DE8708413U1 - Rohrleiste - Google Patents

Rohrleiste

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DE8708413U1
DE8708413U1 DE8708413U DE8708413U DE8708413U1 DE 8708413 U1 DE8708413 U1 DE 8708413U1 DE 8708413 U DE8708413 U DE 8708413U DE 8708413 U DE8708413 U DE 8708413U DE 8708413 U1 DE8708413 U1 DE 8708413U1
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Wilhelm Becker & Co Kg 4900 Herford De GmbH
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Wilhelm Becker & Co Kg 4900 Herford De GmbH
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/08Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on wash-basins, baths, or the like
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    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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Description

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Diess. Az.i B 125/10
Rohr leiste
&Idigr;&EEgr; e Erfindung bezieht sich auf eine Rohrleiste, welche mit Abstand zu einer Befestigungsfläche anbringbar ist und aus mehreren aneinanderreihbaren Rohrabschnitten sowie mehreren, diese Rohrabschnitte haltenden, an der Befestigungsfläche festlegbaren Abstandshaltern besteht, wobei im Stoßbereich zweier aneinandergereihter Rohrabschnitte ein in die beiden Rohrabschnitte eingreifender Steckverbinder mit zwischen den Rohrabschnitt-Stirnflächen mindestens teilweise umlaufenden Kragen angeordnet ist und jeder Steckverbinder über ein in den Abstandshalter eingesetztes Verbindungsstuck durch Schrauben mit den Rohrabschnitteri und das Verbindungsstück durch eine Schraube mit dem Abstandshalter lösbar verbunden ist.
Eine derartige Rohrleiste ist aus dem DE-GH 86 33 665 bekannt geworden.
Ausgehend von diesem STand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Rohrleiste so zu gestalten, daß sie auch um eine Innen- oder Außenecke herumgeführt werden kann und dabei die Eckverbindung der Rohrabschnitte einfach aufgebaut und montagemäßig leicht durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst/ wobei hoch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgaben lösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Röhrleiste ist aus wenigen, einfach aufgebauten und kostengünstig herstellbaren Einzelteilen gebildet, die bei leichter Montage die Erstellung unterschiedlich Langer und um eine Außen- oder Innenecke herumgeführter Rohrleisten ermöglichen und dabei im Verbindungsbereich der einzelnen Rohrabschnitte sowie im Befestigungsbereich an der Befestigungsfläche eine hohe Verbindungsfestigkeit zeigen.
Insbesondere von Vorteil ist die einfache und montagemäßig leichte Verbindung zwischen geraden Rohrabschnitten und einem Eckbogen zur Eckverbindung, die an einem Ende des Cckbogens durch die Verbindungsmittel vorgenommen wird, «He auch für die Verbindung der geraden Rohrabschnitte dient, und am anderen Ende des Eckbogens durch einfach gestaltete* Leicht zusammenfügbare und sicher wirkende Verbi nduingsmitteL erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit des LängentoleranzausgLeiches, indem der Abstandshalter gegenüber dem Verbindungsstück in einem begrenzten Bereich
Mill/
£ in Röhr Leisten-Längsrichtung verschöben Und arretiert werden
kann* so daß nicht genau eingehaltene Abstände ausgeglichen werden können, was auch im Bereich des Eckbogens vorgesehen i st 4
$j 6if»se Rohrleiste läß^ sich für die verschiedensten Zwecke
I tinsetzen Und kann beispielsweise als Schutzleiste bei
II ('\ Wöbelwandungen, als Aufhängeleiste in Wohnräumen und als &bgr; Griff aus einem oder mehreren Rohrabschnitten benutzt
j: werden.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt der
Eckverbindung einer Rohrleiste mittels zwischen geraden Rohrabschnitten gesetztem Rohr-Eckbogen,
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt der Verbindung zwischen einem Rohr-Eckbogenende und dem sich daran anschließenden Rohrabschnitt mittels Steckverbinder, zweiteiligem Verbindungsstück und Abstandshalter in der Hontagedarstellung.
Die erfindungsgemäße, an einer Befestigungsfläche (1) anbringbare und um eine Ecke herumführbare Rohrleiste setzt sich aus mehreren aneinander gereihten, geradlinigen Rohrabschnitten (2) und einem eine Außen- oder Innenecke bildenden Rohr-Eckbogen (3) und mehreren diese Rohrabschnitte (2) und Eckbogen (3) an der Befestigungsfläche (1) festlegbaren Abstandshaltern (4) zusammen.
Im Stoßbereich jeweils zweier aneinandergereihter, geradliniger Rohrabschnitte (2) und in einem Stoßbereich zwischen Eckbogen (3) und sich daran anschließendem, geradlinigen Rohrabschnitt (2) ist ein in die beiden Rohrabschnitte (2) eingreifender Steckverbinder (5) mit zwischen den Röhrabschnitt-Stirnflächen (2a, 3a) mindestens teilweise umlaufenden Kragen <6) angeordnet. Jeder Steckverbinder (5) ist über ein in den als Hohlkörper ausgeführten Abstandshalter (4) eingesetztes Verbindungsstück (7) durch Schrauben (0) mit den Röhr-äbschm'tten (2) bzw. dem EckboQen (3) und dem Rohrabschnitt (2) und das
Verbindungsstück (7) durch eine Schraube (9) mit dem Abstandshalter (4) Lösbar verbunden.
Jeder einen mittleren Verbinder darstellenden Steckverbinder (5) mit Kragen (6) ist von einem einteiligen Bolzenteil mit kreisförmigem und/oder kreuzförmigem Querschnitt gebildet und der Kragen (6) erstreckt sich dabei auf der Längenhalbierenden des Bolzenteiles.
Der Abstandshalter (4) ist topfartig ausgebildet und hat vorzugsweise einen rechteckigen, eckseitig abgerundeten Querschnitt, wodurch eine langlochfö-iige Qusrschnittsform gegeben ist, bei der die Querschnittsbreite kleiner als der Außendurchmesser der Rohrabschnitte (2/3) ausgeführt i st.
Dieser Abstandshalter (4) besit2t an seiner an den Rohrabschnitten (2/3) anliegenden geöffneten Topfseite eine konkave Anlagerinne (10), so daß zwischen Abstandshalter (4) und Rohrabschnitten (2/3) ein spaltfreier Übergang geschaffen ist.
Der Kragen (6) hat einen größeren Außendurchmesser als die Rohrabschnitte (2) bzw. der Eckbogen (3) und läuft außen um und stößt mit seinen Kragenender. mit den Längskanten der Anlagerinne (10) zusammen oder übergreift geringfügig diese Längskanten der Anlagerinne (10).
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Für die Verbindung 2uischen Steckverbinder (5) und Abstandshalter (4) ist das in den Abstandshalter (4) einfassende und darin durch die Schraube (9) lösbar festgelegte Verbindungsstück (7) vorgesehen, das durch zwei Schrauben (8) mit dem Steckverbinder (5) lösbar verbunden ist. Dieses Verbindungsstück (7) hat ebenfalls einen langlochförmigen Querschnitt, faßt in Stärkenrichtung mindestens nahezu formschlüssig und in Rofirleistenlängsrichtung mit Bewegungsspiel (ist in der Länge kürzer als der Aufnahmeraum (4a) des Abstandshalters (4) ausgeführt) in den topfförmigen Abstandshalter (4) ein und liegt ebenfalls mit einer konkaven Anlagerinne an den Rohrabschnittenden an, und zwar beiderseits des Kragens (6) .
Da- Verbindungsstück (7) besitzt Durchgangslöcher (17) für die Schrauben CJ). die beiderseits des Kragens (o) liegen und durch je eir Loch (2b) im Rohrende hindurch in den Steckverbinder (5) eingreifen.
In dem Verbindungsstück (7) ist eine quer zu den Schrauben (8) und quer zur Längsrichtung der Rohrabschnitte (2) verlaufende Gewindebohrung (11) ausgenommen, in die die Schraube (9) eingeschraubt wird, die ein Lang Loch (12) des Abstandshalters (4) durchfaßt.
Dieses von einer Längsseite in den Abstandshalter (4) hineingeführte Langloch (12) verläuft mit seiner Längsrichtung in Rohr-Abschnittslängsrichtung und ermöglicht die stufenlose Verschiebung des Abstandshalters (4) gegenüber dem Verbindunqsstück (7) im begrenzten Bereich, wodurch ein Längen-Toleranzausgleich und ein Längen-Befestigungsausgleich an der Fläche (1) möglich wird« Die das Längloch (12) durchgreifende und in das Verbindungsstück C7) eingeschraubte Schraube (9) fixiert dann die eingestellte Läge und stellt die Verbindung zwischen Abstandshalter (4) und Verbindungsstück <7) und somit Rohrabschnitten (2/3) her.
Das Langloch (12) ist umlaufend mit einer Senkung ausgestattet, in die die von einer Senkkopfschraube gebildete Schraube (9) bündig nach außen abschließend einfaßt.
Durch Anziehen der Schrauben (12) erfolgt eine Verspannung der Enden der Rohrabschnitte (2/3) zwischen Steckverbinder 5) und Verbindungsstück (7? uno durch Anziehen der Schraube (9) erfolgt nach eventuellem Längenausgleich die Verbindung zwischen Verbindungsstück (7) und AbstandshaltP«· (4).
Die vorbeschriebene Verbindungsart ist in Figur 1 an der linken Seite der Ecke in vollen und unterbrochenen Linien dargestellt und gilt für gerade, zusammenstoßende Rohrabschnitte (2) und für das eine Ende des Ecl^bogens (3) mit dem sich anschließenden Rohrabschnitt (2).
Nunmehr wird auf die Verbindung de« anderen Endes des Eckbogens (3) mit dem Ende des geraden Rohrabschnittes (2) Bezug genommen, welche in Figur 1 an der oberen Seite der Ecke dargestellt ist.
Rohreckbo^en (3) ist an diesem zweiten Ende durch ein zweigeteiltes Verbindungsstück (13.14) mit dem Abstandshalter (4) und dem sich anschließenden Rohrabschnitt (2) lösbar verbunden. Dieses zweigeteilte Verbindungsstück (13,14> ist dabei von einem in das Eckbogenende und den Abstandshalter (4) eingreifenden Hakenteil (13) und einem mittels einer Schraube C8) an dem mindestens in den Rohrabschnitt (2) einfassenden Steckverbinder (5a) befestigten Fixierstück (14) gebildet, welches form- und/oder kraftschlüssig am Hakenteil (13) anliegt und durch tine Schraube (9) im Abstandshalter (4) festgesetzt &igr; st*
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Das Hakenteil (13) setzt sich aus einem in das Ende des Eckbogeris (3) eingesteckten zyUndM sehen Bolzenstück (15) Und einem daran einteilig angeformten Haken (16), der rechtwinklig zur Rohrab*· Schnittslängsrichtung in den Abstandshalter (4) hineinragt und eine im Abstand daneben in Richtung Röhrabschnitt"Eckbogenstoß zeigende,im Sereich des Kragens (6) liegende* angeformte Hakenhase (16a) besitzt, zusammen.
Das Fixierstück (14) ist von einem Blockkörper gebildet, der etwa dem halben Verbindungsstück (7) entspricht, und der in einem Endbereich eine Durchgangsbohrung (17) für die ein Loch (2b) im Rohrabschnitt (2) durchfassende und in den Steckverbindung (5a) eingeschraubte Schraube (8) und im anderen Endbereich die quer dazu verlaufende Gewindebohrung (11) für die Schraube (9) hat.
An der dem Steckverbinder (5a) gegenüberliegenden Seite des Fixierstückes (14) ist eine Arretierrinne (18) ausgespart, die die Hakennase (16a) teilweise übergreift und mit der Hakennase (16a) zur Verbindung des zweigeteilten Verbindungsstückes (13/14> und der Arretierung der beiden Teile (13,14) gegeneinander zusammenwirkt. Die Arretierrinne (18) liegt im Anordnungsbereich der Gewindebohrung (11) und verläuft mit ihrer Rinnenlängsrichtung oarallel zur Gewindebohrung (11).
Der Steckverbinder (5a) ist von einem halben Steckverbinder (5) gebildet, hat jedoch an der Seite des Kragens (6), die dem in den Rohrabschnitt (2) einfassenden Steckverbinder-BolzenteiI gegenüberliegt, einen kurzen Ansatz (19), mit dem der Steckverbinder (5a) auch in das Stirnende des Eckbogens (3) einfaßt. Das Bolzenstück (15) des Hakenteiles (13) ist um die geringe L-änge des Ansatzes (19) in dem Eckbogen (3) zurückversetzt angeordnet.
Im Eckbogen (3) ist zum Heraustreten des Hakens (165 ein entsprechende Aussparung (2Ö) Vorgesehen* die gleichzeitig eine Verdrehsicherung des Hakenteiles (13) im Eckbogen (3) bildet*
■ei der Eckverbindung wird der Eckbogen (3) zuerst mit dem einen Ende mittels des Steckverbinders (5), Verbindungsstückes
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(2) verbunden (linke Verbindung in Figur 1).
Danach erfolgt die Verbindung des Eckbogens (3) mit seinem anderen Ende an dem zweiten geraden Rohrabschnitt (2).
Mierfür wird, wie in Figur 2 dargestellt, der Steckverbinder (5ä) in den Rohrabschnitt (2) eingesteckt und das Fixierstück (14) mit der Schraube (8) am Steckverbinder (5a) befestigt, wobei gleichzeitig die Verspannung und Verbindung des Rohrabschnittes (2) zwischen den Teilen (5a,14) erfolgt.
Das Hakenteil (13) wird in das Ende des Eckbogens (3) mit seinem Bolzenteil (15) eingesteckt und der Haken (16) ragt quer aus dem geraden Eckbogenendbereich heraus.
Munmehr wird der gerade Rohrabschnitt (2) parallel zum geraden Endstück des Eckbogens (3) verschoben (Pfeil in Fig. Z), 90 daß Rohrabschnitt (2) und Eckbogen (3) koaxial zueinanderstehen. Dabei übergreift die Arretierrinne (18) die Hakennase (16a) und der Steckverbindei&mdash;Ansatz (19) ragt mehr oder weniger weit in das Eckbogenstirnende hinein. Nunmehr wird die Schraube (9) angezogen und dann ist durch die mit der Hakennase (16&egr;) zusammenwirkende Arretierrinne (18) die axiale Verbindung von Rohrabschnitt (2) und Eckbogen (3) und durch die Schraube (9) die Verbindung von Eckbogen (3) und Rohrabschnitt (2) mit dem Abstandshalter (4) geschaffen (Fig. 1 obere Verbindung).
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- 10 -
Durch das Langloch (12) im Abstandshalter (4) und den in den Eckbogen (3) öinfä§senden Steckverbinder-Ansatz (19) sowie die beiden zusammenwirkenden und mit Bewegurigsspiel in den Abstandshalter <4) einfassenden feile &iacgr;&idiagr;3,14) ist in einem begrenzten &bull;ereich ein Längenausgleich in Rohrabschnitts-Längsrichtung stufenlos einstellbar möglich.
Die Abstandshalter (4)werden jeweils durch eine ihren Topfboden dufchfassende Schraube (21) an der Befestigungsfläche (1) festgelegt.
Iri der Zeichnung ist eine Außeneckverbindung dargestellt; dieselbö Verbindungsart wird auch bei einer Innenecke eingesetzt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Rohrleiste, welche mit Abstand zu einer Befestigungsfläche anbringbar ist und aui mehreren aneinanderreihbaren Rohrabschnitten sowie mehreren, diese Rohrabschnitte haltenden, an der Befestigungsfläche festleq-öaren Abstandshaltern besteht, wobei im Stoßbereicb zweier aneinandergereihter Rohrabschnitte ein In die beiden Rohrabschnitte eingreifender Steckverfcinder mit zwischen den Rohrabschnitt-Stirnflächen &bull;tindestens teilweise umlaufenden Kragen angeordnet Ist und jede" Steckverbinder über ein in den Abstandskalter eingesetztes Verbindungsstück durch Schrauben Hit den Rohrabschnitten und das Verbindungsstück durch eine Schraube mit dem Abstandshalter lösbar Verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, d a ß ein &diams;ine Außen- oder Innenecke der Rohrleiste bildender Rohr-Eckbogen (3) an einem Ende durch ein zweigeteiltes Verbindungsstück (13,14) mit dem Abstandshalter (4) und dem sich arisch I i eßenden Rohrabschnitt C2) lösbar verbunden ist, wobei dieses zweigeteilte Verbindungsstück (13.14) von einem in das Eckboger.- $tirnende und den Abstandshalter (4) eingreifenden Kak-enteil (13) und einem mittels einer Schraube (8) ftn dem mindestens in den Rohrabschnitt (2) einfassenden Steckverbinder (Sa) befestigten Fixierstück (14) gebildet ist, welches form- und/oder kraftschlüssig im Hak-enteil (13) anliegt und durch eine Schraube (9'j im Abstandshalter (4) festgesetzt ist.
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2. .lohrLeiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das HakenteiL (13) einteilig von einem in das Stirnende des Eckbogens (3) eingesteckten 8olzenstück (15) und einem daran winklig zur Rohrabschnitt Längsri chtung gerichteten, durch eine Aussparung (20) aus dem Eckbogen (3) austretenden Haken (16) mit Hakennase (16a) gebildet ist.
3- Rohrleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Haken (16) des Hakenteiles (13) rechtwinklig zur Einsteckrichtung des Bolzen Stückes (15) gerichtet ist und die Hakennase (1oa) in Richtung Steckverbinder (5a) zeigt und auf Höhe des Kragens (6) liegt.
4. Rohrleiste nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierstück (14) von einem Blockkörper mit einer an der dem Steckverbinder (5a) abgewandten Seite vorgesehenen, die Hakennase (16a) des Haktenteiles (13) übergreifenden Arretierrinne (18) gebildet ist.
5. Rohrleiste nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierstück (14) in einem Längenendbereich eine Durchstecköffnung (17) für die Schraube (8) zur Verbindung mit dem Steckverbinder (5a) und im anderen Längenwnc'Onrei ch eine quer zur Schraube (8) gerichtete Gewindebohrung (11) für die Schraube (9) zur Festlegung im Abstandshalter (4) hat.
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6* Röhrleiste nach den Ansprüchen 1 - 5 > dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierrinne (18) in den die Gewindebohrung (11) zeigenden Lärig"enendberei ch des Fixierstückes (14) Liegt und mit ihrer Rinnenlängs« richtung parallel zur Gewindeböhrung (11) verLäuft.
7. Rohrleiste nach den Ansprüchen 1- 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (16) und das Fixierstück (14) mit Bewegungsspiel in den hohlen Abstandshalter (4) einfassen und die Schraube (9) ein in RohrabschnittsLängsrichtung verlaufendes Langloch (12) im Abstandshalter (4) zum LängentoleranzausgLeich durchfaßt.
8. Rohrleiste nach den Ansprüchen 1- 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bolzenförmige Steckverbinder (5a) an der dem Eckbogen (3) benachbarten Seite seines Kragens (6) einen kurzen, in das Stirnende des Eckbogens (3) einfassenden Ansatz (19) hat-
9. Rohrleiste> nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Eckbogens (3) durch den in den Eckbogen (3) und den geraden Rohrabschnitt (2) einfassenden Steckverbinder (5) und das im Abstandshalter (4) angeordnete Verbindungsstück (7) über Schrauben (8,9) mit dem Rohrabschnitt (2) und dem Abstandshalter (4) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723052A2 (de) * 1995-01-14 1996-07-24 HEWI Heinrich Wilke GmbH Handlauf

Cited By (2)

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EP0723052A3 (de) * 1995-01-14 1997-05-21 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Handlauf

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