DE8708205U1 - Verklotzungselement aus Kunststoff - Google Patents

Verklotzungselement aus Kunststoff

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DE8708205U1 DE8708205U DE8708205U DE8708205U1 DE 8708205 U1 DE8708205 U1 DE 8708205U1 DE 8708205 U DE8708205 U DE 8708205U DE 8708205 U DE8708205 U DE 8708205U DE 8708205 U1 DE8708205 U1 DE 8708205U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

j5. , r\ t>
Anmelderinj Schüring GmbH & Co,
Fenstertectinöiogie KG
Niedefkässeler Straße 17
SÖÖÖ Köln 90
Bezeichnung! Verklötzurigseiement äUs Kunststoff 5
Verklotzungselemente, wie Vollklötze, Rippenklötze, Klotzbrücken, Glasfalzeinlagen, die zum Festsetzen von Glasscheiben in Fensterrahmen öder Türrahmen dienen, werden aus einem Sprltzküfiststöff t irisbeSGfrdere aus Polj'styrol, Styrol·= Acrylnitril-Copolymerisat oder Acrylnitri l-Butadien-Styrol-'
Copolymerisat (SAN- oder ABS-Polymerisate) hergestellt, Die-&lgr; se bekannten aus Spritzkunststoff hergestellten Verklotzungs* elemente haben den Nachteil, daß sie insbesondere bei niedrigen Temperaturen sehr spröde sind un4 eine geringe Klemmwirkung verursachen. Ihre Nachgiebigkeit in Richtung der Ebene der zu verklotzenden Glasscheibe ist trotz eingeformter Querrillen in ihrer abstützenden Oberfläche gering*
Zur Verbesserung der Verklotzungseigenschaften von aus Kunststoff hergestellten Verklotzungselementen wurde im Gebrauchsmuster 85 24 147 ein Ausgleichsklotz vorgeschlagen, der von einem aus Kunststoff und mindestens 2OX Faserstoffen bestehenden Strangpreßprofil abgetrennt wurde, das mit in Extrudierrichtung verlaufenden Rillen versehen ist. |
) 25 Diese, insbesondere aus Polyvinylchlorid und Holzfasern |
bestehenden, stranggepreßten Ausgleichsklötze haben den f
Vorteil, daß sie hochbelastbar und nachgiebig sind. Ihre |
Herstellung ist aber infolge der notwendigen mechanischen &igr;.
Bearbeitung relativ aufwendig. Als Strangpreßpro'il haben ^
diese Ausgleichsklötze in Querrichtung eireen gleichbleiben- \ den Querschnitt. Klotzbrücken oder Glasfalzeinlagen können
wegen der erforderlichen längsverlaüfendent Ablaufnut nicht I
im Strangpreßverfahren hergestellt werden. Die Ablaufnut |
muß mechanisch in das stranggepreßte Verklotzungselement |
eingearbeitet insbesondere eingefräst werden. |
i t i 4 · .
« i - ■■■· mm &igr;
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Verklotzungselement ZiS schaffen, das nachgiebiger und belastbarer ist als die bekannten Spritzgüß-VerklotzUfigselemente und das in seiner Herstellung weniger aufwendig ist als die im Strängpreßverfahren aus einer Kunststoff-Faserstoffmischung hergestellten Verklotzungselemente.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt; daß ein im Spritz= iö gußverfahren hergestelltes Verklotzungselement für das Verklotzen von Glasscheiben hervorragende Eigenschaften aufweist, wenn die Kunststoff-Füllstoffmischung aus PoIyethylen und mindestens 15 % und vorzugsweise 20 % Holzmehl besteht. Das Holzmehl wird trocken mit einem PoIyethylen -Granulat vermischt und diese Mischung in eine dem y^rklotzungselement entsprechende Form gespritzt.
Das erfindungsgemäße Verklotzungselement ist wasserresisterit und verrottungsfest. Ein Verspröden bei niedrigen Temperatüren ist nicht zu befürchten, so daß die Gefahr eines Glasbruchs während des Verklotzens nicht besteht. Obgleich dieses Verklotzungselement in der Lage ist* Glasscheiben stabil zu fixierenj ist es so nachgiebig, daß es um einen Radius von etwa 5 cm gebogen werden kann, so daß mit Hilfe dieser Verklotzungselemente auch runde oder bogenförmige Glasscheiben verklotzt werden können. Die Polyethylen-Holzmehl-Mischung ergibt ein Material, das sich sehr gut nageln, schrauben und auch beschneiden läßt.
Um unterschiedlich dicke Verklotzungselemente besser an einem Flügelrahmen fixieren zu können, wird vorgeschlagen, daß an der Oberseite mindestens eine die Dicke auf einen einheitlichen Wert reduzierende Ausnehmung als Nagel- oder Schraubstelle angeordnet ist.
An diesen Nagel- oder Schraubstellon sind die Verklotzungseiemente zum Beispiel nur noch 2 oder 2,5 mm dick, so daß unterschiedlich dicke Verklotzungseiemente Unter Verwendung einheitlicher Nägel, Schrauben oder Klammern an die Rahmenprofile, zum Beispiel eines Fensterflügels, angeheftet werden können.
Die Nagel- oder Schraubstellen können auch an den beiden Endbereichen des Verklotzungselem.entes entweder auf der Längsmittellinie oder an beiden Längsseiten angeordnet sein. \ Die Ausnehmungen zur Bildung der Nagel- oder Schraubstelle -v können mit Vorteil auch (in Draufsicht) U-förmig ausgebildet und an einer Seite offen sein, so daß bequem der Kopf eines Tackers in diese Ausnehmung eingesetzt werden kann. 15
Mehrere gleiche Verklotzelemente können gleichzeitig gespritzt werden und dabei über relativ dünne Verbindungsfä'den miteinander zu einer Einheit verbunden werden. Diese Verbindungsfäden bilden Sollbruchstellen, die es ermögliehen, daß die einzelnen Verklotzungseiemente von der Einheit der übrigen Verklotzungseiemente leicht abgetrennt Werden können.
Da diese Verklotzungseiemente elastisch sind, sind sie bei ) 25 einer Ausbildung als Glasfalzeinlage so geformt, daß sie mit Vorspannung in den Glasfalz eingesetzt werden können* Zu diesem Zweck sind an den Seitenwänden der Glasfalzeinlage Vorsprünge angeordnet, welche Anlageflachen bilden. Der Abstand der durch diese seitlichen Anlageflächen der Glasfalzeirilage verlaufenden parallelen Ebenen ist etwas größer als der lichte Abstand des Glasfaizes, so daß nur durch ein Verbiegen des Verklotzungselementes dieses in den Glasfalz eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden AUsführungsbeispiei?. der Erfindung Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen Zeigen in
Fig. 1 eine Untersicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht eines als Rippenklotz ausgebildeten
Verklotzungselementes,
Fig: 4 eine Untersicht eines 2ls Klotzbrücke 3usnsbi Idstsn Verklotzungselenentes,
Fig. 5 eine Ansicht nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4, -^ Fig. 6 eine Draufsicht auf mehrere zu einer Einheit verbundene Verklotzungselemente,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Verklotzungselementes nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein federnd einklemmbares
Verklotzungse lenient,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres, federnd einklemmbares Verklotzungselement.
Das aus den Fig. 1,2 und 3 ersichtliche Verklotzungselement
ist als Rippenklotz ausgebildet, dessen Körper 1 zur Materialersparnis quer verlaufende Rippen 5 und einen in der Mitte längs verlaufenden Steg 6 aufweist. An der Oberseite ) 25 des Körpers 1 sind bis zu 1 mrc tiefe Rillen 3 vorgesehen.
In der Mitte der Oberseite befindet sich ein Schriftfeld 9, auf dem insbesondere die Breite, ggf. aber auch die Höhe und die Länge des Verklotzungselementes angegeben sind. Das aus Polyethylen· und etwa 20 % Holzmehl bestehende Verklotzungselement weist Ausnehmungen 7 auf, die dazu dienen, die Dicke des Verklotzungselementes so weit zu reduzieren, daß das Verklotzungselement leicht mittels eines Tackers angeklammert werden kann oder mit kleinen Stiften oder Schrauben an ein Fensterprofil befestigt werden kann.
In den Ausnehmungen 7 ist je ein trichterförmiges Loch 10 eingeformt, in das ein Nagel oder eine Schraube mit der Spitze eingesetzt werden kann.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Verklotzungselement ist f als Klotzbrücke ausgebildet mit zwei längsverlaufenden j
Stegen 6', zwischen denen eine Ablaufnut 11 vorgesehen ist. j"
Bei dem Verklotzungselement nach den Fig. 6 und 7 sind an | den beiden Längsseiten des Verklotzungselementes je zwei an einer Seite offene, in Draufsicht U-förmige oder rechteckige Ausnehmungen 7 angeordnet, in welche der Arbeitskopf eines Tackers eingesetzt werden kann. Die aus :
Fig. 6 ersichtlichen Verklotzungselemente sind über zwei f fadenförmige Verbindungen 12 mit dem jeweils benachbarten 1 Verklotzungselement verbunden, so daß sich eine Kette unter I sich gleicher Verklotzungselemente bildet. Die Verbindungen 12 sind so bemessen, daß ein Verklotzungselement leicht von den übrigen Verklotzungselementen getrennt werden kann.
Weil der aus polyethylen und Holzmehl bestehende Körper des Verklotzungselementes in sich elastisch ist, ergibt sich die Möglichkeit, das Verklotzungselement so auszubilden, daß es zwischen zwei vertikale Wände eines Rahmenprofils klemmend eingesetzt werden kann. Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei Ausführungsbeispiele von Verklotzungselementen, die durch Biegen des elastischen Körpers zwischen die vertikalen Wände eines Glasfalzes eingesetzt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist zur Bildung zweier gegeneinanderfedernder Teile 15 und 16 in der Längsmitte eine querverlaufende, einseitig offene, schlitzartige Ausnehmung 17 angeordnet. An der geschlossenen Längsseite des Verklotzungselementes befindet sich in der Längsmitte ein seitlich vorspringender Anlagepunkt 13 und an der anderen Längsseite des Verklotzungselementes befinden sich in beiden Endbereichen je ein seitlich vorspringender Anlagepunkt 14. Der Parallelabstand der Anlagepunkte 13 und 14 ist etwas größer als der lichte Abstand der beiden Vertikal- |
wände des Fensterprofils". Durch leichtes Verbiegen des Vif- 1 klotzungselementes vermindert sich dieser Abstand söj daß § das Verkleidungselement zwischen diese Vertikalwande einge-
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1 setzt werden kann. Eine andere Ausführungsform eines derartigen Verklotzungselementes zeigt die Fig. 9. Dort sind an den Enden jeder Seitenfläche des Verklotzungselementes seitlich vorsprin-
5 gende Anlagepunkte 13 und 14 angeordnet, zwischen den Anlagepunkten 13 und 14 eines Endbereiches ist eine längsverlaufende schlitzartige Ausnehmung 18 angeordnet, so daß zwei federnde Schenkel 19 und 20 gebildet werden. Durch Gegeneinanderdrücken dieser federnden Schenkel läßt sich das Ver-10 klotzungselement zwischen vertikale Wände des Rahmenprofils klemmend einsetzen.
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Bezugszeichenliste
1 Körper
2 Oberseite 3 Rillen
4 Unterseite
5 Rippe
6 Steg
7 Ausnehmung 8 Rand
9 Schriftfeld - 10 Loch
11 Nut
12 Verbindung 13 Anlagepunkt
14 Anlagepunkt
15 federndes Teil
16 federndes Teil
17 schlitzartige Ausnehmung 18 schlitzartige Ausnehmung
19 federnder Schenkel
20 federnder Schenkel
25
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Claims (12)

&bull; · · · a ■ · I SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Im Spritzgußverfahren hergestelltes Verklotzungselement zum Festsetzen von Glasscheiben in Fenster- oder Türrahmen, dessen leistenartiger Körper aus einer Kunststoff-Füllstoffnuschung besteht und dessen der Glasscheibe zuzuwendende Oberfläche (2) mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufendem Rillen (3) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Füllstoffmischung aus Polyethylen und mindestens 15% Holzmehl besteht.
2. Verklotzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mit Holzmehl trocken vermischten Polyethylen -Granulat gespritzt ist.
3. Verklotzungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Holzmehl etwa 20% (Gewichtsprozent) beträgt.
^. Verklotzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Dicke von über 3 mm, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (2) mindestens eine die Dicke vermindernde Ausnehmung (7) als Nagel- oder Schraubstelle angeordnet ist.
5. Verklotzungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) in beiden Endbereichen des Verklotzungselementes auf der Längsmittellinie angeordnet ist.
6. Verklotzungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) in beiden Endbereichen des Verklotzungselementes an beiden Längsseiten angeordnet ist.
7., Verklotzungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) in Draufsicht U-förmig ausgebildet Und an einer Seite offen ist.
8. Verklotzungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (7) trichterförmige Löcher (10) als Nagel- oder Schraubenhalter vorgesehen sind.
9. Verklotzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es über mindestens zwei fadenförmigen Verbindungen (12) mit dem jeweils benachbarten Verklotzungselement verbunden ist und die so verbundenen Verklotzungselemente eine Kette unter sich gleicher ^erklotzungselemente bilde.!.
-'
10. Verklotzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es
mit seitlich vorspringenden Anlagepunkten M3.14) versehen ist, die durch Biegen des elastischen Körpers des Verklotzungselementes einfederbar sind.
11. Verklotzungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Bildung zweier gegeneinander federnder Teile (15,16) in der Längsmitte eine quer verlaufende, einseitig offene, schlitzartige Ausnehmung (17) aufweist und ein Anlagepunkt (13) in der Längsmitte einer Seitenfläche und zwei Anlagepunkte (14) in den Endbereichen der
j 25 anderen Seitenfläche angeordnet sind.
12. Verklot7ungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich vorspringenden Anlagepunkte (13, 14) in den Endbereichen beider Seitenflächen angeordnet sind und zwischen den Anlagepunkten (13,13') eines Endbereiches eine längsverlaufende schlitzartige Ausnehmung (18) angeordnet ist zur Bildung federnder Schenkel (19,20)..
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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