DE8708384U1 - Klimagerät - Google Patents
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Description
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Klimagerät
Die Erfindung betrifft ein Klimagerät, insbesondere zum Anschluß an eine
öffnung in einem Fenster, einer Wand od. dgl. mit einem Kasten, einem Verdichters
einem Verdampfer und einem Verflüssiger, wobei der Verdichter,
o'er Verdampfer" und der Verflüssiger in dem Kasten angeordnet sind.
Klimageräte bzw. Klimaanlagen sind seit langem in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt (vgl. Lueger "Lexikon der Technik", Band 6 "Lexikon der Energietechnik und Kraftmaschinen A - K", DVA 1965, Seiten 607, 608).
Klimageräte und Klimaanlagen haben die Aufgabe, in einem oder mehreren Räumen
einen vorgegebenen Luftzustand, gekennzeichnet durch Temperatur, Feuchte, Bewegung und Reinheit, unabhängig vom Außenklima und den Vorgängen in den
Räumen zu schaffen und aufrecht zu erhalten. Klimageräte und Klimaanlagen können hierzu Einrichtungen zum Fördern, Reinigen, Erwärmen, Kühlen, Be-Und
Entfeuchten der Luft sowie selbständige Temperatur- und Feuchteregel geräte besitzen. Die zur Schaffung behaglicher Raumluftverhältnisse eingesetzten
Klimageräte bzw. Klimaanlagen müssen vor allem die durch die Msh=
sehen abgegebenen Wärme- und Feuchtigkeitsmengen beseitigen und den Einfluß
des Außenklimas ausschalten.
Die Begriffe Klimagerät und Klimaanlage unterscheiden sich im wesentlichen
dadurch, daß Klimaanlagen an der jeweiligen Baustelle aus den einzelnen Teilen zusammengebaut werden, wogegen Klimageräte bereits alle für die Aufbereitung
der Luft erforderlichen Komponenten, wie Verdichter, Verdampfer, Verflüssiger usw. in einer fabrikmäßig zusammengebauten Einheit
in Schrank-, Kasten- oder Truhenform enthalten. Die Wirkungsweise der Klimageräte
ist prinzipiell dieselbe wie die der Klimaanlagen, Klimageräte sind jedoch in der Regel für kleinere Leistungen bestimmt. Nachfolgend
wird stets von Klimageräten, d. h. von "Klimaanlagen" in kompakter Bauweise
gesprochen.
Die aus der Praxis bekannten Klimageräte werden zur Versorgung eines zu konditionierenden
Raumes mit frischer Luft bzw. zur Entsorgung von verbrauchter Luft und/oder der konditionierten Luft entzogener Feuchtigkeit an
eine Öffnung in einem Fenster oder einer Wand angeschlossen. Diese Klimageräte
weisen bedingt durch die Anordnung ihrer Komponenten einen im we-
· vpii
seitlichen horizontalen Aufbau auf, erstrecken sich also in die Tiefe,
d. h. in den Raum hinein Und haben daher einen erheblichen Raumbedarf» Der Anschluß dieser Klimageräte an die öffnung in dem Fenster oder der Wand
d. h. in den Raum hinein Und haben daher einen erheblichen Raumbedarf» Der Anschluß dieser Klimageräte an die öffnung in dem Fenster oder der Wand
erfolgt über einen an einer dem Fenster öder der Wand zugewandten Seite
des Klimagerätes batestigten Luftschacht, d* h. über einen zwischen Fenster
bzw. Wand und Klimagerät vorgesehenen Luftschacht, Durch diese Maßnahme ist der Raumbedarf abermals erhöht.
Darüber hinaus stellen die in Rede stehenden Klimageräte, insbesondere im
Hinblick auf ihren Anschluß an die Öffnung in einem Fensters stets öin besonderes
Installationsproblem dar. Der Schwerpunkt dieser Klimageräte be-( ' findet sich in der Regel um mehr als einen Meter über dem Boden des zu kon-
ditionierenden Raumes, wodurch das Klimagerät leicht kippt. Bei bereits geringer
Verschiebung der mit der öffnung in dem Fenster zusammenwirkenden
öffnung des Luftschachtes relativ zu der öffnung in dem Fenster bzw. in der Glasscheibe besteht die Gefahr eines Glasbruchs.
öffnung des Luftschachtes relativ zu der öffnung in dem Fenster bzw. in der Glasscheibe besteht die Gefahr eines Glasbruchs.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klimagerät der in Rede stehenden
Art anzugeben, das einfach zu installieren und im installierten Zustand eine geringe Raumtiefe aufweist.
Das erfindungsgemäße Klimagerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst
ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter, der Verdampfer und ( ) der Verflüssiger auf verschiedenen Etagen übereinander angeordnet sind.
Erfindungsgemäß sind also die Aggregate des Klimagerätes übereinander angeordnet,
so daß sich daraus eine geringe Tiefe des die Aggregate aufnehmenden Kastens ergibt. Damit ist nicht nur eine geringe Tiefe des Klimagerätes,
sondern auch eine Verlagerung des Schwerpunktes des Klimagerätes in Richtung Boden sichergestellt. Die vertikale Ausdehnung des Klimagerätes kann
aufgrund der übereinander angeordneten Aggregate so bemessen sein, daß das
Klimagerät im installierten Zustand direkt auf dem Boden steht.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten* die Lehre der vorliegenden Erfifidung
in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden* Dazu ist
einerseits auf die nachgeör'drieten Ansprüche, andererseits auf die nichfolgende
Erläuterung von lediglich einem bevorzugten Ausführungsbei§piei der
Erfindung anhand der einzigen Figur zu verweisen. In Verbindung mit der
Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der einzigen Figur werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert.
"ic «=*"«·*»= "3"' t.ciyu in einem icr wisch si-iitii LL leuiyiiCii ein
AusHJhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klimagerätes.
Das in der einzigen Figur in einem Vertikalschnitt dargestellte Klimagerät 1,
das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, ist zum Anschuß
an eine in der Figur nicht gezeigte Öffnung in einem Fenster oder einer
Wand vorgesehen. Das Klimagerät 1 weist einen Kasten 2, einen Verdichter
3, einen Verdampfer 4 und einen Verflüssiger 5 auf. Der Verdichter 3,
der Verdampfer 4 und der Verflüssiger 5 sind in dem Kasten 2 auf verschiedenen Etagen 6, 7, 8 übereinander angeordnet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Figur ist der Verdichter 3 auf der unteren Etage 6» der Verdampfer
4 auf der mittleren Etage 7 und der Verflüssiger 5 auf der oberen Etage vorgesehen.
&ngr; J Die Figur zeigt deutlich, daß dem Verdampfer 4 und dem Verflüssiger 5 je-
weils ein Gebläse 10, 11 zugeordnet ist. Beide Gebläse weisen jeweils einen
Motor 12, 13 und von dem Motor 12, 13 drehangetriebene Flügelräder 14, 15 auf. Aus der Figur ergibt sich, &oacgr;&&Aacgr; das Gebläse 10 des Verdampfers 4 auf
derselben Etage 7 wie der Verdampfer 4 und das Gebläse 11 des Verflüssigers auf derselben Etage 8 wie der Verflüssiger 5 angeordnet sind. Dabei dient
das Gebläse 11 einerseits zum Ansaugen der zu konditionierenden Luft, andererseits
zum Ausstoßen verdampften Kondenswassers. Das Gebläse 10 dient zum Ordern der zu konditionierenden Luft durch den Bereich des Verdampfers 4·
wo ein Wärmeaustausch stattfindet, d. h. wo die zu konditionierende
Luft gekühlt wird und schließlich zum Fördern der konditionieren Luft
in den zu konditionierenden Raum.
Bei Klimageräten der in Rede stehenden Art fällt im Bereich des Verdampfers
4 entsprechend der Luftfeuchtigkeit der in das Klimagerät 1 eingesaugten zu konditionierenden Luft und entsprechend der im Bereich des Verdampfers
4 erfolgenden Kühlung der zu konditionierenden Luft Kondenswasser sn.
Die Figur läßt erkennen, daß unterhalb des Verdampfers 4 ein Sammelbecken 16 für das Kondenswasser vorgesehen ist.
Eine besonders zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung des zuvor erwähnten
Sammelbeckens 16 ergibt sich zunächst dadurch, daß das Sammelbecken 16 eine schließbare Ablaßöffnung 17 zum Ablassen von überschüssigem Kondenswasser
aufweist. In dem in der Figur bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zu diesem
Zwecke ein kleines Hahnventil 18 an der untersten Stelle des Sammelbekkens 1b vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es nun, in dem Sammelbecken
16 eine in der Figur nicht gezeigte Vorrichtung zur Ermittlung des Flüssigkeitsstandes vorzusehen. Durch diese Vorrichtung könnte z. B.
eine ebenfalls in der Figur nicht gezeigte Pumpe zur Beseitigung des Kondenswasserüberschusses
aktiviert oder gar der Verdichter 3 abgeschaltet bzw. der Betrieb des Klimagerätes 1 unterbrochen werden.
Das in dem Sammelbecken 16 gesammelte Kondenswasser wird in vorteilhafter
Waise zur Kühlung des Verflüssigers 5 genutzt. Dazu wird das Kondenswasser
aus dem Sammelbecken 16 zum Verflüssiger 5 gefördert. Zu diesem Zwecke ist zwischen dem Sammelbecken 16 und dem Verflüssiger 5 eine Pumpe 19
vorgesehen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Figur ist ein niederdruckseitiges
Ende 20 der Pumpe 19 in das Sammelbecken 16 bzw. in das darin befindliche Kondenswasser eingetaucht und ein hochdruckseitiges Ende 21 der
Pumpe 19 ist mit einer zu dem Verflüssiger 5 führenden Leitung 22 verbunden.
Das Kondenswasser wird also durch die Pumpe 19 vom Sammelbecken 16 über die Leitung 22 zum Verflüssiger 5 gefördert. Damit eine hinreichende Kühlung
des Verflüssigers 5 durch das Kondenswasser erfolgen kann, ist oberhalb des
Verflüssigers 5 eine in der Figur lediglich angedeutete Berieselungsvorrichtung 23 vorgesehen. Die Berieselungsvorrichtung 23 ist über die Leitung 22
und die Pumpe 19 mit dem Sammelbecken 16 strömungsverbunden.
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Ein Teil des durch die Berieselungsvorrichtung 23 auf den Verflüssiger 5
verteilten Kondenswasser verdampft und wird mittels dem dem Verflüssiger 5
zugeordneten Gebläse 11 aus dem Klimagerät 1 herausgefördert. Der nicht
verdampfte Teil des über die Berieselungsvorrichtung 23 auf den Verflüssiger 5 verteilten Kondenswasser wird von einem unterhalb des Verflüssigers
angeordneten Auffangbehälter 24 aufgefangen. Die Figur zeigt deutlich, daß der Auffangbehälter 24 über eine Leitung 25 mit dem Sammelbecken 16 strömungsverbunden
ist. Das unterhalb des Verflüssigers 5 gesammelte Kondenswasser gelangt also über die Leitung 25 direkt in das Sammelbecken 16. Von dort aus
wird das Kondenswasser entweder als überschüssiges Kondenswasser über das zuvor erörterte Hahnventil 18 abgelassen bzw. mittels der in der Figur nicht
gezeigten Pumpe in Abhängigkeit vom Kondenswasserstand abgepumpt oder von der Pumpe 19 über die Leitung 22 wieder zur Berieselungsvorrichtung 23 gefördert.
Zum Ansaugen von Frischluft bzw. zum Ausstoßen des verdampften Kondenswasser
weist das obere Ende des Kastens 2 zwei öffnungen 26, 27 auf. Die Figur zeigt, daß die öffnungen 26, 27 mit zwei durch eine Trennwand 31 voneinander
getrennten Strömungsbereichen 28, 29 eines Luftschachtes 30 verbunden sind. Besonders zweckmäßig ist es, den Luftschacht 30 aus einem duchsichtigen
Material, wie z. B. Kunststoff herzustellen. Zum einen wird dadurch der
Lichteinfall durch das die öffnung aufweisende Fenster nur unwesentlich behindert,
zum anderen ermöglicht die durchsichtige Ausbildung des Luftschachtes 30 ein kontrolliertes Anbringen des Luftschachtes 30 an der öffnung
des Fensters bzw. der Wand. Zum Anschluß des Klimageräts 1 an die in
dem Fenster oder der Wand vorgesehene öffnung ist es besonders vorteilhaft,
daß die Strömungsbereiche 28, 29 des Luftschachts 30 zwei gekrümmt verlaufende, bis zu einem rechten Winkel zur Längsachse des Kastens 2 umgelenkte
Strömungspfade aufweisen. Zum Anschluß des Klimagerätes 1 an die öffnung in
dem Fenster oder der Wand ist es desweiteren vorteilhaft, daß an einem dem Kasten 2 abgewandten Ende des Luftschachts 30 ein Anschlußelement 32 vorgesehen
ist. Zur abdichtenden Installation des Luftschachtes 30 an dem Fenster
oder der Wand und zur Kompensation geringer Abweichungen der Lage des Luft-
11 .(I I ·*·«
Schachtes 30 relativ zu der öffnung ist es außerdem vorteilhaft, das Anschlußelement
32 aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi zu fertigen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht
nun darin, daß der Kasten 2 des Klimagerätes 1 ein verfahrbares Unterteil 33 aufweist. Durch diese Maßnahme ist ein beweglicl.es Klimagerät geschaffen,
das sich auf einfache Weise z. ß. von einem Raum in einen anderen Raum transportieren und darüber hinaus einfach installieren läßt. Bei
dem in der Figur gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das verfahrbare
Unterteil 33 des Kastens 2 Rollen 34 auf. Zur besseren Beweglichkeit des Klimagerätes 1 lehrt die Erfindung desweiteren, daß mindestens
zwei Rollen 34 schwenkbar ausgebildet sind.
Claims (19)
1. Klimagerät, insbesondere zum Anschluß an eine öffnung in einem Fenstei,
einer Wand od. dgl., mit einem Kasten, einem Verdichter, einem Verdampfer und einem Verflüssiger, wobei der Verdichter, der Verdampfer und der Verflüssiger
in dem Kasten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (3), der Verdampfer (4) und der Verflüssiger
(5) auf verschiedenen Etagen (6, 7, 8) übereinander angeordnet sind.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (3)
auf der unteren Etage (6), der Verdampfer (4) auf der mittleren Etage (7) und der Verflüssiger (5) auf der oberen Etage (8) vorgesehen sind.
3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdampfer
(4) und dem Verflüssiger (5) jeweils ein Gebläse (10, 11) zugeordnet sind.
4. Klimagerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (10)
des Verdampfers (4) auf derselben Etage (7) wie der Verdampfer (4) und das Gebläse (11) des Verflüssigers (5) auf derselben Etage (8) wie der Verflüssiger
(5) angeordnet sind.
5. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Verdampfers (4) ein Sammelbecken (16) für Kondenswasser vorgesehen
ist.
6. Klimagerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelbekken
(16) eine schließbare Ablaßöffnung (17) zum Ablassen von überschüssigem
Kondenswasser aufweist.
7. Klimagerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Sammelbecken (16) eine Vorrichtung zur Ermittlung des Flüssigkeitsstandes Vorgesehen ist.
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8. Klimagerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Förderung des Kondenswasser aus dem Sammelbecken (16) zum Verflüssiger
(5) zwischen dem Sammelbecken (16) und dem Verflüssiger (5) eine Pumpe (19) vorgesehen ist.
9. Klimagerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein niederdruckseitiges
Ende (20) der Pumpe (19) in das Sammelbecken (16) hineinragt und ein hochdruckseitiges Ende (21) der Pumpe (19) mit einer zu dem Verflüssiger
(5) führenden Leitung (22) verbunden ist.
10. Klimagerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
des Verflüssigers (5) eine ßerieselungsvorrichtung (23) vorgesehen ist und daß die Berieselungsvorrichtung (23) über die Leitung (22) und die Pumpe (19)
mit dem Sammelbecken (16) strömungsverbunden ist.
11. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Verflüssiger (5) ein Auffangbehälter (24) angeordnet ist.
12. Klimagerät nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (24) mit dem Sammelbecken (16) über eine Leitung (25) strömungsverbunden ist.
13. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des Kastens (2) zwei Öffnungen (26, 27) aufweist.
14. Klimagerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(26, 27) mit zwei voneinander getrennten Strömungsbereichen (28, 29) eines Luftsch^chtes (30) verbunden sind.
15. Klimagerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsbereiche
(28, 29) des Luftschachtes (30) gekrümmt verlaufende, bis zu einem rechten Winkel zur Längsachse des Kastens (2) umgelenkte Strömungspfade aufweisen.
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16. Klimagerät ilädh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet * daß an einem dem
Kasten (2) abgewandten Ende des Luftschächtes (30) ein Anschlußelement (32) zum Anschluß an die öffnung in dein Fenster bzw* in der Wand vorgesehen ist.
Kasten (2) abgewandten Ende des Luftschächtes (30) ein Anschlußelement (32) zum Anschluß an die öffnung in dein Fenster bzw* in der Wand vorgesehen ist.
17. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kasten (2) ein Verfahfbares Unterteil (33) aufweist»
18. Klimagerät flach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das vörfährbä-^
re Unterteil (33) Rollen (34) aufweist.
19. Klimagerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Rollen (34) schwenkbar sind.
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