DE8708312U1 - Einrichtung zum Vernebeln flüssiger Farbe - Google Patents
Einrichtung zum Vernebeln flüssiger FarbeInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
4**» ' *' R-Nr* 2QQ
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vernebeln flüssiger Farbe/ mit einer um eine zentrale Achse
rotioi-harpn 7er&täubergLpcke. die an ihrem Grund einen
axialen Durchbruch und eine axial nach vorn und radial nach innen weisende, profilierte, ringförmige, koaxiale
Überströmungsfläche aufweist, deren radial innerer Rand
mit dem axial vorderen Rand des Durchbruches mittels einer den Grund axial vorn begrenzenden, profilierten,
ringförmigen, koaxialen Übergangsfläche verbunden ist;
und mit einem koaxialen, zentral durchbrochenen Umlenkteil, das mit dem Zentrum seiner axialen Rückfläche dem
vorderen Durchbfuchende der Glocke axial gegenüberliegt
und dessen radial äußerer Rand zusammen mit der Glocke einen Ringspalt bildet, der den Übergang von einer
axialen Vorderfläche des Umlenkteiles auf die über strömungsflache der Glocke unterbricht, wobei die
Übergangsfläche der Glocke einerseits und axiale Rückfläche sowie radiale Randfläche des Umlenkteiles
andererseits einen spaltartigen Raum zwischen Glocke und
Abstandshalter zwischen Glocke und Umlenkteil örtlich
unterbrochen ist.
Bei den aus der DE-GS 82 24 329 bzw. aus der DE-OS 35 09 874 bekannten Einrichtungen dieser Art sind der
axial gegenüberliegende Rückfläche des Umlenkteiles eben
und der Spaltteil der Übergangsfläche der Glocke sowie
die ihm radial gegenüberliegende Randfläche des Umlenkteiles konisch geformt, sodaß der spaltartige Raum
zwischen Glocke und UmlenkteiI,von seinen örtlichen
Uriterbrechungerv durch die Abstandshalter abgesehen,- die
Gestalt eines fm zentralen AXiaIschriitt trapezförmigen
Luftraumes hat/ 'der abwechselnd von Farbe und flüssigem
Spülmittel zum Entfernen von Restfarbe im Falle eines Farbwechsels oder der Endreinigung der Einrichtung am
Beginn einer Betriebspause durchflossen wird.
Bei der aus der DE-GS 82 24 329 bekannten Einrichtung
kann es vorkommen, daß in der flüssigen Farbe enthaltene Metallpigmente in dem Spaltartigen Raum zwischen Glocke
und Umlenkteil agglomerieren und dort auch durch Herausspülen von Farbresten nicht in ausreichendem Grade
entfernt werden können. Die aus der DE-OS 35 09 874 bekannte Einrichtung vermeidet diesen Nachteil, indem sie
mittels lokaler Spa ltbreitenanoma I ien selbsttätig dafür
sorgt, daß sich in ihrem spaltartigen Raum insbesondere Metal Ipigmentagg lomerate oder andere Pigmentabsonderungen
aus der zu vernebelnden Farbe nicht festsetzen können, Widrigenfalls herausgespült Werden. Es hat sich jedoch in
der Praxis erwiesen, daß trotz dieser absichtlich herbeigeführten, in bestimmter Weise verteilten Anomalien
des spaltartigen Raumes dort immer noch Farbablagerungen vorkommen, die nur mit Schwierigkeiten zu beseitigen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art mit besserer
Farbstromführung im spaltartigen Raum zwischen Glocke und
Urnlenkteil der Einrichtung und verbesserter Spülbarkeit
derselben in diesem Raum zu schaffen.
Diese Aufgäbe ist erfihdungsgemäß dadurch gelöst, daß
die axiale Rückfläche des Umlenkteiles und der ihr
gegenüberliegende GrundteiL der Übergangsfläche im Profil
je eine stumpfwinklige Stufe aufweisen, die unter
Erhaltung des spaltartigen Zwischenraumes derart angeordnet sind, daß die Farbe in einem mittleren
Abschnitt dieses Zwischenraumes gleichzeitig axial nach
vorn und radial nach außen strömt; und daß das axial
E3
hach hinten vorspringende Zentrum der1 axialen Rückfläche
dsS' Umlenkteiles radial außen durch eine scharfe
Umtenkkante der Stufe dieser Rückflache begrenzt ist/
während die anderen ProfiIknicke der zwei komplementären
Stufen gerundet sind. Dadurch wird vorteilhafterweise
erreicht, daß der radiale Färbstrom auf dem Zentrum der
axialen Rückfläche des Umlenkteiles an dessen scharfer UmLenkkante in TeiLströme entLang Kegelmänteln mit
verschiedenen Öffnungswinkeln umgewandelt wird und daß diese Teilströme im mittleren Abschnitt des spaltartigen Raumes
zwischen Umlenkteil und Glocke an Stellen auf diese treffen/ wo bisher Farbablagerungen am häufigsten vorkamen*
Die Erfindung bewirkt also eine gezielte, örtlich unterschiedliche Selbstreinigungswirkung einer Einrichtung
$ der eingangs genannten Art.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung, die wie die Einrichtung gemäß DE-GS 82 24 (Fig. 1) mit einer einen engen Kegelstrahl erzeugenden,
eine ebene Stirnfläche aufweisenden Düse versehen ist/ deren axial vorderes Ende in den am Glockengrund
befindlichen Durchbruch koaxiäIeingreift, welcher als sich
axial nach vorn im Profil konvex erweiternde Bohrung ausgebildet ist, ist nun vorteilhafterweise vorgesehen, daß
das Zentrum der axialen Rückfläche des Umlenkteiles mit einer kreisrunden, vorzugsweise scharfkantigen Vertiefung
versehen ist, deren axiale Länge wesentlich geringer ist als ihr Durchmesser; und daß die Stirnfläche der Düse mit der
zentralen Achse einen vom rechten Winkel abweichenden Winkel von vorzugsweise 15° bildet. Die flache Vertiefung
und die schiefe Stirnfläche bewirken zusammen, daß der achsparallele Teil des Farbstrahles der Düse in einem nicht
zu hohen Ausmaß zur schrägen Düsenstirnfläche zurückgeworfen
und dort erneut reflektiert wird, wobei ein Teilstrom der Farbe radial außerhalb der Vertiefung auf das Zentrum der
B4
ikialeh RuGkf Lache des Umiehktei Us und ein anderer
Teilstrom der Färbe auf den t römpet ehfÖfmi gen axial vöfderi«··!
Endabschnitt der Bohrung des Grundes der Glocke gelangt/
die sich im Bereich der schärfen Umlenkkänte des Zentrumsrandes wieder vereinigen. Auch hierdurch werden die
Farbführung in der Einrichtung und deren Spülbarkeit merklich verbessert.
einen den axialen Durchbruch aufweisenden Boden mit dem Grundteil der übergangsflache, einen anschließenden Ring
mit dem Spaltteil der Übergangsfläche und eine ringförmige
Lippe mit den axial vordersten sowie radial äußersten Teil der überst~ömungsf lache besitzt, ist nun an die Lippe axial
nach hinten ein dorthin schwach konvergierender, konischer
Mantel angeformt, der axial hinter dem Boden endet. Dieser angenähert kreiszylindrische Hantel verkleidet insbesondere
den Glockenring, der bisher konisch gestaltet war und deshalb als radial äußerer Glockenteil zu starker Divergenz
axiaI anströmender Lenkluft geführt hat, und vermag die
gewünschte Lenk luftströmung herbeizuführen, und zwar
unabhängig davon, wie der Glockenring gestaltet ist. Der Glockenmantel ermöglicht also eine zweckmäßige Profilierung
der Glocke, beispielsweise so, daß ihre Überströmungsfläche
zwischen Lippe und Umlenkteil eine verhältnismäßig große
radiale Erstreckung aufweist, ohne daß dadurch die Hasse des Glockenringes zwangsläufig zunimmt, denn es kann ein
radial zwischen dem Hantel einerseits und dem Glockenboden sowie einem Teil des Glockenringes andererseits liegender
Hohlraum gebildet werden, der axial hinten mittels einer Ringscheibe geschlossen ist, sodaß Lsnkluft nicht in den
Hohlraum eindringen kann.
Ausführungsfortn der erfindungsgemäßen Einrichtung im
einzelnen erläutert.
Axialschnitt der Ausführungsform mit abgebrochen
dargestelltem Farbzuführungsrohr und ohne Glockenantrieb.
Eine hauptsächlich rotat ionssytmmet r i sehe rotierbare
Zerstäuberg locke (10) mit einem axial von vorn
eingesetzten, hauptsächlich rotationssymmetrischen
Umlenkteil (28) der erfindungsgemäßen Einrichtung
besteht aus einem kreisscheibenförmigen Boden (12) mit zentraler, axial nach vorn konvex aufgeweiteter Bohrung
(14) als Durchbruch, deren Achse die Glockenachse (16) bestimmt; aus einem an den Rand des Bodens (12) axial
schräg nach vorn angeformten konischen Ring (18), der axial nach vorn, d.h. in der Figur nach links, divergiert;
und aus einer an den Ring (18) angeformten, axial nach vorn vorspringenden, kreisringförmigen Lippe (20).
Zerstäuberg locke (10) eine kreisringförmige, koaxiale
Überströmungsfläche (24) mit ungefähr kreisbogenförmigern,
konkavem, radial nach innen in die Länge gezogenem Profil auf, deren radial innerer Rand mit dem axial vorderen
Ende der Bohrung (14) mittels einer kreisringförmigen,
koaxialen Übergangsfläche (26) verbunden ist, deren teilweise in radialen Ebenen liegender axial hinterer
Grundteil (26.1) den in den Boden (12) eingelassenen,
radial-ebenen Grund (26.1.1) der Glocke (10),
anschließend eine konische und axial nach vorn divergierende Bodenfläche (26.1.2) sowie eine den
Bödenrand vorn begrenzende, Radial-ebene Schulter (26.1*3)
bildet/ sodäß GfUnd (26.1*1), divergierende Bodenfläche
(26,1,2) und Schulter" (26.1,3) im Profil eine
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stumpfwinklige Stufe mit zwei abgerundeten Kanten
darstellen, mit der eine fast gLeich profilierte axiale
Rückfläche (29) korrespondiert, deren dem Grund (26.1.1)
und der Bohrung (14) axial gegenüberliegendes radialebenes
Zentrum aber eine scharfe Umlenkkante (28.1) aufweist; und deren in einer axial nach vorn divergierender
Kegelmantelfläche mit der Achse (16) liegender axial vorderer Spaltteil (26.2) die radiale Innenseite des
Glockenringes (18) bildet, der aus einem axial nach vorn
schwächer divergierenden, hinteren Teil (18.1) und aus
einem axial nach vorn stärker, nämlich fast radial divergierenden, vorderen Teil (18.2) besteht.
Die Zerstäuberg locke (10) ist mit dem im zentralen Längsschnitt angenähert doppelt trapezförmigen Umlenkteil
(28) versehen, dessen nur schwach konische, also fast radialebene, konkave axiale Vorderfläche (30) mit dem
radial inneren, axial nach vorn weisenden, ebenfalls fast radialebenen Teil (24.1) der Überströmungsfläche (24)
der Glocke (10) in geringem Abstand bündig liegt und dessen axiale Rückfläche (29) sowie radial äußere,
konische, axial nach vorn wie der Ringteil (18.1)
divergierende Randfläche (31) mit der gestuften und an der
Randfläche (31) gewinkelten Übergangsfläche (26) der Glocke einen spaltartigen Zwischenraum (32) bildet, dessen
Breite von vorzugsweise 0,5 bis 0,7 mm überwiegend konstant ist und welcher radial zwischen der überströmungstlache
(24) und der Übergangsfläche C26) einen Ringspalt (34)
bildet. Der Zwischenraum (32) erscheint in der Figur, den komplementären Profilstufen des hinteren Teiles (26.1) der
Übergangsfläche (26) bzw. der Rückfläche (29) entsprechend, als gekröpfter Kanal mit sich radial nach Innen
erweiterndem Anfanggabschnitt bei der Glockenbohrung (14)
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eines AbstandshaLters (36) gehalten, die je als Außenbund
einer zylindrischen, achsparallel angeordneten Hülse (77)
ausgebildet und zwischen der hier radialebenen Rückfläche
(29) des Unlenkteiles 828) und der Schulter (26.1.3) des
hinteren Teiles (26.1) der Übergangsfläche (26) eingeklemmt sind, wobei in jeder Hülse C37) eine Schraube (56) steckt, deren Schaft in die Glocke (10) geschraubt ist und welche auch (je
hinteren Teiles (26.1) der Übergangsfläche (26) eingeklemmt sind, wobei in jeder Hülse C37) eine Schraube (56) steckt, deren Schaft in die Glocke (10) geschraubt ist und welche auch (je
von axial hinten her) in das UmlenkteiL (28) geschraubt
ist.
ist.
der Überströmungsfläche (24) der Glocke (10) sorgt dafür,
daß die am Spalt (34) vereinigten Farbteilströme auf dem
vorderen Übergangsflächenteil (26.2) bzw. auf der
Vorderflächs (30) nach radialer Ausbreitung in achsparallele
vorderen Übergangsflächenteil (26.2) bzw. auf der
Vorderflächs (30) nach radialer Ausbreitung in achsparallele
Auf seine" dem Glockenboden (12) zugewandten Rückseite ist das Umlenk cei I (28) mit einem Einsatz (38) in einer
auf die Vorderseite des Umlenkteiles durchgehenden
Ausnehmung (40) desselben versehen, die mittels des
auf die Vorderseite des Umlenkteiles durchgehenden
Ausnehmung (40) desselben versehen, die mittels des
axial nach vorn gerichteten Teiles der Farbströmung durch
die Glockenbohrung (14) üuf die Vorderfläche (30) des
Umlenkteiles (28) bewirkt. Dazu weist der Einsatz (38) u.a. eine der Bohrung (14) axial folgende axiale Sackbohrung (42X auf, die im Zentrum des Grundes einer scharfkantigen kreiszylindrischen Vertiefung (43) geringer axialer Tiefe ausmündet, deren Durchmesser kleiner ist als der
überwiegende Durchmesser der Glockenbohrung (14).
Die Zerstäuberglocke (10) ist auf ihrer axialen
Umlenkteiles (28) bewirkt. Dazu weist der Einsatz (38) u.a. eine der Bohrung (14) axial folgende axiale Sackbohrung (42X auf, die im Zentrum des Grundes einer scharfkantigen kreiszylindrischen Vertiefung (43) geringer axialer Tiefe ausmündet, deren Durchmesser kleiner ist als der
überwiegende Durchmesser der Glockenbohrung (14).
Die Zerstäuberglocke (10) ist auf ihrer axialen
Rückseite mit einem an ihren Boden (12) angeformten
kreiszylindrischen Stutzen (48) versehen, in dessen
Gewindeeinsatz (49) das axial, vordere Ende einer nicht
(dargestellten Höh Iwelle zur Rotation der Glocke (10) um
ihre Achse (16) einschraubbar ist. Innerhalb der Hohlwelle liegt koaxial ein bei Drehung der Zerstäuberg locke (1Ö)
kreiszylindrischen Stutzen (48) versehen, in dessen
Gewindeeinsatz (49) das axial, vordere Ende einer nicht
(dargestellten Höh Iwelle zur Rotation der Glocke (10) um
ihre Achse (16) einschraubbar ist. Innerhalb der Hohlwelle liegt koaxial ein bei Drehung der Zerstäuberg locke (1Ö)
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stillstehendes Farbzuführrohr (45), an dessen axial
vorderem Ende eine Farbdüse (51)zentra I angeordnet ist, die
in der Bohrung (14) an deren Übergang in den trompetenförmigen Endabschnitt Farbe axial nach vorn
I 5 gegen den im Zentrum des Umlenkteiles (28) sitzenden
I Einsatz (38) in einem engen Kegelstrahl austreten läßt,
f Einsatzvertiefung (43) gelangt und dort zur Düse (51)
|: zurückgeworfen wird, deren schiefe ebene Stir fläche (51.1)
10 diesen Farbteil tangential zur Rundung des vorderen \ Abschnittes der Bohrung (14) reflektiert, während ein
j, anderer Teil der Farbe schräg auf die Umgebung der
' Vertiefung (43) trifft und auf der Rückfläche (29) zur
; Kante (28.1) gelangt, wo jener Farbteil dadurch unterteilt
15 wird, daß er zum Teil auf die gegenüberliegende
j Übergangsfläche (26) wechselt, wo er insoweit mit dem
! zuerst genannten Farbteil vereinigt wird, der schon auf
! dieser übergangsflache strömt. Der Hauptstrom der Farbe
: wird also in den spaltartigen Zwischenraum (32) abgelenkt,
j 20 von dem aus die Farbe durch den Ringspalt (34) auf die
übe r st römungsf lache (24) r«jr Lippe (20) gelangt. Die dort
&igr; an einer Sprühkante (60) mechanisch abgeschleuderten
Farbtröpfchen werden mittels einer Ladekante (02)
elektrostatisch geladen und im elektrostatischen Feld
25 zu einem zu färbenden Gegenstand, beispielsweise einer
Automobi Ikarosserie, transportiert.
Eine stufenförmige radiale Erweitsrung (15) der
Bohrung (14) des Glockenbodens (12) ergibt eine rückwärtig
wit einem Innengewinde zum Einschrauben des
30 Gewindeeinsatzes (49) versehene Bohrung (47) des Stutzens
(48). Dabei münden mehrere auf den Achsumfang verteilte Schrägbohrungen (66) in die Bohrung (47), die sich durch
den Stützen (48) und eine radiale kreisringförmifle
Scheibe (78) erstrecken, die auf dem Gewindeeinsatz (49)
35 Sitzt und die Schrauben (56) aufnimmt«
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Zwischen dem radial äußeren Rand der Scheibe (78) Und
der Lippe (20) der Glocke (10) erstreckt sich ein schwach konischer>
ein wenig nach Vorn divergierender Mäntel (8Ö)>
der an die Lippe (2Ö) angeformt ist Und einen
ringförmigen Hohlraum (82) radial auHeh begrenzt/ der
radial ittnen durch den Glockenring (18)/ den Glockenboden
(10) äöwie den Stutzen U8) begrenzt ist und rückwärtig
von rechts axial anströmende Lenk luft wird vom Mantel zu
nur geringer Divergenz gebracht.
Claims (1)
- • · · 1 · 1• » · > 1 &igr;' «111BEHR Reg.-Nr. 200A1
Ansprüche1.) Einrichtung zum Vernebeln flüssiger Farbe, mit einer um eine zentrale Achse (16) rotierbaren Zerstäuberglocke (10), die an ihrem Grund (26.1) einen axialen Durchbrurh (Bohrung 14) und eine axial nach vorn und radial nach innen weisende, profilierte, ringförmige, koaxiale Überströmungsfläche (24) aufweist, deren radial innerer Rand mit dem axial vorderen Ende des Durchbruches mittels einer den Grund axial vorn begrenzenden, profilierten, ringförmigen, koaxialen Übergangsfläche (28) verbunden ist; und mit einem koaxialen, zentral durchbrochenen Un'.enkteil (28), das mit dem Zentrum seiner axialen Rückfläche Cd9) dem vorderen Durchbruchende der Glocke axial gegenül: ?r I i egt und dessen radial äußerer Rand zusammen mit der Glocke einen Ringspalt (34) bildet, der den übergang von einer axialen Vorderfläche (3G) des Umlenkteiles auf die Überströmungsfläche der Glocke unterbricht, wobei die Übergangsfläche der Glocke einerseits und die axiale Rückfläche sowie radiale Randfläche (31) des Umlenkteiles andererseits einen spaltartigen Raum (32) zwischen Glocke und Umlenkteil begrenzen, welcher nur durch axiale Abstandshalter (36) zwischen Glocke und Umlenkteil örtlich unterbrochen ist, dadurch gekennzei chnet, daß die axiale Rückfläche (29) des Umlenkteiles (28) und der ihr gegenüberliegende Grundteil (26.1) der Übergangsfläche (26) im Profil je eine stumpfwinklige Stufe aufweisen, die unter Erhaltung des spaltartigen Zwischenraumes (32) derart angeordnet sind, daß die Farbe in einem mittleren-j |< rul Abschnitt (bei 26.1.2) dieses Zwischenraumes glei chzeit &igr; g'3.0 axial nach vorn Und radial nach außen strömt; und daß das axial nach hinten Vorspringende Zentrum der axialen* t till M * I Hitt · * I * I I Iii · I I I I I·· Il• "111&Agr;2I Rückfläche (29) des Umlenkteiles (28) radial außen durch^ eine scharfe Umlenkkante (28.1) der Stufe dieser'i Rückfläche (29) begrenzt ist, während die anderent Profilknicke der zwei komplementären Stufen gerundet sind.5 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer einen engen Kegelstrahl erzeugenden, eine ebene Stirnfläche (51.1); aufweisenden Düse (51), deren axial vorderes Ende in denam Glockengrand (26.1) befindlichen Durchbruch koaxial eingreift, welcher als sich axial nach vorn im Profill 10 konvex erweiternde Bohrung (14) ausgebildet ist, dadurch j gekennzeichnet, daß das Zentrum der axialen] Rückfläche (29) des Umlenkteiles (28) mit einer! kreisrunden, vorzugsweise scharfkantigen Vertiefung (43)versehen ist, deren axiale Länge wesentlich geringer ist j 15 als ihr Durchmesser; und daß die Stirnfläche (51.1) der j Düse (51)mit der zentralen Achse (16) einen vom rechten! Winkel abweichenden winkel von vorzugsweise 15° bildet.j 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, derenZerstäuberglocke (10) einer den axialen Durchbruch (14) 20 aufweisenden Boden (12) mit dem Grundteil (26.1) derÜbergangsfläche (26), einen anschließenden Ring <18) mit i dem Spaltteil (26.2) der Übergangsfläche (26) und eine■ ringförmige Lippe (20) mit dem axial vordersten sowie; radi?.'. äußersten Teil (24.2) der Überströmungsfläche (24)< 25 besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an ] die Lippe (20) axial nach hirten ein dorthin, schwachj konvergierender konischer Mantel (80) angeformt ist., derj axial hinter dem Boden (12) endet.It Il 1 I Il Il I I I I I Il• * ti Ii* 1 H i i «· I I I Il I I I* i i · I · 4 I I i
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