DE102009038290A1 - Zerstäuberglocke - Google Patents

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Ralph Rothenbacher
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberglocke (10, 40, 50, 80, 108) für einen Hochrotationszerstäuber (100), welche rotationssymmetrisch um eine virtuelle Drehachse (16, 86, 106) ausgebildet ist. Diese weist eine tellerähnlich ausgeformte Glockenoberfläche (12, 88) zur Abgabe von Lack sowie einen ersten zylinder- beziehungsweise konusähnlichen zum Einleiten von Lack vorgesehenen Hohlraum (18) auf, welcher axial hinter der Glockenoberfläche (12) angeordnet ist. Mehrere um die Drehachse (16, 86, 106) angeordnete erste Verbindungskanäle (34, 84) sind zwischen dem ersten Hohlraum (18) und der Glockenoberfläche (12, 88) vorgesehen. Ein zweiter zylinderähnlicher Hohlraum (20) schließt sich axial hinter dem ersten zylinderähnlichen Hohlraum (18) an, wobei eine axiale Öffnung durch den zweiten Hohlraum (20) in den ersten Hohlraum (18) vorgesehen ist. Der Durchmesser der axialen Öffnung (26) zwischen erstem (18) und zweitem (20) Hohlraum ist kleiner als der Durchmesser des zweiten Hohlraums (20) und im radial äußeren Bereich (24) des zweiten Hohlraums (20) ist wenigstens ein zweiter Verbindungskanal (32, 82) vorgesehen, welcher mit radialer Richtungskomponente in die Glockenoberfläche (12, 88) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberglocke für einen Hochrotationszerstäuber, welche rotationssymmetrisch um eine virtuelle Drehachse ausgebildet ist, mit einer tellerähnlich ausgeformten Glockenoberfläche zur Abgabe von Lack, mit einem ersten zylinder- beziehungsweise konusähnlichen zum Einleiten von Lack vorgesehenen Hohlraum, welcher axial hinter der Glockenoberfläche angeordnet ist, mit mehreren um die Drehachse angeordneten ersten Verbindungskanälen zwischen dem ersten Hohlraum und der Glockenoberfläche und mit einem zweiten zylinderähnlichen Hohlraum, welcher sich axial hinter dem ersten zylinderähnlichen Hohlraum anschließt, wobei eine axiale Öffnung durch den zweiten Hohlraum in den ersten Hohlraum vorgesehen ist.
  • Es ist allgemein bekannt, dass in der industriellen Lackiertechnik zum Beschichten von Werkstücken, beispielsweise Automobilkarosserien oder Anbauteilen wie Stossfängern, überwiegend Hochrotationszerstäuber verwendet werden. Diese werden während des Lackiervorganges vorzugsweise von Lackierrobotern entsprechend einem vorprogrammierten Pfad um das zu lackierende Werkstück bewegt.
  • Wesentliches Element eines Hochrotationszerstäubers ist eine rotationssymmetrische, tellerähnlich ausgeprägte sogenannte Zerstäuberglocke, welche beispielsweise einen Durchmesser von 30 mm bis 80 mm aufweist und welche während des Betriebes beispielsweise mittels einer Luftturbine in eine Rotation von einigen 10000 Umdrehungen pro Minute versetzt wird. Axial hinter der Zerstäuberglocke mündet bei einem komplett montierten Hochrotationszerstäuber ein Farbrohr, aus welchem beim Lackieren eine dosierte Menge an Lack abgegeben wird. Der so austretende Farbstrang prallt rückwärtig auf die Zerstäuberglocke und gelangt durch mehrere Verbindungskanäle an die tellerähnlich ausgeprägte Vorderseite der rotierenden Zerstäuberglocke. Von dort erfolgt aufgrund von Fliehkräften eine radiale Bewegung des Lacks in einer Vielzahl von fadenähnlichen Strängen zur Aussenkante der Zerstäuberglocke, an welcher der Zerstäubungsvorgang im Wesentlichen erfolgt.
  • Die rückwärtige Aufprallfläche der Zerstäuberglocke ist vorzugsweise derart ausgeprägt, dass ein Rückprall von Lackpartikeln in den Innenbereich des Hochrotationszerstäubers zumeist vermieden ist. Dennoch ist die Aufprallfläche in der Regel von einem zylindrisch ausgeprägten Hohlraum, einer sogenannten Glockenkammer, umgeben, welche insbesondere bei einem Farbwechsel einer automatischen Reinigung unterzogen wird. Somit ist gewährleistet, dass eventuell rückprallende Lackpartikel zu keiner Verschmutzung oder einer daraus resultierenden Farbverschleppung führen sondern innerhalb des ersten Hohlraums verbleiben.
  • Axial hinter der Glockenkammer ist zumeist ein zylindrischer Glockenschaft mit Innengewinde vorgesehen, mit welchem die Zerstäuberglocke mittels einer Schraubverbindung mit einer als Hohlrohr ausgeführten Turbinenwelle verbindbar ist. Das vor dem rückwärtigen Aufprallbereich der Zerstäuberglocke mündende Farbrohr ist hierbei mittig in der hohlen Turbinenwelle geführt.
  • Die Verbindungskanäle, durch welche ein Lackfluss von der rückwärtigen Aufprallfläche zu einer vorderseitigen Abgabefläche der Zerstäuberglocke ermöglicht ist, müssen aus Qualitätsgründen des Lackierergebnisses einerseits einen so einen geringen Querschnitt aufweisen, dass eine homogene Aufteilung des Lackflusses in eine Vielzahl von fadenähnlichen Strängen ermöglicht ist. Andererseits entsteht bei einem zu geringen summarischen Querschnitt der Verbindungskanäle die Gefahr eines Rückstaus von Lack, d. h. es wird rückwärtig mehr Lack in die Glockenkammer geleitet als vorne abfließen kann.
  • Ein derartiger Rückstau führt zu massiven Verschmutzungen im rückwärtigen Zerstäuberbereich, weil rückwärtig Lack aus der Glockenkammer austritt. Von einer derartigen Verschmutzung betroffen sind insbesondere die Turbinenhohlwelle und auch der Turbine selbst. Da dieser Bereich keiner automatischen Reinigung unterzogen werden kann, akkumulieren sich eventuelle Verschmutzungen und führen sehr schnell zu einer Fehlfunktion des Zerstäubers, beispielsweise auch bezüglich einer optisch basierten Drehzahlregelung.
  • So gibt es je nach Anwendungsfall Zerstäuberglocken der verschiedenen Hersteller, welche für eine bestimmte maximale Ausflussrate an Lack ausgelegt sind und welche in ihrem Nennarbeitsbereich derartige Verschmutzungen vermeiden.
  • Nachteilig ist jedoch, dass – zumeist ungewollt – die maximale Ausflussrate, bei welcher keine Verschmutzungen auftreten, fallweise temporär überschritten wird. Dies kann einerseits indirekt dadurch begründet sein, dass die Viskosität eines speziellen Lackes, welche ja das Abfließverhalten des Lackes durch die Verbindungskanäle bestimmt, nicht den angenommenen Daten entspricht oder aber auch, dass programmgemäß kurzzeitig eine überhöhte Ausflussrate billigend in Kauf genommen wird. So kommt es situationsweise zu Verschmutzungen innerhalb des Zerstäubers, welche einen ungeplanten Reinigungsvorgang erforderlich machen und welche die Verfügbarkeit einer betreffenden Produktionsanlage in negativer Weise senken.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zerstäuberglocke anzugeben, bei welcher Verschmutzungen auch bei einer temporären Überschreitung der Nennausflussrate vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zerstäuberglocke der eingangs genannten Art. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der axialen Öffnung zwischen erstem und zweitem Hohlraum kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Hohlraums und dass im radial äußeren Bereich des zweiten Hohlraums wenigstens ein zweiter Verbindungskanal vorgesehen ist, welcher mit radialer Richtungskomponente in die Glockenoberfläche mündet.
  • Der erste Hohlraum bzw. die Glockenkammer ist für eine automatische Reinigung mit einem Lösungsmittel vorgesehen, weshalb dort auftretende eventuelle Verschmutzungen nach jedem Reinigungszyklus, spätestens jedoch bei einem Farbwechsel, beseitigt sind. Für eine derartige Reinigung ist es beispielsweise möglich, ein Lösungsmittel anstelle eines Lackmaterials aus dem Farbrohr strömen zu lassen, es ist jedoch aber auch denkbar, den Zerstäuber in eine Reinigungsvorrichtung zu verfahren, in der die Abgabefläche frontal mit einem Lösemittelstrahl getroffen wird, welcher dann durch die Verbindungskanäle in den ersten Hohlraum bzw. die Glockenkammer eindringt und dort bei rotierender Zerstäuberglocke eine Reinigung bewirkt. Das Farbrohr endet hierbei im ersten Hohlraum, so dass im Regelfall jegliche innere Verschmutzungen auf den ersten Hohlraum der Zerstäuberglocke beschränkt sind.
  • Der sich axial hinten anschließende zweite Hohlraum ist entsprechend dem Stand der Technik nicht für eine Verschmutzung vorgesehen, insbesondere auch, weil keine automatische Reinigungsmöglichkeit vorhanden ist. Vielmehr ist der Zerstäuber in einem derartigen Verschmutzungsfall zu demontieren und von manuell zu reinigen. Der zweite Hohlraum ist vorzugsweise als Schaft auszuführen, welcher an eine Turbinenhohlwelle eines Zerstäubers anzuschrauben ist.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, eine durch die Öffnung aus dem ersten in den zweiten Hohlraum eindringende Lackmenge unmittelbar zur Abgabefläche der Zerstäuberglocke abzuleiten. Dies erfolgt mittels eines oder auch mehrerer zweiter Verbindungskanäle bzw. Bohrungen, welche jeweils einen radial außen liegenden Bereich des zweiten Hohlraums mit der Abgabefläche verbinden. Zur Ausnutzung der auftretenden Fliehkräfte ist es sowohl zweckmäßig, die hohlraumseitige Mündung des Verbindungskanals radial außen am zweiten Hohlraum vorzusehen, als auch eine radial nach außen gerichtete Verlaufskomponente des Verbindungskanals vorzusehen. Vorzugsweise ist die hohlraumseitige Mündung zudem im axial vorderen Bereich der zweiten Hohlraum vorzusehen, um ein sofortiges Ableiten der eindringenden Lackmenge ohne Umwege längs des zweiten Hohlraums sicher zu stellen.
  • Auf diese Weise ist – mit Ausnahme des axial vorderen Stirnbereiches des zweiten Hohlraums – deren Verschmutzung in vorteilhafter Weise vermieden, auch wenn die Ausflussrate an Lack temporär überschritten ist. Zudem wird stets die gesamte für einen Lackiervorgang ursächlich vorgesehene Lackausflussmenge letztendlich einer Beschichtung zugeführt, so dass eine Unterbeschichtung des zu lackierenden Werkstückes vermieden ist.
  • Ebenso vorteilhaft ist durch die erfindungsgemäßen zweiten Verbindungskanäle auch eine zumindest partielle automatische Reinigung des zweiten Hohlraums ermöglicht. Wenn nämlich beispielsweise beim Reinigen gezielt eine so hohe Ausflussrate an Lösungsmittel durch das Farbrohr dosiert wird, dass ein kompletter Abfluss durch die ersten Verbindungskanäle nicht möglich ist, so tritt ein Teil des Lösungsmittels ebenfalls in den Stirnbereich der zweiten Hohlraum ein, bewirkt dort eine Reinigung und wird durch die zweiten Verbindungskanäle der Abgabefläche zugeführt.
  • Somit ist in vorteilhafter Weise ein Verschmutzen des zweiten Hohlraums und der rückwärtig an diesen angrenzenden Komponenten, wie insbesondere der Turbine, vermieden oder zumindest deutlich reduziert und zudem ist eine Reinigungsmöglichkeit der gegebenenfalls dennoch verschmutzten Teilbereiche gegeben.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Zerstäuberglocke ist die axiale Öffnung zwischen erstem und zweitem Hohlraum blendenartig ausgeprägt, wobei deren Durchmesser kleiner ist als der maximale Durchmesser des ersten Hohlraums.
  • Durch eine derartig blendenförmige Abgrenzung der beiden aneinander grenzenden Hohlräume ist ein Übertritt von Lackpartikeln von dem ersten Hohlraum in den zweiten Hohlraum zumindest erschwert, was sich vorteilhaft auf eine verringerte Verschmutzung der sich anschließenden Innenbereiche eines Zerstäubers auswirkt. Ein Mindestdurchmesser der Blendenöffnung ist in jedem Fall größer als der Außendurchmesser des diese durchquerenden Farbrohrs. Zudem ist ein genügend großer Spalt zwischen Farbrohr und Öffnung vorzusehen, so dass bedarfsweise ein Farbabfluss aus dem ersten in den zweiten Hohlraum ermöglicht ist.
  • Eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Zerstäuberglocke ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hohlraum an seiner axial hinten liegenden Stirnseite offen ist. Hier ist nämlich eine Blendenähnliche Öffnung bzw. Verschmutzungsbarriere zu axial weiter hinten im Zerstäuber angeordneten Komponenten wie einer Turbine nicht zweckmäßig, wie es insbesondere zwischen erstem und zweitem Hohlraum der Fall ist.
  • Um eine Schraubverbindung einer erfindungsgemäßen Zerstäuberglocke mit einer Turbinenhohlwelle des Zerstäubers zu ermöglichen, ist der radial äußere Bereich des zweiten Hohlraums zumindest teilweise mit einem Innengewinde versehen, welches an ein entsprechendes Außengewinde am axialen Ende der Turbinenhohlwelle angepasst ist.
  • In einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Zerstäuberglocke ist derjenige Teil der Glockenoberfläche bzw. Abgabefläche, welcher axial vor dem ersten Hohlraum angeordnet ist, durch ein separates Bauteil gebildet.
  • Dies ermöglicht, den ersten Hohlraum zunächst als zylinderähnliche Vertiefung in der Abgabefläche der Zerstäuberglocke auszuführen und diesen dann axial vorne mit einer scheibenähnlichen Abdeckung zu versehen, welche beispielsweise durch nasenähnliche Rastelemente mit der Zerstäuberglocke verbunden ist. Die ersten Verbindungskanäle zwischen dem ersten Hohlraum und der Abgabefläche sind in diesem Fall beispielsweise mittels einer gezahnten Aussenkante der Abdeckung realisiert, welche auf der Abgabefläche aufliegt. Somit ist es besonders einfach möglich, eine Anpassung der ersten Verbindungskanäle an betriebliche Gegebenheiten durchzuführen oder aber in entsprechenden Wartungszyklen auch bei entfernter Abdeckung eine manuelle Reinigung des ersten Hohlraums durchzuführen, welcher zumeist sehr schwer zugänglich für Reinigungswerkzeuge wie beispielsweise Bürsten ist.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zerstäuberglocke sind die ersten Verbindungskanäle schlitzartig ausgeführt. Dies bewirkt eine eher filmartige Verteilung des Lackmaterials auf der Abgabefläche der Zerstäuberglocke, was sich für einige Lackmaterialien als vorteilhaft bezüglich der Lackierqualität auswirkt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind den weiteren abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung, weitere Ausführungsformen und weitere Vorteile näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Zerstäuberglocke ohne Lackfluss,
  • 2 eine erste Zerstäuberglocke mit erstem Lackfluss,
  • 3 eine erste Zerstäuberglocke mit zweitem Lackfluss,
  • 4 eine zweite Zerstäuberglocke mit drittem Lackfluss,
  • 5 eine dritte Zerstäuberglocke mit viertem Lackfluss sowie
  • 6 einen Zerstäuber mit Turbine und Zerstäuberglocke.
  • 1 zeigt eine erste Zerstäuberglocke ohne Lackfluss in einer schematischen Schnittdarstellung 10. Eine zu einer virtuellen Drehachse 16 rotationssymmetrisch angeordnete, tellerähnlich ausgeformte Zerstäuberglocke ist an ihrem rückwärtigen Schaft mit einem hohlen Turbinenwellenschaft 36 verschraubt. Längs der Drehachse 16 ist mittig im Inneren des Turbinenwellenschaftes 36 ein Farbrohr 22 angeordnet, welches rückwärtig über einen nicht gezeigten Ventilblock an eine Farbversorgung für verschiedene Farben angeschlossen ist. Wahlweise ist das Farbrohr 22 mittels des Ventilblocks zu Reinigungszwecken auch mit einer Lösemittelversorgung zu verbinden.
  • In seinem axial vorderen Bereich quert das Farbrohr 22 einen zweiten Hohlraum 20 und mündet in einen ersten Hohlraum 18, welcher eine sogenannte Glockenkammer darstellt. Der zweite Hohlraum 20 entspricht im Wesentlichen dem Innenraum des als Hohlzylinder ausgeprägten Schaftes der Zerstäuberglocke. Für den Fall eines Austrittes eines Lackstrahls aus dem Farbrohr 22 prallt dieser rückwärtig auf ein separates rotationssymmetrisches Bauteil 14, welches den ersten Hohlraum 18 stirnseitig zur tellerförmig ausgeformten Glockenoberfläche 12 abschließt und welches auf seiner dem Farbrohr 22 zugewandten Seite kegelförmig ausgeformt ist. Dies bietet den Vorteil, dass sich ein mittig auftreffender Lackstrahl ohne einen nennenswerten Rückpralleffekt teilt, was einer Verschmutzung entgegenwirkt. Das rotationssymmetrische Bauteil 14 ist längs seines Umfangs zackenähnlich ausgestaltet, so dass an der Grenzfläche zur tellerähnlich ausgeformten Glockenoberfläche 12, welche eine Abgabefläche für Lackmaterial darstellt, mehrere erste Verbindungskanäle 34 gebildet sind, nämlich je Zacken ein erster Verbindungskanal 34. Durch entsprechende Ausgestaltung des Bauteils 14 sind auch schlitzähnliche erste Verbindungskanäle 34 realisierbar. Somit ist ein Lackfluss aus dem Farbrohr 22 durch die ersten Verbindungskanäle 34 an die Glockenoberfläche 12 ermöglicht.
  • Der erste Hohlraum 18 ist in seinem axial hinteren Bereich konusähnlich verengt, um so ein eventuelles Austreten von Lackpartikeln durch eine blendenähnliche axiale Öffnung 26 in den zweiten axial hinter dem ersten Hohlraum 18 angeordneten Hohlraum 20 zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Der zweite Hohlraum 20 seinerseits ist in seinem axial hinteren Stirnbereich 30 offen, auch um so ein Aufschrauben der Zerstäuberglocke auf den Turbinenschaft zu ermöglichen.
  • 2 zeigt die erste Zerstäuberglocke mit erstem Lackfluss 42 in einer Schnittdarstellung 40. Es werden dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet. Die Ausflussrate des Lackflusses 42 ist unterhalb der Ausflussrate, für welchen die Zerstäuberglocke ausgelegt ist. Es entsteht daher kein Rückstau des Lackes beim Durchqueren der ersten Verbindungskanäle 34 an die Glockenoberfläche 12 bzw. Abgabefläche 12. Es erfolgt eine Teilung des Strahls 42 in einen ersten 44 und zweiten 46 Teilstrang, wobei eigentlich eine Aufteilung in beliebig viele Teilsträge erfolgt, welche das separate konusähnliche Bauteil 14 rückwärtig film- bzw. fadenähnlich umschließen. Dies stellt einen Sollbetriebszustand der Zerstäuberglocke dar, welcher von der Verschmutzung her unkritisch ist.
  • 3 zeigt die erste Zerstäuberglocke mit zweiten Lackfluss 52 in einer Schnittdarstellung 50. Es werden dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet. Die Ausflussrate des Lackflusses 52 ist temporär oberhalb der Ausflussrate, für welchen die Zerstäuberglocke ausgelegt ist. Es entsteht daher ein zeitweiliger Rückstau des Lackes im ersten Hohlraum 18, beispielsweise in Form von einem Nebel oder Tropfen, was ein erhöhtes Verschmutzungsrisiko in sich birgt. Ein Teil des Lackflusses 50 verläuft zunächst entsprechend der vorherigen Fig. durch die Verbindungskanäle 34 an die Glockenoberfläche 12, wie mit den Teilsträngen 54 und 56 angedeutet. Ein anderer Teil des Lackflusses 50 gelangt rückwärtig durch die axiale Öffnung 26 als Teilstränge 58, 60 in den zweiten Hohlraum 20, der zunächst einem hohen Verschmutzungsrisiko ausgesetzt ist. Bedingt durch die an der rotierenden Zerstäuberglocke wirkenden Zentrifugalkräfte bewegen sich die Lackpartikel bzw. die Lackstränge 58, 60 radial nach außen an die Begrenzungsfläche 24 des zweiten Hohlraums 20. Dort werden die Lackstränge über die zweiten Verbindungskanäle 32 ebenfalls durch Einwirkung einer Zentrifugalkraft an die Glockenoberfläche bzw. Abgabefläche 12 geleitet, wo sie dann zusammen mit den Lacksträngen 54, 56 als Lackstränge 62, 64 vereint in Richtung der Glockenkante fließen, an der eine Zerstäubung erfolgt.
  • Es sei noch einmal herausgestellt, dass die zeichnerische Darstellung in wenigen Lacksträngen 54, 56, 58, 60, 62, 64 lediglich exemplarisch ist und eine Vielzahl von radial von der Drehachse 16 ausgehenden Lacksträngen andeutet.
  • Die Anzahl der zweiten Verbindungskanäle 32, welche quasi als Überlaufkanäle dienen, beträgt zweckmäßigerweise weniger als die Vielzahl an ersten Verbindungskanälen 34, beispielsweise zwei oder vier. Die Mündungen der zweiten Verbindungskanäle beeinflussen nämlich den normalen Lackfluss entlang der Glockenoberfläche 12, sind aber nur in Ausnahmefällen kurzzeitig aktiv, nämlich wenn eine temporäre sogenannte Überfütterung der Glocke aufgrund einer zu hohen Lackflussrate vorliegt.
  • Aufgrund der Abführung der rückwärtig aus dem ersten Hohlraum 18 austretenden Lackstränge 58, 60, welche auch nur aus einzelnen Lackpartikeln bestehen können, durch die zweiten Verbindungskanäle 32 ist in vorteilhafter Weise ein Verschmutzen des zweiten Hohlraums 20 und axial dahinter angeordneter Komponenten, beispielsweise einer Turbine, vermieden. Die an der Glockenoberfläche 12 austretenden Lackstränge 58, 60 beeinflussen in geringfügiger Weise das Sprühverhalten des Hochrotationszerstäubers, was aber aufgrund der Kurzzeitigkeit des Auftretens vertretbar ist.
  • Im Falle eines Farbwechsels wird ein Lösungsmittel durch das Farbrohr 22 gedrückt, welches sich in einer sehr ähnlichen Art und Weise wie der Lack verteilt, also auch in dem axial vorne liegenden Bereich des zweiten Hohlraums 20. Durch einen entsprechend gepulsten Ausfluss wird eine verbesserte Reinigungswirkung erreicht, wobei das Lösungsmittel komplett über die Glockenoberfläche 12 beispielsweise in einen Sammelbehälter abgeführt wird.
  • 4 zeigt eine zweite Zerstäuberglocke mit drittem Lackfluss in einer Schnittdarstellung 70. Es werden dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet. Der Lackfluss entspricht dem überhöhten Lackfluss aus der 3 zuvor, jedoch weist die Zerstäuberglocke keine zweiten Verbindungskanäle 32 auf, welche eine Verschmutzung des zweiten Hohlraums 20 und der axial dahinter liegenden Zerstäuberkomponenten verhindern. Die rückwärtig aus dem ersten Hohlraum 18 durch die axiale Öffnung 26 austretenden Lackstränge 72, 74, welche durchaus auch in Form eines Nebels oder einzelner Lackpartikel vorliegen können, führen im Inneren des Turbinenwellenschaftes 36 zu erheblichen Verschmutzungen 76, 78, welche die Funktionsfähigkeit des Zerstäubers negativ beeinflussen. Es ist beispielsweise auch denkbar, dass eine Regelung der Turbinendrehzahl, welche auf der optischen Auswertung einer sich mit der Turbine drehenden schwarz- weiß Fläche beruht, bei entsprechender Verschmutzung derselben nicht mehr korrekt arbeitet.
  • 5 zeigt eine dritte Zerstäuberglocke mit viertem Lackfluss in einer Draufsicht 80. Die ersten Verbindungskanäle 84 münden in einer Vielzahl kreisförmig um eine Drehachse 86 in der Glockenoberfläche 88. Von dort breiten sich radial Lackstränge 92 zur Glockenaussenkante aus, wo dann eine Zerstäubung erfolgt. Aus vier angedeuteten zweiten Verbindungskanälen 82 treten ebenfalls radial Lackstränge 90 aus, welche temporär aus einer erhöhten Lackflussrate resultieren und welche sich ohne die zweiten Verbindungskanäle 82 in Form von Verschmutzungen im Zerstäuberinneren absetzen würden.
  • 6 zeigt einen Zerstäuber mit Turbine und Zerstäuberglocke in einer Darstellung 100. In einem zylinderähnlichen Zerstäubergehäuse 114 ist rotationssymmetrisch um eine Drehachse 106 eine Turbine 102 angeordnet, welche eine Hohlwelle 104 antreibt, an deren axialem Ende eine Zerstäuberglocke 108 befestigt ist. Ein längs der Drehachse 106 verlaufendes und unmittelbar hinter der Zerstäuberglocke 108 endendes Farbrohr ist nicht dargestellt, aber als vorhanden anzunehmen. Angedeutet sind auch als kreisförmig um die Drehachse anzunehmende Lenkluftbohrungen 112, aus welchen eine steuerbare Lenkluft strömt, mit der die eigentlich tangential von der Glockenkante abgespritzten Lackpartikel in Richtung der Lenkluft 110 abgelenkt werden können. Hiermit ist das Sprühverhalten des Lackzerstäubers beeinflussbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erste Zerstäuberglocke ohne Lackfluss
    12
    tellerähnlich ausgeformte Glockenoberfläche/Abgabefläche
    14
    separates Bauteil mit Anteil an Glockenoberfläche
    16
    virtuelle Drehachse
    18
    erster Hohlraum
    20
    zweiter Hohlraum
    22
    Farbrohr
    24
    radial äußere Begrenzungsfläche des zweiten Hohlraums
    26
    axiale Öffnung zwischen erstem und zweiten Hohlraum
    30
    axiale Öffnung im hinteren Bereich des zweiten Hohlraums
    32
    zweite Verbindungskanäle.
    34
    erste Verbindungskanäle
    36
    Turbinenwellenschaft
    40
    erste Zerstäuberglocke mit erstem Lackfluss
    42
    erster Lackfluss im Farbrohr
    44
    erster Teilstrang des ersten Lackflusses
    46
    zweiter Teilstrang des ersten Lackflusses
    50
    erste Zerstäuberglocke mit zweitem Lackfluss
    52
    zweiter Lackfluss im Farbrohr
    54
    erster Teilstrang des zweiten Lackflusses
    56
    zweiter Teilstrang des zweiten Lackflusses
    58
    dritter Teilstrang des zweiten Lackflusses
    60
    vierter Teilstrang des zweiten Lackflusses
    62
    fünfter Teilstrang des zweiten Lackflusses
    64
    sechster Teilstrang des zweiten Lackflusses
    70
    zweite Zerstäuberglocke mit drittem Lackfluss
    72
    erste Verschmutzungswolke
    74
    zweite Verschmutzungswolke
    76
    Verschmutzung
    80
    dritte Zerstäuberglocke mit viertem Lackfluss
    82
    zweite Verbindungskanäle
    84
    erste Verbindungskanäle
    86
    virtuelle Drehachse
    88
    tellerähnlich ausgeformte Glockenoberfläche
    90
    zweiter Teilstrang des vierten Lackflusses
    92
    erste Teilstränge des vierten Lackflusses
    100
    Zerstäuber mit Turbine und Zerstäuberglocke
    102
    Turbine
    104
    Turbinenschaft
    106
    virtuelle Drehachse
    108
    vierte Zerstäuberglocke
    110
    Lenkluft
    112
    Lenkluftbohrung in Lenkluftring
    114
    Zerstäubergehäuse

Claims (6)

  1. Zerstäuberglocke (10, 40, 50, 80, 108) für einen Hochrotationszerstäuber (100), welche rotationssymmetrisch um eine virtuelle Drehachse (16, 86, 106) ausgebildet ist, mit einer tellerähnlich ausgeformten Glockenoberfläche (12, 88) zur Abgabe von Lack, mit einem ersten zylinder- beziehungsweise konusähnlichen zum Einleiten von Lack vorgesehenen Hohlraum (18), welcher axial hinter der Glockenoberfläche (12) angeordnet ist, mit mehreren um die Drehachse (16, 86, 106) angeordneten ersten Verbindungskanälen (34, 84) zwischen dem ersten Hohlraum (18) und der Glockenoberfläche (12, 88), mit einem zweiten zylinderähnlichen Hohlraum (20), welcher sich axial hinter dem ersten Hohlraum (18) anschließt, wobei eine axiale Öffnung durch den zweiten Hohlraum (20) in den ersten Hohlraum (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der axialen Öffnung (26) zwischen erstem (18) und zweitem (20) Hohlraum kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Hohlraums (20) und dass im radial äußeren Bereich (24) des zweiten Hohlraums (20) wenigstens ein zweiter Verbindungskanal (32, 82) vorgesehen ist, welcher mit radialer Richtungskomponente in die Glockenoberfläche (12, 88) mündet.
  2. Zerstäuberglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Öffnung (26) zwischen erstem (18) und zweitem (20) Hohlraum blendenartig ausgeprägt ist und deren Durchmesser kleiner ist als der maximale Durchmesser des ersten Hohlraums (18).
  3. Zerstäuberglocke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hohlraum (20) an seiner axial hinten liegenden Stirnseite offen ist.
  4. Zerstäuberglocke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußeren Bereich (24) des zweiten Hohlraums (20) zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist.
  5. Zerstäuberglocke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil der Glockenoberfläche (12, 88), welcher axial vor dem ersten Hohlraum (18) angeordnet ist, durch ein separates Bauteil (14) gebildet ist.
  6. Zerstäuberglocke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungskanäle (34, 84) schlitzartig ausgeprägt sind.
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