bahn die zulässigen Querschnittsgrößtabmessungen nicht überschritten werden. Die
Raumzelle enthält die für die Sicherheit unbedingt benotigten Einheiten, wie Eingangs- und Dekontaminationsschleuse
Und Luftfilter, wobei der Luftfilter über der Decke des eigentlichen Schutzraumes eine zusätzliche Schutzwirkung erfüllt. In der durch das erwähnte Transportprofil gegebenen
Größe kann der Schutzraum trotzdem einigen Personen Platz bieten. Es ist aber auch möglich, die Raumzelle mit weiteren
Bauteilen zu kombinieren. Nach einer Möglichkeit werden an den Schutzraum über eine Türverbindung weitere dann nur
Schutzräume enthalten.de Raumzellen, deren Decke mit der
Zwischendecke fluchten wird, angeschlossen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Raumzelle an ein bestehendes
Gebäude anzusetzen und vom eigentlichen Schutzraum eine Verbindungstur in ein tiefes Kellergeschoß vorzusehen, wobei
dann der Eingang der Raumzelle im Obergeschoß zugleich einen Notausgang für das Gebäude bilden kann.
gründen der Abstieg leiterartig durch eine verschließbare
Bodenöffnurig des die EingangeschieUse bildenden Raumes
fühfe/i.
Der Filterräum ist Vorzugsweise ausschließlich über eine zu
dem die Eingangsschieuse bildenden Raum führende Tür in der Zwischenwand zugänglich, wobei es denkbar ist, einen Sandfilter
erst nach dem Versetzen der Raumzelle an Ort und Stelle einzufüllen. Man kann aber auch andere Filter verwenden, die gegebenenfalls in einem eigenen Filtergehäuse untergebracht
sind. Hier kann man den Raum neben dem Filter zur Verbesserung der Abschirmung des darunter befindlichen
Schutzraumes nachträglich mit Sand, Kies od. dgl. ausfüllen.
Die Außentür des die Eingangsschleuse bildenden Raumes wird
vorzugsweise in einer quer zur Zwischenwand verlaufenden Außenwand vorgesehen. Schließt die Türöffnung an die
Zwischenwand an, dann kann diese Zwischenwand die Türabstützung mittragen. Vor allen Dingen soll durch diese Anordnung
erreicht werden, daß die zum Schutzraum führende Türöffnung in der Zwischenwand des Untergeschoßes auch bei
geöffneter Außentür weitgehend abgeschirmt ist. Es wurde schon erwähnt, daß vom Schutzraum eine weitere Türöffnung
durch ein·» Außenwand führen kann, um einen Anschluß weiterer Schutzräume bzw. eines Kellers in einem bestehenden
Gebäude zu ermöglichen. Besonders im letzteren Fall soll dann diese Türöffnung durch eine andere Außenwand als die
nit der Eingangstür versehene Außenwand führen, damit die Eingangstür nicht vom Gebäude abgedeckt wird. Aus der Raumzelle
können Endanschlüsse bzw. Anschlußkupplungen fur die Energie- und Wasserversorgung bzw. Abwasserentsorgung herausgeführt
sein, damit diese Anschlüsse einfach an die entsprechenden Leitungen eines Gebäudes usw. angeschlossen
werden können. Selbstverständlich kann man im Schutzraum auch Notstrombatterien vorsehen und für die Belüftungseinrichtung
Notantriebe mit Hand- oder Fußbetätigung einbauen.
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Die Tüfen selbst werden Vorzugsweise als nach außen aufgehende,
gegen Dichtungen anschlagende Betöntüfen ausgebildet,
für die an der Innenseite mehrere, über on beiden Türseiten angebrachte durch abgedichtet durch die Tür geführte
Kupplungen verbundene Handhaben gemeinsam befätigbare
Riegel vorgesehen sind, wobei es auch möglich ist, eine der Handhaben, und zwar bei freistehender Anordnung der
Raumzelle die Süßere und beim Anbau der Raumzelle an ein
bestehendes Gebäude meist die innere, durch Schlösser beispielsweise Vorhängeschlösser, zu sichern.
Nach einer weiteren Ausbildung sind die Riegel als um Querachsen
schwenkbare Schwenkriegel ausgebildet, deren freie» über die Schwenkachsen hinausragende Enden quer zu den
Schwenkachsen nach der gleichen Seite stumpf abgewinkelt und durch eine angelenkte Triebstange verbunden sind, wobei die
Handhaben mit dem einen Riegel gekuppelt sind. Durch die Abwinkelung der Schwenkriegel wird erreicht, daß die Triebstange
unabhängig von der Schwenkstellung an der gleichen Seite der Schwenkachse bleibt und totpunktähnliche Lagen
vermieden werden. Für die Tür, insbesondere die Außentür, können zusätzlich Aufdrückeinrichtungen oder Aushebeeinrichtungen
angebracht werden, die es ermöglichen, auch bei einer Yerschüttung die Tür soweit als nötig von der Türöffnung
zu entfernen, um vom abgeschlossenen Raum aus v,in Freigraben der Türöffnung zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zei~hnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise
^ . veranschaulicht. Es zeigt
* Fig· 1 eine Raumzelle schematisch von vorne gesehen im
Schaubild,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Raumzelle, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Obergeschoß der Raum-
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zelle, j
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Untergeschoß der Raum- | zelle, I
Fig. 5 eine Tür von der Außenseite gesehen, Fig. 6 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Anschlagbereich
der Tür nach Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
Nach den Fig. 1 bis 4 ist die Raumzelle 1 in der Grundform eines rechteckigen Prismas ausgebildet und besitzt Seitenwände
2 bis 5, eine Decke 6 und einen Boden 7. Eine Zwischen- t
decke 8 unterteilt die Raumzelle in zwei Geschoße, wobei [ jedes Geschoß durch eine Zwischenwand 9, 10 in wenigstens f
zwei Räume 11, 12 bzw. 13, 14 unterteilt ist. Vorzugsweise fluchten die Zwischenwände 9, 10 untereinander.
Der Raum 11 des Obergeschoßes bildet eine Eingangsschleuse
mit einer durch eine Tür 15 verschließbaren Eingangsöftfnung
16. Die Türöffnung 16 ist in def Außenwand 5 im wesentlichen anschließend an die Zwischenwand 9 vorgesehen. Diese
Zwischenwand 9 zwischen den Räumen 11 und 12 besitzt eine Türöffnung 17, die durch eine Tür 18 verschlossen ist, aber
nicht bis zum Boden herabreicht, sondern im wesentlichen nur dazu dient, Filtersand 19 auf einen entsprechenden Bodenrost
20 aufzubringen. Der Filterraum 12 ist oben mit einer Lufteinlaßleitung
21 verbunden, in der ein Explosionsschutzventil und ein Vorfilter untergebracht sind. Unter dem FiI-terrost
21 ist ein Sammelraum 22 vorgesehen, von dem eine Zuluftleitung 23 in den Schutzraum 14 führt. Zum Durchsaugen
der Luft durch diese Leitung 23 kann ein Gebläse vorgesehen sein, für das gegebenenfalls ein Nothand- oder
Fußantrieb eingebaut wird.
Gegenüber der Eingangstür 15 versetzt ist in der Zwischendecke
8 im Raum 11 eine Durchstiegsöffnung 24 vorgesehen,
die durdh eirte Falltür oder horizontale Schiebetür 25 ver-
schlossen werden kann. Durch diese Öffnung und eine an der Wand 2 befestigte Leiter 26 ist der eine Dekontaminationsschleuse bildende Raum 13 erreichbar, der die üblichen Dekontaminierungseinrichtungen,
insbesondere eine Brause 27, einen Bodenrost 28 mit Auffangwanne 29, einen Kleiderbehälter
30 usw. enthält. Von der Dekontaminierungsschleuse 13 führt eine Türöffnung 31 in den eigentlichen Schutzraum 14,
wobei diese Türöffnung 31 durch eine nach außen aufgebende Tür 32 abschließbar ist. Wird die Raumzelle 1 für sich in
Alleinstellung verwendet, so wird sie versetzt und durch Eingraben in eine Baugrube oder durch Aufschüttung von Erd-
und Schüttmaterial zusätzlich gesichert, wobei man lediglich den Bereich des Einganges 16 freiläßt. Bei dieser Ausführung
kann der Schutzraum 14 mit Liegen, Sitzgelegenheiten u. dgl. ausgestattet sein, auch ein Klosett 33 wird man unterbringen,
Dargestellt wurde eine Ausführungsform, bei der der Schutzraum
1* den Eingangsraum eines weiteren Schutzraumes 34 bildet, der über eine Türöffnung 35 an den Schutzraum 1* anschließt
und selbst aus einer vorgefertigten Raumzelle 36 besteht. An diese Raumzelle können im Bedarfsfall weitere
Raumzellen 36 anschließen. Man kann die Raumzelle 1 so anbringen, daß die Öffnung 35, die dann durch eine Außentür
verschlossen wird, mit einer nachträglich leicht anzubringenden Kelleröffnung in einem Gebäude fluchtet.
Die Türen 15, 18, 32 sind als Betontüren ausgebildet und sie besitzen untereinander gleichen Aufbau. In Fig. 5 wurde beispielsweise
die Tür 15 dargestellt. Diese Tür besitzt einen Flügelaußenrahmen 37 und eine Betonfüllung 38, wobei der
Außenrahmen mit Lagerbändern 39 an Scharnierzapfen gelagert
ist. Der Rahmen 37 besitzt anschiagseitig eine Halterung 40
für eine umlaufende Dichtung 41, die bei geschlossener Tür 15 an ein Einfassungsprofil 42 der Türöffnung 16 anschlägt.
Dieses Einfassungsproiil 42 ist mit Pratzen 43 im Fertigbeton
2 Verankert«
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Durch die Tür 15 ist abgedichtet eine Welle 44 geführt, an der außen und innen Handhebel 45, 46 befestigt sind, wobei
der Handhebel 46 eine Verlängerung eines mittleren auf der Welle 44 sitzenden Schwenkriegels 47 bildet und der Handhebel
45 gegenüber dem Hebel 46 um 451 verschwenkt angebracht
ist. Weitere Schwenkriegel 48 und 49 sind ober- und unterhalb des Riegels 47 vorgesehen. Sie sind parallel zur
Welle 44 um Achsen 50, 51 schwenkbar und greifen mit ihren Sperrenden, die keilförmig abgeschrägt sein können, in Einras
tvert ief ungen 52 ein, die aus mit dem Rahmen 42 verbunde nen Eisenteilen gebildet werden. Die freien Enden der
Schwenkriegel 47, 48, 49 sind quer um etwa 45* abgewinkelt
und durch eine Triebstange 53 untereinander verbunden, so daß sie mit Hilfe der Handhaben 45 aus der in Fig. 7 voll
dargestellten Sperrstellung in die strichpunktiert dargestellte Entriegelungsstellung verschwenkt v-erden können.
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Claims (8)
1. Transportable, einen Schutzraum enthaltende Raumzelle
mit armierter Betonwandung, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzelle (1) zusätzlich zu einem fertig ausgestatteten
Schutzraum (1*) weitere, ebenfalls eine fertige Ausstattung aufweisende Räume enthält und die Grundform
eines Prismas mit Seitenwänden (2 bis 5), Decke (6) und Boden (7) aufweist, durch eine horizontale Zwischendecke (8)
in zwei Geschoße und jedes Geschoß durch eine Zwischenwand (9, 10) in wenigstens zwei Räume (11, 12 bzw. 13, 14) unterteilt
ist, wobei ein Raum (11) des Obergeschoßes eine durch eine Außentür (15) verschließbare Eingangsschleuse bildet,
von der ein Abstieg (26) in den darunter befindlichen, als
Dekontamxnierungsschleuse ausgestatteten Raum (13) führt, der über eine nach seiner Seite aufgehende Tür (32) in der
Zwischenwand (10) mit dem benachbarten, den Schutzraum (14) bildenden Raum verbunden ist, wobei der über dem Schutzraum
(14) befindliche Raum (12) des Obergeschoßes einen Luftfilter (19, 20) aufnimmt, für den ein Außenluftanschluß (21)
und ein zum Schutzraum führender Anschluß (23) vorgesehen sind.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstieg (26) leiterartig durch eine verschließbare
Bodenöffnung (24) des die Eingangsschleuse bildenden Raumes (11) führt.
3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß der Filterraum (12) ausschließlich über eine
zu dem die Eingangsschleuse bildenden Raum (11) führende Tür (18) in der Zwischenwand (9) zugänglich ist*
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4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
&xgr; gekennzeichnet, daß die Außentür (15) des die Eingangs-
& schleuse bildenden Raumes (11) in einer quer zur Zwischenwand
(9) verlaufenden Außenwand (2) insbesondere an die
Zwischenwand anschließend vorgesehen ist.
Zwischenwand anschließend vorgesehen ist.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schutzraum (14) eine weitere gegebenenfalls
mit einer Außentür versehene Türöffnung (35)
durch eine Außenwand (5), vorzugsweise eine andere Außenwand als die mit der Eingangs tür (15) versehene, führt.
durch eine Außenwand (5), vorzugsweise eine andere Außenwand als die mit der Eingangs tür (15) versehene, führt.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis r, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der Raumzelle (1) Endanschldsse bzw. Anschlußkupplungen für die Energie- und Wasserversorgung
bzw. Abwasserentsorgung herausgeführt sind.
bzw. Abwasserentsorgung herausgeführt sind.
7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (15, 18, 32) als nach außen
aufgehende, gegen Dichtungen (41) anschlagende Betontüren
ausgebildet sind, für die an der Innenseite mehrere, über an beiden Türseiten angebrachte, durch abgedichtet durch die
Tür geführte Kupplungen (44) verbundene Handhaben (45, 46) gemeinsam betätigbare Riegel (47, 48, 49) vorgesehen sind.
aufgehende, gegen Dichtungen (41) anschlagende Betontüren
ausgebildet sind, für die an der Innenseite mehrere, über an beiden Türseiten angebrachte, durch abgedichtet durch die
Tür geführte Kupplungen (44) verbundene Handhaben (45, 46) gemeinsam betätigbare Riegel (47, 48, 49) vorgesehen sind.
8. Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (47, 48, 49) als um Querachsen (44, 50, 5i) schwenkbare Schwenkriegel ausgebildet sind, deren freie über die Schwenkachsen hinausragende Enden quer zu den Sch^enkachsen nach de~ gleichen Seite stumpf abgewinkelt und durch eine angelenkte Triebstange (53) verbunden sind, wobei die Handhaben (45, 46) mit dem einen Riegel (47) gekuppelt sind«,
daß die Riegel (47, 48, 49) als um Querachsen (44, 50, 5i) schwenkbare Schwenkriegel ausgebildet sind, deren freie über die Schwenkachsen hinausragende Enden quer zu den Sch^enkachsen nach de~ gleichen Seite stumpf abgewinkelt und durch eine angelenkte Triebstange (53) verbunden sind, wobei die Handhaben (45, 46) mit dem einen Riegel (47) gekuppelt sind«,
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8708450U DE8708450U1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Transportable, einen Schutzraum enthaltende Raumzelle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8708450U DE8708450U1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Transportable, einen Schutzraum enthaltende Raumzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8708450U1 true DE8708450U1 (de) | 1987-08-06 |
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ID=6809176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8708450U Expired DE8708450U1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Transportable, einen Schutzraum enthaltende Raumzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8708450U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834335A1 (de) * | 1998-07-30 | 2000-02-03 | Harald Piller | Transportables Katastrophenschutz-Modul |
-
1987
- 1987-06-16 DE DE8708450U patent/DE8708450U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834335A1 (de) * | 1998-07-30 | 2000-02-03 | Harald Piller | Transportables Katastrophenschutz-Modul |
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